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Patienteninformation zu Dorzolamid-Mepha 2%:Mepha Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Packungen
Swissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Dorzolamid-Mepha 2% haben?

Die in Augentropfen enthaltenen Wirkstoffe können in den Blutkreislauf gelangen. Deshalb können unerwünschte Wirkungen nicht nur am Auge, sondern auch an anderen Stellen des Körpers auftreten.
Jedes Arzneimittel kann unerwünschte oder unvorhergesehene Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen haben.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dorzolamid-Mepha 2% auftreten:
Bei einigen Patientinnen oder Patienten können Augensymptome, wie Brennen, Stechen, verschwommenes Sehen, Jucken, Tränenlaufen, Rötung des Auges, Augenschmerzen oder Schwellung oder Verkrusten des Augenlids, Entzündungen des Auges (Bindehaut-, Hornhautentzündung) auftreten. Vorübergehend kann eine Kurzsichtigkeit auftreten. Es ist möglich, dass Sie nach Applikation der Augentropfen einen bitteren Geschmack oder eine Rachenreizung wahrnehmen.
Andere Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Nasenbluten, Mundtrockenheit, Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel, Kribbelgefühl, Nierensteine und selten allergische Reaktionen wie allergische Schwellungen von Haut und Schleimhäuten, Hautausschlag, Nesselfieber, Hautjucken, schwere andere Hautreaktionen und Kurzatmigkeit sein.
Falls ein solches Krankheitszeichen einer allergischen Reaktion auftritt, setzen Sie das Arzneimittel ab und konsultieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Selten können auch andere als die oben aufgeführten Nebenwirkungen auftreten; einige davon können schwerwiegend sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über Nebenwirkungen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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