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Patienteninformation zu Pretufen® Schnupfen und Erkältungsschmerzen:Bayer (Schweiz) AG
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Eigensch.Kontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.PackungenSwissmedic-Nr.
ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen nicht eingenommen werden?

·wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder Pseudoephedrin oder einen der Hilfsstoffe sind.
·bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren.
·wenn Sie schwanger sind.
·wenn Sie stillen
·wenn bei Ihnen früher eine allergische Reaktion oder Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder eine Gesichtsschwellung aufgetreten sind, nachdem Sie dieses Arzneimittel, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnliche Arzneimittel eingenommen haben.
·wenn Sie schon einmal an einer Blutung oder einer Perforation im Verdauungstrakt, die in Zusammenhang mit einer vorangegangenen Behandlung mit einem NSAR gestanden hat oder an einem wiederkehrenden Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür oder einer wiederkehrenden Blutung gelitten haben.
·bei Magen-Darm-Blutung, Hirnblutung und jeder anderen bestehenden Blutung oder Blutbildungsstörung ungeklärter Ursache.
·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
·bei schwerer Lebererkrankung.
·bei schwerer akuter (plötzlicher) oder chronischer (langfristiger) Nierenerkrankung oder Nierenversagen.
·bei schwerer Herzinsuffizienz.
·bei ausgeprägtem Bluthochdruck (schwere Hypertonie) oder Bluthochdruck, der durch Medikamente nicht kontrolliert ist.
·wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder man Ihnen mitgeteilt hat, dass bei Ihnen ein Schlaganfallrisiko besteht.
·bei schwerer Herzkrankheit (Koronarinsuffizienz).
·bei Myokardinfarkt in der Krankengeschichte.
·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
·bei Krämpfen in der Krankengeschichte.
·wenn Sie an disseminiertem Lupus erythematodes leiden.
·wenn Sie mit einem der folgenden Mittel behandelt werden:
·einem anderen Arzneimittel zum Einnehmen oder zur Anwendung in der Nase mit gefässverengender Wirkung, das zum Abschwellen der Nasenschleimhaut angewendet wird (Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin u. a.), oder Methylphenidat
·einem Arzneimittel aus der Gruppe der nichtselektiven MAO-Hemmer, die bei bestimmten Formen der Depression eingesetzt werden (Iproniazid).
·bei bestimmten Formen des Glaukoms (Grüner Star, verursacht durch erhöhten Augeninnendruck).
·wenn Sie an Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer Erkrankung der Prostata oder anderen Ursache leiden.

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