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Patienteninformation zu Olmesartan-HCT-Mepha Lactab®:Mepha Pharma AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Olmesartan-HCT-Mepha nicht eingenommen werden?

Olmesartan-HCT-Mepha darf nicht eingenommen werden:
·Bei Allergie (Überempfindlichkeit) gegenüber Olmesartanmedoxomil oder Hydrochlorothiazid, einem der sonstigen Bestandteile der Lactab oder gegenüber Substanzen, die von Sulfonamiden abgeleitet sind,
·Wenn Sie im Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden,
·Wenn Sie schwanger sind (siehe «Darf Olmesartan-HCT-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
·Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion,
·Bei nicht therapierbarer Erniedrigung des Kaliums (Hypokaliämie) und des Natriums (Hyponatriämie) im Serum,
·Bei nicht therapierbarer Erhöhung des Kalziums (Hyperkalzämie) im Serum,
·Bei Gicht, Nierensteinen (Uratsteinen),
·Bei Abflussstörungen der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase durch Verengung der Gallengänge z.B. durch Gallensteine, bei mässigen (Olmesartan-HCT-Mepha 40/12,5 und 40/25) oder schweren Leberproblemen (alle Dosierungsstärken) oder einer gelben Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht),
·Wenn bei Ihnen früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen im Gesicht, an Lippen und Rachen auftraten oder Sie an einer vererbten Störung des Immunsystems leiden, welche solche Schwellungen verursachen (sog. Angioödem).

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