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Patienteninformation zu Mimpara®:Amgen Switzerland AG
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PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Mimpara Vorsicht geboten?

Bevor Sie Mimpara einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber, ob Sie an folgenden Erkrankungen leiden oder jemals gelitten haben:
·Krampfanfälle. Das Risiko, einen Krampfanfall zu bekommen ist höher, wenn Sie schon einmal Krampfanfälle hatten.
·Probleme mit der Leber
Wenn Sie während der Behandlung mit Mimpara ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Mundbereich, Muskelschmerzen oder –krämpfe und Krampfanfälle bekommen, sollten Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ärztin informieren. Dies können Anzeichen dafür sein, dass ihre Kalziumspiegel zu niedrig sind (Hypokalzämie).
Ein tiefer Kalziumspiegel kann sich auf Ihren Herzrhythmus auswirken. Während Sie Mimpara einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie einen ungewöhnlich schnellen oder klopfenden Herzschlag bemerken, wenn Sie Herzrhythmusstörungen haben oder Medikamente einnehmen, die dafür bekannt sind Herzrhythmusstörungen zu verursachen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen.
Arzneimittel wie diese können den Wirkmechanismus von Mimpara beeinflussen:
·Arzneimittel zur Behandlung der Haut oder von Pilzerkrankungen (wie Ketoconazol, Itraconazol, Erythromycin)
·Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen (wie Rifampicin und Ciprofloxacin)
·bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (wie Fluvoxamin)
Mimpara könnte den Wirkmechanismus von Arzneimitteln wie diesen beeinflussen:
·bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (wie Amitriptylin, Desipramin, Nortriptylin, Clomipramin)
·Arzneimittel zur Linderung von Husten (Dextromethorphan)
·Arzneimittel zur Behandlung von Störungen der Herzfrequenz und des Herzrhythmus (wie Flecainid, Propafenon)
·ein Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (wie sogenannte Betablocker)
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
–an anderen Krankheiten leiden
–Allergien haben oder
–andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden

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