Wie verwenden Sie Atropair Steri-Nebs?Die Wirkung der Behandlung wird meist durch regelmässige Inhalation verbessert. Die Dosis und die Häufigkeit der Inhalationen müssen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Ihrem Zustand angepasst werden. Die erste Inhalation des Tages sollte am besten beim Aufstehen, die letzte vor dem Schlafengehen erfolgen. Wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin gleichzeitig andere atemerleichternde Arzneimittel zum Inhalieren oder zum Einnehmen in Form von Tabletten oder Sirup verschreibt, ist es wichtig, dass Sie sich genau an seine bzw. ihre Anweisungen und an die in den Patienteninformationen dieser Arzneimittel beschriebenen Vorschriften und Empfehlungen halten. Kinder unter 6 Jahren müssen vom Arzt bzw. von der Ärztin besonders überwacht werden.
Gebrauchsfertige Einzeldosen zu 250 mcg/1 ml bzw. 500 mcg/2 ml
Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, wird von Erwachsenen und Kindern über 6 Jahre meist der Inhalt einer Einzeldosis 3-4-mal täglich inhaliert.
Anwendung
Die Einzeldosen sind nur zur Inhalation mit passenden Inhalationsgeräten bestimmt und dürfen nicht eingenommen werden.
1.Vernebler nach den Anweisungen des Herstellers oder des behandelnden Arztes bzw. der Ärztin zur Inhalation vorbereiten.
2.Eine Einzeldosis von dem Streifen abtrennen (siehe Abb. 1).
3.Zum Öffnen der Einzeldosis den oberen Teil abdrehen (siehe Abb. 2).
4.Inhalt des Behälters in den Verneblerbehälter geben (siehe Abb. 3).
5.Verdünnen mit Kochsalzlösung auf ein Endvolumen von 2 bis 4 ml.
6.Vernebler zusammensetzen und Dosis nach Vorschrift inhalieren.
7.Nach der Inhalation eventuell verbleibende Lösung aus dem Verneblerbehälter entfernen und den Vernebler wie vorgeschrieben säubern.
Weitere Hinweise
Mischen Sie nur diejenigen Inhalationslösungen zusammen, die Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin angibt. Nur der Arzt und Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin wissen, welche Arzneimittel zusammen in den Verneblerbehälter gegeben werden dürfen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
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