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Patienteninformation zu Ramipril Sandoz® 1,25/2,5/5/7,5/10:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Ramipril Sandoz nicht eingenommen werden?

Ramipril Sandoz darf nicht angewendet werden:
·bei Überempfindlichkeit gegen Ramipril, andere ACE-Hemmer, Stärke, oder einen Hilfsstoff;
·falls früher bei der Einnahme eines Blutdruckmittels Schwellungen (Ödeme) im Gesicht, an Lippen, Zunge oder Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten (Gefahr der Auslösung eines lebensbedrohlichen Angiödem);
·wenn Sie sich einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie den zuständigen Arzt und die Mitarbeiter der Dialysestation informieren, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten (einen ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembrane in diesem Fall nicht benutzt werden dürfen. Aus dem gleichen Grund müssen Patienten den Arzt bzw. die Ärztin informieren, die sich einer LDL-Apherese (Entfernung von Fett aus dem Blut durch Filtration) unterziehen, dass Sie Ramipril Sandoz Tabletten einnehmen;
·bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten die Aliskiren enthalten vor allem wenn Sie an Diabetes oder an mittelschwerer oder schwerer Niereninsuffizienz leiden;
·bei gewissen schweren Nieren- und Herzerkrankungen;
·bei gleichzeitiger Behandlung mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (Sartanen), wenn Sie an diabetischer Nephropathie leiden;
·im Falle einer Schwangerschaft.
Zum Einsatz von Ramipril Sandoz, bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen sowie bei Dialysepatienten allgemein liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

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