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Patienteninformation zu Zolpidem-Mepha 10, Lactab®:Mepha Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Zolpidem-Mepha haben?

Die Nebenwirkungen sind von der eingenommenen Dosis und der individuellen Empfindlichkeit abhängig, speziell bei älteren Personen.
Die Nebenwirkungen treten am häufigsten in der Stunde nach der Einnahme auf, wenn Sie nicht abliegen und nicht sofort einschlafen (siehe «Wie verwenden Sie Zolpidem-Mepha?»). Sie können aber ebenfalls am nächsten Morgen beim Erwachen auftreten.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Zolpidem-Mepha auftreten:
Am häufigsten werden Halluzinationen, Unruhe, Alpträume, Schläfrigkeit tagsüber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Verschlechterung der Schlafstörung, Gedächtnisstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Rückenschmerzen beobachtet.
Es wurden ebenfalls häufig Fälle von Infektionen der oberen und unteren Atemwege beobachtet.
Gedächtnisstörungen treten am häufigsten auf, wenn sie wach sind, aber das Medikament noch immer wirksam ist. Möglicherweise können Sie sich in der Folge nicht mehr an die Ereignisse erinnern, die während dieser Wachphase aufgetreten sind.
Gelegentlich können auch Nebenwirkungen wie Verwirrung, Reizbarkeit, Kribbelgefühl, Zittern (Tremor), Veränderungen des Appetits, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen, Krampfanfälle, Nackenschmerzen, verschwommenes Sehen und doppeltes Sehen auftreten.
Seltene Fälle von Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht oder Leberentzündungen wurden beobachtet.
Es wurde über Einzelfälle von Stürzen berichtet, vor allem bei älteren Menschen oder Patienten, welche die empfohlene Dosierung nicht eingehalten haben.
Es wurden ebenfalls Einzelfälle von Aufmerksamkeitsstörung, Sprechstörung und von Leberschädigungen berichtet.
Falls eines dieser Symptome auftritt, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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