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Patienteninformation zu Renacet:Curatis AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Renacet Vorsicht geboten?

Die Therapie mit Renacet erfordert eine regelmässige Kontrolle der Serumcalcium- und -phosphatspiegel.
Um eine Erhöhung des Serumcalciumspiegels durch die Zufuhr von Renacet über den Normbereich hinaus zu vermeiden, sollte eine weitere Calciumtherapie (z.B. calciumhaltige Arzneimittel oder Nahrungsergänzungen) nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Bitte beachten Sie, dass Milchprodukte einen hohen Calciumgehalt haben. Ein Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten. Dies sollte bei der Einnahme von Renacet berücksichtigt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Renacet kann mit gewissen auf das Herz wirkenden Arzneimitteln oder harntreibenden Mitteln Wechselwirkungen verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, wenn Sie solche Arzneimittel anwenden.
Vitamin D erhöht die Absorption von Calcium im Magen-Darm-System.
Wenn Renacet mit anderen Arzneimitteln gleichzeitig eingenommen wird, kann die Resorption der Wirkstoffe beeinflusst und die Wirkung der Behandlungen geändert (z.B. herabgesetzt) werden.
Deshalb sollte generell ein Abstand von 1–2 Stunden zwischen der Einnahme von Renacet und von anderen Arzneimitteln eingehalten werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden.

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