Welche Nebenwirkungen kann Acarizax haben?Wie alle Arzneimittel kann Acarizax Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Nebenwirkungen können eine allergische Reaktion auf das Allergen sein, mit dem Sie behandelt werden. In den meisten Fällen dauern diese Nebenwirkungen Minuten bis Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels an. Im Allgemeinen treten nach einem bis drei Monaten keine Nebenwirkungen mehr auf.
Setzen Sie Acarizax ab und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder ein Krankenhaus, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
- Verschlechterung eines bestehenden Asthmas
- Rapides Anschwellen von Gesicht, Mund oder Hals
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Stimmveränderungen
niedriger Blutdruck
- Klossgefühl im Rachen (wie ein Schwellungsgefühl)
Mögliche andere Nebenwirkungen:
Sehr häufig (können bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten):
- Gefühl der Rachenreizung
- Schwellung im Mund
- Juckreiz im Mund
- Atemwegsinfektionen
Häufig (können bei bis zu 1 von 10 Personen auftreten):
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Mund oder der Zunge
- Jucken der Augen oder der Ohren
- Jucken der Zunge und Lippen
- Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens
trockener Mund, Entzündung, Beschwerden oder Brennen im Mund
- Bauchschmerzen oder Unwohlsein
- Durchfall
- Unwohlsein (Übelkeit)
- Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Schlucken
- Kurzatmigkeit
- Beschwerden im Brustraum
- Verdauungsstörungen
- Heiserkeit
Gelegentlich (können bei bis zu 1 von 100 Personen auftreten):
- Engegefühl im Rachen
- Schwellung des Kehlkopfes
- Beschwerden der Nase, verstopfte oder laufende Nase, Niesen
- Bläschen im Mund, Rötung im Mund oder Wunden in der Mundschleimhaut
- Entzündung der Zunge
veränderter Geschmack
- Reizung der Speiseröhre
- Erbrechen
- Fremdkörpergefühl im Rachen
- Schwindel
- Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein
- Juckreiz der Haut
Wenn Sie Nebenwirkungen haben, die Sie beunruhigen oder die Ihnen Schwierigkeiten bereiten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, der über eine möglicherweise für Sie erforderliche Behandlung mit antiallergischen Arzneimitteln wie Antihistaminika entscheiden wird.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.
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