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Patienteninformation zu Bilaxten® Schmelztabletten:A. Menarini GmbH
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Eigensch.Kontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann ist bei der Einnahme von Bilaxten Schmelztabletten Vorsicht geboten?

Bilaxten Schmelztabletten sind für die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren nicht geeignet.
Wenn Sie an mässiger Beeinträchtigung der Nierenfunktion leiden, ist Vorsicht geboten, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Wenn sie an schwerer Beeinträchtigung der Nieren- oder Leberfunktion leiden, soll Bilaxten nicht angewendet werden.
Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten oder wenn Sie stillen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt bzw. mit Ihrer Ärztin (siehe «Darf Bilaxten während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
Falls Ihre Beschwerden trotz der Behandlung weiter bestehen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Fahrtüchtigkeit/Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen
Bilaxten Schmelztabletten können zu vermehrter Schläfrigkeit führen und können daher die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Weisen Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin insbesondere darauf hin, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
·Ketoconazol (ein Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen),
·Erythromycin (ein Antibiotikum),
·Diltiazem (ein Arzneimittel zur Behandlung der Angina Pectoris).
Einnahme von Bilaxten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Bilaxten Schmelztabletten dürfen nicht gleichzeitig mit Essen eingenommen werden, da dies die Wirkung von Bilaxten vermindert.
Die Bilaxten Schmelztabletten dürfen auf gar keinen Fall gleichzeitig mit Grapefruitsaft oder anderen Fruchtsäften eingenommen werden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Schmelztablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Dieses Arzneimittel enthält einen Duftstoff mit Geraniol und Linalool. Diese Duftstoff-Allergene können allergische Reaktionen hervorrufen.
Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
·an anderen Krankheiten leiden,
·Allergien haben oder
·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.

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