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Patienteninformation zu Riamet® Dispersible:Novartis Pharma Schweiz AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Riamet Dispersible haben?

Die meisten Nebenwirkungen sind mild bis mässig und verschwinden meistens nach einigen Tagen bis Wochen ab Behandlung.
Diese Nebenwirkungen traten sehr häufig auf: Appetitverlust, Husten, Erbrechen.
Diese Nebenwirkungen traten häufig auf: Kopfschmerzen, Schwindel, Magenschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Hautausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Ungewollte Muskelanspannungen, Müdigkeit und generelle Abgeschlagenheit, Symptome wie unerklärliche anhaltende Übelkeit, Magenprobleme, Appetitverlust oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche (Anzeichen von Leberproblemen), Elektrokardiogramm QT verlängert.
Diese Nebenwirkungen traten gelegentlich auf: Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Herzklopfen, Pruritus (Juckreiz).
Diese Nebenwirkung trat selten auf: Allergische Reaktion (z.B. Ausschlag, Juckreiz, Schwellung vor allem des Gesichts oder des Rachens, Atem- oder Schluckbeschwerden oder Schwindelgefühl) und Herzrhythmusstörungen (sogenannte QT Verlängerung).
Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Sobald Sie bei Ihrem Kind die nachfolgend erwähnte unerwünschte Wirkung bemerken, sollten Sie unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ihres Kindes sprechen: Hautausschlag und/oder Gesichtsrötung (Allergie).
Die übrigen erwähnten unerwünschten Wirkungen erfordern in der Regel keine Behandlung, jedoch sollten Sie mit dem Arzt bzw. der Ärztin Ihres Kindes Kontakt aufnehmen, falls eine davon über längere Zeit anhält oder sehr unangenehm wird.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden bei Erwachsenen gelegentlich gemeldet, nicht jedoch bei Kleinkindern oder Kindern: Bewegungsstörungen, abnormale Gangart, kribbelndes oder vermindertes Gefühl.
Wenn Sie bei Ihrem Kind Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin Ihres Kindes informieren.

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