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Spectroxyl®
Sandoz Pharmaceuticals AG

Aminopenicillin 

Zusammensetzung

Spectroxyl 375, Filmtabletten
Amoxicillinum anhydricum 375 mg, Excipiens pro compresso obducto.

Spectroxyl 750, Filmtabletten
Amoxicillinum anhydricum 750 mg, Excipiens pro compresso obducto.

Spectroxyl 1000, Tabletten
Amoxicillinum anhydricum 1000 mg, Excipiens pro compresso obducto.

Spectroxyl 750, Tabs
Amoxicillinum anhydricum 750 mg, Saccharinum, Cyclamas, Aromatica, Excipiens pro compresso.

Spectroxyl Pulver für orale Suspension
Amoxicillinum anhydricum 200 mg, 1,72 g Saccharum (corresp. 0,17 BW oder 6,9 kcal), Bergamottae aetheroleum, Vanillinum, Aromatica, Conserv.: E 211, Excipiens ad pulverem corresp. suspensio reconstituta 4 ml.

Eigenschaften/Wirkungen

Amoxicillin ist ein von der 6-Aminopenicillansäure abgeleitetes Penicillin-Derivat. Es diffundiert in hohem Masse ins Gewebe und wirkt bei ausreichender Dosierung auf proliferierende Keime durch die Hemmung der Zellwandbiosynthese bakterizid. Es ist säurestabil, jedoch empfindlich gegen Penicillinase.

In-vitro-Wirkungsspektrum

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Spezies                            MHK-Werte (µg/ml)
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Empfindlich                                         
 Staphylococcus aureus                              
 (nicht Penicillinase bildend)     0,1              
 alpha-hämolytische                                 
  Streptokokken                    0,01             
 beta-hämolytische                                  
  Streptokokken                    0,01             
 Streptococcus pneumoniae          0,05             
 Bacillus anthracis                0,25             
 Bacillus subtilis                 0,25             
 Corynebacterium diphtheriae       0,02             
 Listeria monocytogenes            0,1              
 Clostridium tetani                0,05             
 Bordetella pertussis              0,5              
 Haemophilus influenzae            0,25             
 Neisseria gonorrhoeae             0,01             
 H. pylori                         0,015-0,125      
Mässig empfindlich                                  
 Streptococcus faecalis            1,25             
 Escherichia coli (ca 50% der                       
  Stämme resistent)                5,0              
 Salmonella typhimurium            1,25             
 Shigella sonnei                   2,5              
 Vibro cholerae                    5,0              
 Proteus mirabilis                 2,5              
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Resistent
Klebsiella spp., Staphylococcus aureus (Penicillinase produzierend), Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter, Bacteroides spp., Citrobacter, Chlamydien, Enterobacter spp., indolpositive Proteus-Arten, Morganella, Mykobakterien, Mykoplasmen, Nocardia, Providencia, Serratia spp., Yersinia.

Resistenz/Kreuzresistenz
Die relativ seltene sekundäre Resistenz entwickelt sich als Mehrstufenresistenz langsam durch Mutation, Selektion resistenter Bakterienvarianten und Induktion von Penicillinasen (Beta-Laktamasen).
Komplette Kreuzresistenz besteht mit Ampicillin. Partielle Kreuzresistenz bei gramnegativen Stäbchenbakterien mit Azlocillin, Mezlocillin und mit einigen Cephalosporinen.

Pharmakokinetik

Absorption
Aus Spectroxyl wird der Wirkstoff rasch und weitgehend (über 60%) resorbiert. Die Aufnahme wird durch Nahrung nur unwesentlich beeinflusst. Therapeutische Blutspiegelwerte werden bereits nach 30 Minuten erzielt, der maximale Serumwert von ca. 10 µg/ml ist 60 bis 120 Minuten nach Gabe von Spectroxyl 750 erreicht. Auch nach 6 Stunden und darüber hinaus sind die Blutspiegelwerte im allgemeinen noch im therapeutischen Bereich.

Distribution
Amoxicillin diffundiert gut ins Gewebe. Das Verteilungsvolumen beträgt 0,2-0,3 l/kg Körpergewicht. Die Proteinbindung von Amoxicillin liegt unter 20%. Amoxicillin passiert die Plazentaschranke (zu 20% [frühe Schwangerschaft] bis 40% [späte Schwangerschaft] der mütterlichen Serumkonzentration) und wird zu einem geringen Prozentsatz in die Muttermilch ausgeschieden. Die Liquorgängigkeit ist vom Zustand der Meningen abhängig. Bei bakterieller Meningitis liegen die Liquorspiegel bei 10 bis 40% der Plasmaspiegel; sie nehmen bei Rückgang der Entzündung rasch ab.

Metabolismus/Elimination
Amoxicillin wird in der Leber zu 20-30% (hauptsächlich zur mikrobiologisch inaktiven Penicilloinsäure) metabolisiert. Sowohl die Metabolite als auch das unveränderte Amoxicillin werden vorwiegend über die Nieren (glomerulär und tubulär) ausgeschieden. Ein kleiner Teil wird auch über die Galle eliminiert. Im Urin werden 50-75% einer oralen Amoxicillindose in unveränderter Form innerhalb von 6-8 Stunden ausgeschieden. Die Halbwertszeit liegt zwischen 60-80 Minuten.

Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Bei Anurie oder Niereninsuffizienz kann die Halbwertszeit stark erhöht sein und 8 bis 20 Stunden betragen (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
Die Halbwertszeit beträgt bei Früh- und Neugeborenen infolge einer verlangsamten Resorption und einer verzögerten Ausscheidung etwa 3,5-4 Stunden. Die Serumkonzentration von Amoxicillin wird durch eine Hämodialyse stark herabgesetzt.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Infektionen durch Aminopenicillin-empfindliche Keime
des Respirationstraktes, wie akute Exacerbation einer chronischen Bronchitis, bakterielle Pneumonie, Tonsillitis, Pharyngitis, Laryngitis;
des ORL-Bereiches, speziell Otitis media, Sinusitis;
der Harnwege, wie akute und chronische Pyelonephritis, Urethritis, Zystitis;
des Magen-Darm-Traktes, wie Typhus abdominalis, Paratyphus, Shigellosen;
Gonorrhoe (spezifische Urethritis);
bei Ulkuskrankheit mit nachgewiesener H. pylori-Infektion in Kombination mit einem Säurehemmer und allenfalls einem zweiten Antibiotikum (Metronidazol oder Clarithromycin).
Prophylaxe der bakteriellen Endokarditis bei zahnärztlichen Eingriffen, bei der Endoskopie und anderen Operationen, die oft von einer Bakteriämie begleitet sind. Patienten die eine Herzklappenprothese aufweisen oder schon an einer Endokarditis gelitten haben, sollten eine Amoxicillin-i.v.-Behandlung erhalten.

Dosierung/Anwendung

Übliche Dosierung

Jugendliche über 40 kg und Erwachsene: 3-4mal täglich eine Filmtablette Spectroxyl 375 oder 750 bzw. eine Tablette Spectroxyl 1000 bzw. 1 Tab (Trinktablette) Spectroxyl 750, je nach Schwere der Infektion.

Kinder bis 40 kg: 25 bis 75 mg pro kg Körpergewicht pro Tag in 3 bis 4 Dosen. Maximale Tagesdosis: 150 mg/kg/Tag, aufgeteilt in 3-4 Dosen. Maximale Einzeldosis: 50 mg/kg.
Dosierungsempfehlung:
bis zu 2 Jahren: 3-4mal tgl. 100 mg;
von 2-12 Jahren: 3-4mal tgl. 200 mg;
über 12 Jahre: 3-4mal tgl. 375 mg.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Eradikation des Helicobacter pylori: Erwachsene nehmen 2mal 1 Tablette Spectroxyl 1000 oder 3mal 1 Filmtablette Spectroxyl 750 oder 1 Tablette Spectroxyl 750 Tabs während 10-14 Tagen in Kombination mit 1× 300 mg Ranitidin vor dem Schlafengehen während 6 Wochen (Labenz J. et al.: Dig Dis Sci; 1994; 39: 1483-1487) oder 2× 20-40 mg Omeprazol vor dem Essen während 10-14 Tagen und 1× 20 mg Omeprazol morgens für weitere 4 Wochen (Bayerdörffer E. et al.: Scand J Gastroenterol; 1993; 28 Suppl.; 196: 19-25).

Endokarditis-Prophylaxe: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren nehmen 4mal 750 mg oder 3mal 1 g als Einmaldosis 1 Stunde vor der Intervention.
Kinder bis 10 Jahre: 50 mg/kg KG Amoxicillin (max. 1,5 g) 1 Stunde vor dem Eingriff.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz muss das Dosisintervall verlängert werden.

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Bei Clearance     Initialdosis    Erhaltungsdosis   
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10-30 ml/Min.     1500 mg         750 mg 16stündlich
<10 ml/Min.       1500 mg         750 mg 24stündlich
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Eine Anpassung der Einmaldosis von 3 g ist nicht nötig.

Therapiedauer
Die Anwendungsdauer von Spectroxyl beträgt in der Regel 7-10 Tage. Bei Infektionen durch beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A sollte die Therapie mindestens 10 Tage dauern.

Art der Einnahme
Spectroxyl kann mit den Mahlzeiten eingenommen werden.
Die Tabs dürfen nur in Wasser aufgelöst eingenommen werden.
Zubereitung der Tabs: 1 Tabs in ca. 75 ml (knapp ½ Wasserglas) frischem Trinkwasser zerfallen lassen. Nach gutem Umrühren die Suspension sofort trinken.
Zubereitung der Suspension: Flasche beklopfen, um das Pulver aufzuschütteln. Exakt 56 ml Leitungswasser zugeben oder mit Leitungswasser vorsichtig bis zur Strichmarke auffüllen und gut schütteln. Kurze Zeit stehen lassen. Bei Bedarf nochmals Leitungswasser bis zum Markierungsstrich hinzufügen. Dies ergibt 80 ml Suspension. Vor jeder Anwendung die Flasche gut schütteln.

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Personen mit bekannter Überempfindlichkeit auf Penicilline oder Cephalosporine darf Spectroxyl nicht verabreicht werden. Bei Patienten mit infektiöser Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber) oder lymphatischer Leukämie werden allergische Hautreaktionen sehr oft beobachtet (Inzidenz über 90%), weshalb bei diesen Patienten Aminopenicillin-Antibiotika kontraindiziert sind.

Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Asthma, Heuschnupfen, Urtikaria etc., da bei ihnen Überempfindlichkeitsreaktionen auf Beta-Laktamantibiotika häufiger auftreten.
Das Auftreten jeglicher Art allergischer Reaktionen erfordert das sofortige Absetzen des Medikamentes.
Anaphylaktische Reaktionen erfordern die üblichen notfallmässigen Sofortmassnahmen.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind die Dosierungsintervalle entsprechend dem Schweregrad der Funktionsstörung anzupassen (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
Bei einer Langzeitbehandlung ist die Funktion der Leber, der Niere und des blutbildenden Systems regelmässig zu überwachen.
Bei längerer Anwendung kann es zum Überwuchern resistenter Keime und Pilze kommen. Beim Auftreten einer solchen Superinfektion muss sofort eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.
Das Auftreten schwerer und anhaltender Diarrhöen während oder nach einer Therapie mit Antibiotika kann ein Zeichen für eine pseudomembranöse Colitis sein. Diese zwingt zum Therapieabbruch und zu einer geeigneten Behandlung.
Bei schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und/oder Durchfall ist eine ausreichende Resorption von Amoxicillin nicht mehr gewährleistet. Hier sollte die Behandlung mit einem parenteral anwendbaren Antibiotikum in Erwägung gezogen werden.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaftskategorie B. Nachteilige Wirkungen von Amoxicillin in der Schwangerschaft sind bisher nicht bekannt. Grundsätzlich sollten aber Arzneimittel während der Schwangerschaft nur mit grösster Zurückhaltung verordnet werden. Während der Laktation sollte die Möglichkeit einer Hypersensibilität beim empfindlichen Säugling beachtet werden.

Unerwünschte Wirkungen

Magen-Darm-Trakt
Die gastrointestinalen Störungen sind die häufigsten unerwünschten Effekte während einer Amoxicillin-Therapie (Häufigkeit 0,5-5%). Dazu zählen Nausea, Brechreiz, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Magendruck, Flatulenz und Durchfälle. Seltener sind Glossitis, Stomatitis, schwarze Haarzunge, mucokutane Candidose, pseudomembranöse Colitis und hämorrhagische Colitis.

Überempfindlichkeit
Hauterscheinungen in Form von makulopapulösen oder morbilliformen Exanthemen, Hautrötungen, Pruritus und Urtikaria sind die häufigsten Überempfindlichkeitsreaktionen (Häufigkeit bis 10%). Wie bei anderen Penicillinen sind aber sämtliche Typen allergischer Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock möglich. Selten wurde auch von exfoliativer Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom sowie toxische epidermale Nekrolyse berichtet.

Leber
In einigen Fällen wurde über einen vorübergehenden Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, Laktat-Dehydrogenase, alkalische Phosphatasen) im Serum berichtet. Selten wurden Ikterus oder Hepatitis beobachtet.

Niere
In Einzelfällen wurde über das Auftreten einer interstitiellen Nephritis berichtet. Selten wurden Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung der BUN- und Kreatinin-Konzentration im Serum beobachtet.
Selten ist über Kristallurie berichtet worden.

Blut und Blutbestandteile
Eosinophilie (Überempfindlichkeitsreaktion). In Einzelfällen wurde über das Auftreten einer Neutropenie, Leukopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie und hämolytischen Anämie und Verlängerung der Prothrombinzeit berichtet.

Zentralnervensystem
Nach hohen Dosen von Beta-Laktamantibiotika kann es in vereinzelten Fällen, v.a. bei niereninsuffizienten Patienten, zu metabolischer Enzephalopathie kommen. In seltenen Fällen traten auch Schwindel, Hyperaktivität, Erregung, Angst, Konvulsionen, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Verhaltensänderung, Benommenheit und Dysästhesie auf.

Sonstige
Bei der Therapie von Typhus, Lues oder Leptospirose ist eine Herxheimerreaktion möglich.
In Einzelfällen wurden reversible Zahnverfärbungen beobachtet.

Interaktionen

Bei gleichzeitiger Therapie wird die Aktivität von Amoxicillin durch einige antibakterielle Wirkstoffe (Chloramphenicol, Makrolide, Rifampicin, Tetracyclin) erniedrigt und durch bestimmte Antiphlogistika (Indometacin, Phenylbutazon, Salizylate) erhöht. Probenecid führt zu einer Steigerung und Verlängerung der Amoxicillinkonzentration im Serum.
Während einer Spectroxyl-Therapie ist eine Resorptionserhöhung von gleichzeitig verabreichtem Digoxin möglich. Bei forcierter Diurese wird über eine verstärkte Amoxicillin-Ausscheidung ein Absinken der Blutspiegel herbeigeführt.
Patienten, welche gleichzeitig mit Allopurinol behandelt werden, neigen verstärkt zur Exanthembildung. Während einer Behandlung mit Amoxicillin kann durch die Beeinträchtigung der Darmflora die enterohepatische Zirkulation oraler Kontrazeptiva vermindert oder ganz eliminiert werden. Dadurch wird die Wirkung der Kontrazeptiva herabgesetzt.
Die Einnahme von Alkohol sollte während und einige Tage nach der Spectroxyl-Behandlung vermieden werden. Bei einigen Patienten, die Antibiotika erhielten, sind nach Alkoholkonsum disulfiramähnliche Reaktionen aufgetreten. Spectroxyl sollte deshalb nicht mit Disulfiramen zusammen angewendet werden.

Überdosierung

Amoxicillin ist auch in hohen Dosen nicht akut toxisch. Nach massiver Überdosierung von Amoxicillin kann es jedoch zu neurotoxischen Erscheinungen (Krampfanfälle, Muskelzucken, EEG-Veränderungen und Hypertonie) kommen. Die Behandlung erfolgt symptomatisch. Eine Hämodialyse kann hilfreich sein, nicht jedoch eine Peritonealdialyse.

Sonstige Hinweise

Beeinflussung diagnostischer Methoden
Mögliche Herabsetzung der Ergebnisse bei Blutzuckerbestimmungen.
Weil durch die hohe Konzentration von Amoxicillin im Urin falsch positive Resultate mit chemischen Methoden auftreten können, wird empfohlen, die Zuckerbestimmung im Urin mit der Glucose-Oxidase-Methode durchzuführen.
Mögliche Interferenzen bei den Urin- und Serum-Gesamteiweissbestimmungen mittels Farbreaktion (Ninhydrin-Reaktion nach Ehrlich).
Mögliche falsch positive Farbreaktion bei den Glykosuriebestimmungen.
Möglicherweise verfälschte Ergebnisse der Oestriolbestimmung bei Schwangeren.
Der direkte Coombs-Test kann positiv ausfallen, ohne dass jedoch eine Hämolyse auftritt.
Bei der Aminosäure-Chromatographie des Urins können Amoxicillin oder seine Abbauprodukte Ninhydrin-positive Flecken ergeben.
Falsch erhöhte Serum-Harnsäurekonzentrationen können sich ergeben, wenn die Copper-Chelat-Methode verwendet wird. Die Phosphotungstat- und Urikase-Methode zur Harnsäurebestimmung werden durch Amoxicillin nicht beeinflusst.

Hinweise
Hinweis für Diabetiker: Ein Messlöffel (4 ml) Spectroxyl Suspension enthält 1,72 g Saccharose. Dies entspricht 0,14 Broteinheiten oder 0,17 BW bzw. 6,9 kcal.

Haltbarkeit
Filmtabletten, Tabletten und Tabs bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
Die gebrauchsfertige Suspension ist bei Lagerung im Kühlschrank (2-8 °C) 14 Tage lang verwendbar.

IKS-Nummern

50730, 52668, 52669, 55524.

Stand der Information

Juli 2000.
RL88