Koronartherapeutikum, Antihypertonikum
Zusammensetzung
Weichgelatinekapseln 5/10 mg
Wirkstoff: 5/10 mg Nifedipinum.
Hilfsstoffe: Saccharinum, Aromatica, Excip. pro capsula.
Retard Tabletten 20 mg
Wirkstoff: 20 mg Nifedipinum.
Hilfsstoffe: Excip. pro compresso obducto.
Eigenschaften/Wirkungen
Ecodipin ist ein Kalzium-Antagonist und bewirkt eine Hemmung des extrazellulären Kalzium-Einstroms in die Muskelzellen. Dies führt zu einer Reduktion der Kontraktilität am Myokard und zu einer Dilatation der extramuralen Stammarterien sowie einer Reduktion des peripheren Gefässwiderstandes. Daraus resultiert eine Verbesserung des Sauerstoffangebotes an den Herzmuskel bei gleichzeitiger deutlicher Senkung des Sauerstoffbedarfs.
Auf der Basis dieser Membranwirkung erklären sich die ausgeprägten antihypertensiven Eigenschaften von Ecodipin, sowohl in der hypertensiven Krise als auch bei der essentiellen Hypertonie.
Pharmakokinetik
Absorption
Nach oraler Applikation wird Nifedipin nahezu vollständig (über 90%) resorbiert. Die Resorptionsgeschwindigkeit wird durch die Darreichungsform bestimmt.
Etwa 35% einer oralen Dosis Nifedipin wird während der ersten Leberpassage metabolisiert (First-pass-Effekt), die Bioverfügbarkeit liegt entsprechend bei ca. 65% der verabreichten Menge.
Grapefruitsaft erhöht die Bioverfügbarkeit von Nifedipin durch Hemmung des First-pass-Metabolismus. Die klinische Bedeutsamkeit ist unklar.
Ecodipin Weichgelatinekapseln
Maximale Plasmakonzentration nach ca. 1 Stunde (Nüchternapplikation 30-45 Min.). Nach oraler Applikation von zerbissenen Kapseln ist der Wirkstoff bereits nach 6 Minuten im Plasma nachweisbar.
Ecodipin retard Tabletten 20 mg
Für diese Retard-Form haben Prüfungen gezeigt, dass die Wirksubstanz bereits nach 20 Minuten im Plasma nachweisbar ist, das Konzentrationsmaximum wird nach knapp 2 Stunden erreicht. Durch die verzögerte Wirkstoff-Freigabe bleiben therapeutisch wirksame Konzentrationen bis 12 Stunden erhalten.
Distribution
Das Verteilungsvolumen für Nifedipin liegt bei 1-2 l/kg, die Bindung an Plasmaproteine (Albumin) 92-99%.
Der nicht an Plasmaproteine gebundene Anteil diffundiert rasch in alle Organe und Gewebe, wird jedoch in keinem Gewebe selektiv gespeichert, auch wenn im Herzmuskel etwas höhere Wirkstoffkonzentrationen vorkommen als im Skelettmuskel. Nifedipin durchdringt wahrscheinlich die Plazenta und geht in die Muttermilch über. Die therapeutische Plasmakonzentration findet sich zwischen 20 und 100 ng/ml.
Metabolismus
Durch Dehydrierung des hydrierten Pyridinrings, durch Oxidation einer Methylgruppe und Hydrolyse einer Estergruppe in der Leber wird Nifedipin fast vollständig in drei pharmakologisch inaktive, besser wasserlösliche Metaboliten umgewandelt (Hauptmetabolit etwa 1000mal schwächer wirksam als Nifedipin).
Elimination
Nifedipin wird nach Metabolisierung zu 70-80% renal ausgeschieden, der Rest mit dem Stuhl. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 2-4 Stunden. Im Urin findet sich nur 0,1% einer Dosis in unveränderter Form, die übrige Substanz als Metaboliten. Extrarenale Dosisfraktion Q 0 = 1,0.
Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Da Nifedipin überwiegend renal ausgeschieden wird, kann bei Niereninsuffizienz die Elimination etwas verzögert sein, die Kinetik wird trotzdem nicht wesentlich beeinflusst hingegen ist die hypotensive Wirkung verstärkt. Eine Kumulation des Wirkstoffs ist nicht bekanntgeworden.
Leberfunktionsstörungen, insbesondere Leberzirrhose, beeinträchtigen den Metabolismus von Nifedipin und können zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit führen. In solchen Fällen ist zu prüfen, ob die tägliche Dosis reduziert werden muss.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Ecodipin 5/10 mg Weichgelatinekapseln
Zur Frühbehandlung und Langzeittherapie der koronaren Herzkrankheit (Zustände mit unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzmuskels): chronisch-stabile Angina pectoris (Belastungsangina).
Ruheangina einschliesslich der vasospastischen Angina pectoris (Prinzmetal-Angina, Variant-Angina).
Zur Behandlung des Bluthochdrucks (Hypertonie).
Zur Behandlung der hypertonen Krise und des hypertensiven Notfalls. Zur Behandlung des Raynaud-Syndroms.
Bei den Ecodipin-Kapseln handelt es sich um ein Nifedipin-Präparat mit rascher Wirkstoff-Freisetzung. Es gibt Hinweise, dass diese Präparate, insbesondere bei höherer Dosierung, die Mortalität und die Morbidität bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung erhöhen können. Es besteht somit die Möglichkeit, dass es unter der Behandlung mit schnell freisetzenden Nifedipin-Präparaten zu einer Verschlechterung der Angina pectoris kommen kann. Ebenso kann es bei der Behandlung mit diesen Präparaten zu einem abrupten Abfall des Blutdrucks und zu einer Tachykardie mit ungünstigem Verlauf kommen.
Ecodipin retard
Zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit (Zustände mit unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzmuskels): chronisch-stabile Angina pectoris (Belastungsangina); Zustand nach Herzinfarkt (ausser in den ersten 8 Tagen nach dem akuten Myokardinfarkt).
Zur Behandlung des Bluthochdrucks (Hypertonie).
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierungen
Je nach Schweregrad der Erkrankung und Ansprechbarkeit des Patienten soll möglichst individuell behandelt werden.
Herzkrankheiten
Ecodipin Kapseln 5 mg, 10 mg
Die maximale Tagesdosis für alle Indikationen beträgt 60 mg.
Durchschnittliche Dosierung: 3× 10 mg pro Tag.
Falls erforderlich, stufenweise Erhöhung auf: 3× 20 mg pro Tag.
Drohender Angina-pectoris-Anfall: 1 Kapsel zu 5 mg bis 1 Kapsel zu 10 mg.
Bei unzureichender Wirkung - abhängig von der Reaktion des Anfalles - ist nach ca. ½ Stunde eine weitere Gabe möglich. Die Kapsel zerbeissen und mit etwas Wasser schlucken.
Ecodipin retard Tabletten 20 mg
Durchschnittliche Dosierung: 2× 1 Tabl. pro Tag.
Falls erforderlich, Erhöhung: 2× 2 Tabl. pro Tag.
Hypertonie
Ecodipin Kapseln 5 mg, 10 mg
Die maximale Tagesdosis für alle Indikationen beträgt 60 mg.
Akute Hochdruckkrise: 1 Kapsel zu 5 mg bis 1 Kapsel zu 10 mg.
Bei unzureichender Wirkung - abhängig von der Reaktion des Blutdruckes - ist nach ca. ½ Stunde eine weitere Gabe möglich.
Die Kapsel zerbeissen und mit etwas Wasser schlucken. (Die Behandlung ist mit der 5 mg Form einzuleiten).
Ecodipin retard Tabletten 20 mg
Durchschnittliche Dosierung: 2× 1 Tabl. pro Tag.
Falls erforderlich, Erhöhung: 2× 2 Tabl. pro Tag.
Ecodipin Kapseln und Tabletten sind im allgemeinen unabhängig von den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einzunehmen.
Für einen besonders raschen Wirkungseintritt (z.B. Angina-pectoris-Anfall, akute Hochdruckkrise) ist die Ecodipin-Kapsel 5/10 mg (die Retard-Tabletten 20 mg eignen sich hierzu nicht) zu zerbeissen und der Inhalt der Kapsel mit etwas Wasser zu schlucken.
Einnahme-Intervall
Ein Zeitabstand von 2 Stunden bei Ecodipin Kapseln 5/10 mg (die maximale Tagesdosis für alle Indikationen beträgt 60 mg), bzw. 4 Stunden bei Ecodipin retard Tabletten 20 mg sollte nicht unterschritten werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Dosierung bei eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion
Vorsichtig dosieren wie unter normaler Nieren- oder Leberfunktion (auf Verträglichkeit achten!). Im Falle einer stark eingeschränkten Leberfunktion kann eine Dosisreduktion notwendig sein.
Anwendungseinschränkungen
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber Nifedipin, Herz-Kreislauf-Schock, schwere Hypotension mit Kollapsgefahr.
Instabile Angina pectoris: Anwendung früher als 1 Monat nach einem Herzinfarkt.
Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht ist geboten bei ausgeprägt niedrigem Blutdruck und bei höhergradigen Aortenstenosen. An Patienten mit Herzinsuffizienz sollte Ecodipin nur nach ausreichender Digitalisierung verabreicht werden.
Aufgrund einer Erhöhung der Mortalität sind schnell-freisetzende Calcium-Antagonisten vom 1,4-Dihydropyridin-Typ bei akutem Herzinfarkt und in den folgenden 30 Tagen kontraindiziert. Ob bei der Therapie mit Calicum-Antagonisten vom 1,4-Dihydropyridin-Typ mit verzögertem Wirkungseintritt ebenfalls mit einer erhöhten Mortalität gerechnet werden muss, ist aufgrund der heutigen Datenlage fraglich. Daher sollten Patienten mit akutem Herzinfarkt unter Therapie mit Calcium-Antagonisten vom 1,4-Dihydropyridin-Typ mit verzögertem Wirkungseintritt (einschliesslich Ecodipin retard) besonders sorgfältig überwacht werden.
Bei der Behandlung von hypertensiven Notfällen können die rasch resorbierbaren Formen zu 10 mg (Weichgelatinekapseln) zu einem zu starken Blutdruckabfall und hierdurch bedingt zu neurologischen oder kardiovaskulären Komplikationen führen. In diesen Fällen empfiehlt sich daher, die Behandlung mit der 5 mg-Dosierung zu beginnen.
Bei Ecodipin-Kapseln handelt es sich um ein Nifedipin-Präparat mit rascher Wirkstoff-Freisetzung.
1. Ischämische Herzerkrankungen
Es gibt Hinweise, dass schnell freisetzende Nifedipin-Präparate, insbesondere bei höherer Dosierung, die Mortalität und Morbidität bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung erhöhen. Unter der Behandlung mit schnell freisetzenden Nifedipin-Präparaten kann es möglicherweise zu einer Verschlechterung der Angina pectoris kommen. Es gibt keine Belege für einen günstigen Effekt von schnell freisetzenden Nifedipin-Präparaten bei der Sekundärprophylaxe nach einem Myokardinfarkt.
2. Arterielle Hypertonie
Die Behandlung mit schnell freisetzenden Nifedipin-Präparaten kann zu einem abrupten Abfall des Blutdrucks und zu einer Tachykardie mit ungünstigem Verlauf führen.
Das Reaktionsvermögen kann durch Nifedipin soweit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt besonders im Zusammenhang mit der Einnahme von Alkohol.
Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie C.
Im Tierversuch ruft Nifedipin Missbildungen hervor, es soll daher während der gesamten Schwangerschaft nicht angewandt werden. Auch sollte es nicht an stillende Frauen gegeben werden, da bislang noch keine Erfahrungen zur Wirkung von Nifedipin auf den gestillten Säugling vorliegen.
Unerwünschte Wirkungen
Begleiterscheinungen treten nur vereinzelt und vorzugsweise zu Beginn der Behandlung auf; sie sind zudem meist vorübergehender Natur. Gelegentlich kann es zu Kopfdruck, Gesichtsrötung, Wärmegefühlen und Beinödemen kommen. Diese Erscheinungen beruhen auf einer Vasodilatation.
In Einzelfällen kann es auch zu Übelkeit, Obstipation, Diarrhoe, Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautrötung, Juckreiz, Urticaria, Exantheme, Myalgie, Parästhesie, Blutdrucksenkung unter die Norm, Palpitationen, Erhöhung der Pulsfrequenz und Tremor kommen.
Eine Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge, wie auch Nykturie kann erfolgen. Bei älteren Patienten kann in seltenen Fällen unter einer Langzeittherapie Gynäkomastie auftreten. Selten können Leberfunktionsstörungen (intrahepatische Cholestase, Transaminaseanstieg) auftreten, die nach dem Absetzen der Therapie reversibel sind.
Selten wurde eine vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung beobachtet. In seltenen Fällen wurde in akuten Stadien eine vorübergehende Erhöhung des Blutzuckers im Serum (Hyperglykämie) beobachtet. Dies sollte vor allem bei Patienten mit einem Diabetes mellitus beachtet werden. In ganz seltenen Fällen tritt eine exfoliative Dermatitis auf.
Wie auch andere gefässaktive Substanzen kann Ecodipin in selten Fällen kurz nach der Einnahme vorübergehende retrosternale Schmerzen im Sinne ischämischer Herzbeschwerden auslösen.
Bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und irreversiblem Nierenversagen mit Hypovolämie ist Vorsicht geboten, da ein deutlicher Blutdruckabfall durch Vasodilatation entstehen kann. Gelegentlich kann es unter längerer Behandlung zu einer Gingiva-Hyperplasie kommen, die sich nach Absetzen zurückbildet.
Interaktionen
Bisher ist keine Substanzgruppe (Antikoagulantien, Thrombozytenaggregationshemmer, Insulin, orale Antidiabetika) bekannt geworden, deren gleichzeitige Anwendung mit Nifedipin generell ausgeschlossen werden muss.
Ecodipin kann mit Antihypertonika gleichzeitig gegeben werden, wobei der blutdrucksenkende Effekt von Ecodipin verstärkt werden kann. Im Gegensatz zum Verhalten bei erhöhtem Blutdruck werden jedoch bereits normalisierte Blutdruckwerte durch zusätzliche Nifedipin-Gaben im allgemeinen nicht mehr nennenswert weiter gesenkt. Die Behandlung mit Herzglykosiden kann während der Anwendung von Ecodipin begonnen und/oder fortgeführt werden. Dabei muss beachtet werden, dass unter Nifedipin erhöhte Digoxinspiegel beobachtet wurden.
Die Kombination von Ecodipin mit β-Rezeptoren-Blokkern oder einem Saluretikum ist möglich; die für diese Medikamente geltenden Gegenanzeigen und Vorsichtsmassnahmen sowie die additive Verstärkung des antihypertensiven Effektes müssen berücksichtigt werden. So kann es bei gleichzeitiger Verabreichung von Nifedipin mit β-Rezeptoren-Blockern zu einer stärkeren Hypotension mit Orthostase-Syndrom kommen; auch wurde eine gelegentliche Ausbildung einer Herzinsuffizienz genannt, daher wird eine Kombination mit β-Blockern nur bei suffizienter ventrikulärer Funktion empfohlen. Nach Absetzen von β-Blockern kam es gelegentlich durch Nifedipin zu einer Verschlimmerung der AP-Symptomatik. Daher wird von einem abrupten Übergang von β-Blockern auf Nifedipin abgeraten.
Propranolol (nicht aber Metoprolol und Atenolol) vermindert die Bioverfügbarkeit von Nifedipin wesentlich; Nifedipin seinerseits verzögert die Propranolol-Resorption.
Cimetidin, Ranitidin (in geringerem Ausmass), hemmt die Biotransformation von Nifedipin und steigert dessen blutdrucksenkende Wirkung, während der antianginöse Effekt nicht beeinflusst wird.
Nifedipin erhöht die Plasmaspiegel von Theophyllin und Phenytoin (möglicherweise durch Interferenz mit deren Metabolisierung) und kann die Chinidin-Konzentration im Plasma senken.
Grapefruitsaft hemmt den oxidativen Abbau von Nifedipin. Ob der dadurch resultierende höhere Plasmaspiegel klinisch relevant ist, ist unklar.
Überdosierung
Die akute Überdosierung kann gekennzeichnet sein durch: Blutdruckabfall, periphere Pulslosigkeit, tachykardiale/bradykardiale Herzrhythmusstörungen, Hyperglykämie, metabolische Azidose, Hypoxie, kardiogener Schock mit Lungenödem.
Bei frühzeitigem Erkennen kommt als erste Therapiemassnahme eine Magenspülung mit Kohlezusatz in Betracht, falls nötig kombiniert mit einer Dünndarmspülung, was vor allem für Retardformulierungen wichtig ist.
Eine Hämodialyse ist nicht sinnvoll, da Nifedipin nicht dialysierbar ist, doch kann eine Plasmapherese in Erwägung gezogen werden (hohe Proteinbindung, relativ kleines Verteilvolumen).
Bradykardiale Herzrhythmusstörungen können symptomatisch mit Betasympathomimetika behandelt werden, und bei lebensbedrohlichen bradykardialen Störungen kann ein zeitweiser Einsatz eines Herzschrittmachers erwogen werden.
Bei extremer Blutdrucksenkung soll Noradrenalin in üblicher Konzentration infundiert und bei Zeichen einer Herzinsuffizienz zusätzlich schnellwirksames Digitalisglykosid i.v. verabfolgt werden. Darüber hinaus hat sich die Therapie, da kein spezifisches Antidot bekannt ist, nach den im Vordergrund stehenden Symptomen zu richten. Verwendete Antidota sind: Dopamin, Isoprenalin und Kalziumglukonat 10% (10-20 ml intravenös).
Sonstige Hinweise
Hinweise
Die lichtempfindliche Wirksubstanz ist in beiden Darreichungsformen innerhalb und ausserhalb der Verpackung grundsätzlich lichtgeschützt. Dennoch sollte die direkte Einwirkung von Sonnenlicht vermieden werden.
Haltbarkeit
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Stand der Information
März 1997.
RL88