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Patienteninformation zu Coversum N Combi 10/2.5 mg:Servier (Suisse) SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.Dos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.PackungenSwissmedic-Nr.
ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Coversum N Combi 10/2.5 mg haben?

Bei der Verwendung von Coversum N Combi 10/2.5 mg können Nebenwirkungen auftreten.
Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen feststellen, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort unterbrechen und mit Ihrem Arzt Kontakt aufnehmen:
·Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atem) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen),
·Anschwellen des Gesichts, der Arme oder Beine, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder der Kehle, Atemnot, (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen),
·schwere Hautreaktionen, insbesondere starker Hautausschlag, Nesselsucht, Hautrötung am ganzen Körper, starker Juckreiz, Bläschenbildung, anschwellende und sich schälende Haut, Schleimhautentzündungen (Stevens Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen),
·Herz-Kreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Angina pectoris, Herzanfall) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen).
Zu den möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen zählen nach abnehmender Häufigkeit:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Veränderung der biologischen Parameter: erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel.
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen): Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), akute Niereninsuffizienz, Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall.
Häufigkeit unbestimmt (Häufigkeit konnte aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, Erhöhung des Blutzuckerspiegels.
Störungen des Blutbilds, Beeinträchtigungen der Leber-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenfunktion sowie Veränderungen der Laborparameter (Bluttests) können ebenfalls auftreten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Laboruntersuchungen veranlassen, um diese Parameter zu kontrollieren.
Sollten Sie eine der als schwer eingestuften unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei sich beobachten oder wenn sie unerwünschte Ereignisse bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

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