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Patienteninformation zu Co-Amoxi-Mepha Lactab® Co-Amoxi-Mepha Dispersible Dispergierbare Tabletten:Mepha Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Co-Amoxi-Mepha nicht eingenommen werden?

Sie sollten Co-Amoxi-Mepha 375/625/1000 nicht einnehmen, wenn Sie früher auf Co-Amoxi-Mepha, auf Penicilline oder Cephalosporine allergisch reagiert haben. Eine Allergie oder eine Überempfindlichkeit zeigt sich z.B. in Symptomen wie rote Hautflecken, Fieber, Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut (z.B. Nesselfieber) und der Schleimhäute, Hautausschlägen oder einer schmerzhaften Zunge.
Bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit auf einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels darf Co-Amoxi-Mepha nicht angewendet werden.
Sie dürfen Co-Amoxi-Mepha 375/625/1000 nicht einnehmen, wenn Sie an Pfeiffer'schem Drüsenfieber oder an einer lymphatischen Leukämie leiden.
Für Patientinnen und Patienten mit Phenylketonurie
Co-Amoxi-Mepha 625/1000 Dispersible, dispergierbare Tabletten, sind wegen des in ihnen enthaltenen Süssstoffes Aspartam, der im Körper zu einer sogenannten Aminosäure (Phenylalanin) umgewandelt wird, nicht für Patientinnen und Patienten geeignet, die an einer seltenen angeborenen Stoffwechselstörung der Eiweissstoffe (sogenannte Phenylketonurie) leiden.

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