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Patienteninformation zu Buprenorphin-Mepha Transdermales Pflaster:Mepha Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Buprenorphin-Mepha nicht angewendet werden?

·Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der sonstigen Bestandteile von Buprenorphin-Mepha sind.
·Wenn Sie wissen oder vermuten, dass Sie von anderen starken Schmerzmitteln (Opioide) abhängig sind.
·Wenn Ihre Lungenfunktion oder Ihre Atmung stark beeinträchtigt ist.
·Wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) einnehmen oder diese während der letzten 14 Tage vor Beginn der Behandlung mit Buprenorphin-Mepha angewendet haben.
·Buprenorphin-Mepha darf bei akutem Alkohol-Entzugssyndrom (Delirium tremens) nicht angewendet werden.
·Personen unter 18 Jahren kann Buprenorphin-Mepha nicht empfohlen werden, da für diese Altersgruppe noch keine Erfahrungen vorliegen.
·Buprenorphin-Mepha darf nicht als Ersatzmittel beim Drogenentzug eingesetzt werden.
·Während der Schwangerschaft.
·Wenn Sie an Myasthenia gravis (krankhafte Muskelschwäche) leiden.

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