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Patienteninformation zu Hydroxychloroquin Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Welche Nebenwirkungen kann Hydroxychloroquin Sandoz® haben?

Hydroxychloroquin Sandoz kann Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen:
Die Häufigkeit der mit der Einnahme von Hydroxychloroquin Sandoz verbundenen Nebenwirkungen ist unten aufgeführt.
Sehr häufige Nebenwirkungen (mehr als eine von 10 Personen):
·Übelkeit, Bauchschmerzen.
Häufige Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10 Personen):
·Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall,
·nervöse Erscheinungen, emotionale Labilität
·Kopfschmerzen,
·vorübergehende Sehstörungen wie Flimmern oder Beeinträchtigung des Farbsehens (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Hydroxychloroquin Sandoz Vorsicht geboten?»)
·Juckreiz, Hautausschlag.
Gelegentliche Nebenwirkungen (weniger als 1 von 100 Personen):
·Schwindel, Ohrensausen,
·Benommenheit,
·Ausschläge auf der Haut (Rötungen), ausgedehnter Hautausschlag,
·Blutdruckabfall,
·Haarschwund oder Entfärbung der Haare,
·Kribbeln, Störungen der Sensomotorik, Störungen der Sinne und der motorischen Aktivität
·Netzhautschäden, die zu Sehverlusten führen und einen Abbruch der Behandlung erfordern (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Hydroxychloroquin Sandoz Vorsicht geboten?»)
Einzelfälle:
·Hypoglykämie,
·Hörverluste,
·Krämpfe, psychische Störungen, suizidale Gedanken (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Hydroxychloroquin Sandoz Vorsicht geboten?»),
·bleibende Augenschäden,
·Kardiomyopathie,
·abnormer Herzrhythmus,
·unregelmässiger Herzschlag, der lebensgefährlich sein kann (auf dem Elektrokardiogramm sichtbar). Bei Herzklopfen oder einem unregelmässigen Herzschlag sollten Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Hydroxychloroquin Sandoz Vorsicht geboten?»).
·Verspannungen der Skelettmuskulatur, Zittern, unwillkürliche Bewegungen, Myopathien (erhebliche Muskelschwäche)
·starke Schuppung der Haut, schwere Hautreaktionen mit Blasenbildung und Hautablösung, die sich auf den gesamten Körper erstrecken kann und potenziell mit Fieber einhergeht. In diesen Fällen müssen Sie die Behandlung mit Hydroxychloroquin Sandoz abbrechen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
·allergische Reaktionen (Quaddeln, plötzliche Schwellung des Gesichts und des Halses, Atembeschwerden)
·Veränderungen des Blutbildes (z.B. Anämie),
·Leberschädigung (Hepatitis), die sich durch Müdigkeit, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gelbfärbung der Augen oder der Haut (Gelbsucht) oder entfärbten Stuhl bemerkbar machen kann. Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen solche Symptome auftreten.
Einige Erscheinungen verschwinden im Allgemeinen rasch, wenn die Dosis verringert oder das Medikament abgesetzt wird.
Wenn Sie irgendwelche Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier möglicherweise nicht beschrieben sind.

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