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Patienteninformation zu Telmisartan Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Welche Nebenwirkungen kann Telmisartan Sandoz haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Telmisartan Sandoz auftreten:
Über Fälle von allergischen Reaktionen mit Schwellung der Lippen und/oder des Gesichtes (angioneurotisches Ödem), Jucken, Hautausschlag und Nesselausschlag (Urtikaria) wurde berichtet. Sollten Sie solche Symptome bei sich verspüren, so ist sofort der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen.
Weitere Nebenwirkungen sind:
Infektionen der oberen Atemwege einschliesslich Hals- und Nasennebenhöhlenentzündung sowie Bronchitis; Harnwegsinfektionen, Infektionen bis hin zur Blutvergiftung (Sepsis), Blutarmut (Anämie) und andere Blutbildveränderungen, Überempfindlichkeit, allergische Reaktion, Kaliumüberschuss, Senkung der Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) (bei Diabetikern), Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Depression, Gefühl von Ohnmacht, Sehstörungen, Schwindel, zu tiefer Blutdruck, zu schneller Puls oder zu langsamer Puls, Kurzatmigkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Magenbeschwerden, Erbrechen, Mundtrockenheit; Funktionsstörung der Leber (äussert sich in Symptomen wie Oberbauchschmerzen, Übelkeit, hellem Stuhl, dunklem Urin), Schwitzen, Hautrötungen, Ekzem; Hautreaktionen (Ausschlag, Juckreiz und ähnliches), Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe (Wadenkrämpfe), Rücken-, Gelenk- und Beinschmerzen, Sehnenentzündung-ähnliche Symptome; Beeinträchtigung der Nierenfunktion einschliesslich eines akuten Nierenversagens, Brustschmerzen, Schwäche, grippeähnliche Symptome, Veränderung von gewissen Laborwerten.
Wenn bei Ihnen solche oder andere Beschwerden auftreten und länger andauern oder als störend empfunden werden, suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf oder informieren Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin.

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