Welche Nebenwirkungen können Travoprost-Mepha Augentropfen haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Travoprost-Mepha auftreten: Bei einigen Patienten bzw. Patientinnen, die Travoprost-Mepha Augentropfen anwenden, kommt es zu lokalen Nebenwirkungen. Sie können unangenehm sein, die meisten gehen jedoch schnell vorüber.
Ausser bei stark ausgeprägten Reaktionen können Sie die Behandlung fortsetzen. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Rötung der Bindehaut oder des Auges.
Häufige Nebenwirkungen
Auswirkungen am Auge: Schmerzen, trockenes Auge, Juckreiz am Auge, Augenreizung, farbliche Änderung der Regenbogenhaut (Iris), Unbehagen am Auge, Fremdkörpergefühl.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Auswirkungen am Auge: Hornhautentzündung oder defekt; Lichtblitze; verschwommenes Sehen, Lichtscheu, verminderte Sehscharfe, Augenausfluss, verkrustete Lidränder, erhöhter Tränenfluss, geschwollene Lider, Wachstum der Wimpern, Rötung des Augenlids, grauer Star.
Auswirkungen am Körper: Kopfschmerzen, vermehrte Pigmentierung der Haut, vermehrte allergische Reaktionen;
Seltene Nebenwirkungen:
Auswirkungen am Auge: Entzündungen am Auge. Schwellungen am Auge, Änderung der Augenfarbe. allergische Reaktionen am Auge. Reizung der Lider. Änderung der Wimpernfarbe. Verlust der Wimpern, Verdickung der Wimpern.
Auswirkungen am Körper: Schwindel, Störungen des Geschmackempfindens, Herzklopfen, verlangsamter Puls, Bluthochdruck, Asthma, Husten, Schmerzen in Mund und Rachen, trockener Mund und Nase, Hautverfärbungen, Veränderung der Haarfarbe, vermehrte Behaarung, Ausschlag, allgemeine Schwache, Atemnot.
Weitere Nebenwirkungen wurden mitgeteilt, darunter:
Depression, Angst, eingefallene Augen, Ohrgeräusche (Läuten), Brustschmerzen, niedriger Blutdruck, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Juckreiz, Muskelschmerzen, Harninkontinenz.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
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