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Patienteninformation zu Panadol® Junior 60 mg: 
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Anwendung von Panadol Junior 60 mg Vorsicht geboten?

Sie sollten vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:
·bei vorgeschädigter Niere oder Leber;
·bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel»;
·bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, die die Leber beeinflussen, namentlich gewisse Mittel gegen Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie) oder bei Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Zidovudin, die bei Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden;
·falls Sie blutverdünnende Mittel (z.B. Marcoumar) einnehmen müssen;
·falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung).
Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol dürfen nicht an Kinder, welche Alkohol getrunken haben, verabreicht werden. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung. Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Panadol Junior 60 mg überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Panadol Junior 60 mg haben?»). Konsultieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin des Kindes, falls sich die Symptome nicht verbessern.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn das zu behandelnde Kind an anderen Krankheiten leidet, Allergien hat oder wenn Sie dem Kind andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) verabreichen oder äusserlich anwenden.

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