Ausdruck von http://www.oddb.org
Omed® 10/20/40
Sandoz Pharmaceuticals AG

AMZV 9.11.2001

Zusammensetzung

Wirkstoff: Omeprazol.

Hilfsstoffe: Excipiens pro capsula.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

1 Kapsel enthaelt 10 mg resp. 20 mg resp. 40 mg Omeprazol.

Indikationen/Anwendungsmoeglichkeiten

Omed 20 und Omed 40
Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi, Refluxoesophagitis und Zollinger-Ellison-Syndrom. Die Diagnose sollte wenn moeglich endoskopisch belegt sein.
Durch NSAR verursachte peptische Ulcera oder gastroduodenale Erosionen.
Symptomatischer gastrooesophagealer Reflux (Dyspepsie, Sodbrennen, saures Aufstossen).
Rezidivprophylaxe bei Ulcus ventriculi.

Omed 10
Rezidivprophylaxe nach geheilter Refluxoesophagitis.

Dosierung/Anwendung

Im allgemeinen gilt folgende Dosierungsempfehlung:

Omed 20 bzw. Omed 40 Kapseln

Ulcus duodeni: Im Regelfall 20 mg Omed einmal taeglich.
Die Symptombefreiung tritt rasch ein, das Ulcus heilt normalerweise innerhalb von zwei Wochen ab. Reicht eine 2-woechige Behandlungsperiode nicht aus, wird die Heilung meist innerhalb einer weiteren 2-woechigen Therapie erreicht.
Patienten mit einem Ulcus duodeni, die auf andere Behandlungsformen ungenügend ansprachen, sollten mit 40 mg Omed einmal taeglich therapiert werden. Mit dieser Dosierung wird in der Regel eine Heilung meist innerhalb von 4 Wochen erreicht.

Zur Rückfallprophylaxe bei Patienten mit einem Ulcus duodeni betraegt die empfohlene Dosis 20-40 mg Omed einmal taeglich.

Ulcus ventriculi, Refluxoesophagitis: Im Regelfall 20 mg Omed einmal taeglich. Die Symptombefreiung tritt rasch ein und bei den meisten Patienten heilt das Ulcus innerhalb von vier Wochen ab. Reicht eine 4-woechige Behandlungsperiode nicht aus, wird die Heilung meist innerhalb einer weiteren 4-woechigen Therapie erreicht.
Patienten mit einem Ulcus ventriculi oder Refluxoesophagitis, die auf andere Behandlungsformen ungenügend ansprachen, sollten mit 40 mg Omed einmal taeglich therapiert werden. Mit dieser Dosierung wird eine Heilung meist innerhalb von acht Wochen erreicht.

Zur Rückfallprophylaxe bei Patienten mit einem Ulcus ventriculi betraegt die empfohlene Dosis 20 mg Omed einmal taeglich. Wenn noetig kann die Dosis auf 40 mg Omed einmal taeglich erhoeht werden.

Durch NSAR verursachte gastroduodenale Ulcera oder Erosionen: Bei Patienten mit oder ohne gleichzeitiger NSAR-Therapie betraegt die empfohlene Dosis 20 mg Omed einmal taeglich. Die Symptombefreiung tritt rasch ein und die Heilung wird normalerweise innerhalb 4 Wochen erreicht.
Reicht eine 4-woechige Behandlungsperiode nicht aus, wird die Heilung meist innerhalb einer weiteren 4-woechigen Therapie erreicht. Wenn noetig kann die Dosis auf 40 mg erhoeht werden.
Zur Rückfallprophylaxe von durch NSAR verursachten peptischen Ulcera, gastroduodenalen Erosionen und dyspeptischen Symptomen betraegt die empfohlene Dosis 20 mg Omed einmal taeglich.

Symptomatischer gastrooesophagealer Reflux: Die empfohlene Dosierung betraegt 20 mg Omed einmal taeglich. Die Symptombefreiung tritt rasch ein.
Reicht eine 4-woechige Behandlungsperiode mit Omed 20 mg nicht aus, sollten weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

Zollinger-Ellison-Syndrom: Die Dosierung sollte individuell angepasst werden. Die empfohlene Startdosis betraegt 60 mg Omed einmal taeglich. Die Behandlung sollte so lange fortgesetzt werden, wie sie klinisch indiziert ist. Mehr als 90% der Patienten mit schwerster Form der Erkrankung, die eine unzureichende Reaktion auf andere Therapieformen zeigten, sind mit Dosen zwischen 20 mg und 120 mg taeglich erfolgreich eingestellt worden. Werden mehr als 80 mg taeglich benoetigt, so sollte die Tagesdosis auf eine zweimalige Gabe verteilt werden.

Omed 10
Zur Rezidivprophylaxe einer abgeheilten Refluxoesophagitis betraegt die empfohlene Dosis 10 mg Omed einmal taeglich. Die klinischen Studien haben jedoch gezeigt, dass die Rezidivrate bei der Dosierung 10 mg Omed einmal taeglich hoeher ist als unter einer Standarddosierung. Wenn noetig kann die Dosis auf 20-40 mg Omed einmal taeglich erhoeht werden.

Art und Dauer der Anwendung
Omed Kapseln sind am besten morgens unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen.
Bei Patienten mit eingeschraenkter Nierenfunktion oder Leberfunktionsstoerungen ist keine Dosisanpassung notwendig. Gleiches gilt für aeltere Patienten.
Bioverfügbarkeit und Plasmahalbwertszeit von Omeprazol sind bei Patienten mit Leberfunktionsstoerungen erhoeht.
Erfahrungen über die Behandlung von Kindern liegen bisher zuwenig vor.

Kontraindikationen

Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Omeprazol oder einen anderen Inhaltsstoff.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Treten beunruhigende Anzeichen wie z.B. signifikanter unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes Erbrechen, Dysphagie, Haematemesis oder Melaena auf und besteht Verdacht auf ein Magengeschwür, sollte vor der Behandlung dessen Boesartigkeit ausgeschlossen werden. Ohne vorherige Abklaerung der Malignitaet, koennen durch eine Behandlung Symptome kaschiert und die Diagnose verzoegert werden.
Da noch keine Erfahrungen vorliegen, darf Omed bei Kindern nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden.
Es wurde in isolierten Faellen über irreversible Sehstoerungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenoes injiziert bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen (vgl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).

Interaktionen

Die Absorption von einigen Arzneimitteln kann durch die gesenkte intragastrische Aziditaet beeinflusst werden.
Die Aufnahme von Ketoconazol und Itraconazol wird waehrend einer Behandlung mit Omeprazol, wie auch mit anderen Saeurehemmern und Antazida, gesenkt. Die AUC und C von Itraconazol max
werden durch gleichzeitige Einnahme von Omeprazol signifikant um ca. 60% reduziert.
Mit gleichzeitig verabreichten Antazida wurden keine Interaktionen beobachtet. Es wurden ebenfalls keine Interaktionen mit Nahrungsmitteln beobachtet.
Omed kann die Elimination von Diazepam sowie von Arzneimitteln, die durch Oxidation in der Leber (Cytochrom P450 2C19) extensiv metabolisiert werden, verlaengern. Obwohl sich die Steady state Konzentration von Phenytoin in einer Studie unter Omeprazol 20 mg einmal taeglich nicht veraenderte, empfiehlt es sich, Spiegel von Phenytoin wie auch von oralen Antikoagulantien zu überwachen und die Dosis erforderlichenfalls zu reduzieren.
oagulationszeit von kontinuierlich verabreichtem Die gleichzeitige Behandlung veraendert die KWarfarin nicht.
Die Plasmakonzentrationen von Omeprazol und Clarithromycin sind bei gleichzeitiger Behandlung erhoeht.
Resultate von verschiedenen Interaktions-Studien mit Omeprazol gegenüber anderen Arzneimitteln zeigen, dass Omeprazol in Dosen von 20-40 mg keinen Einfluss auf andere relevante Isoformen des Cytochroms P450 hat.
Omeprazol zeigte keine Interaktionen mit CYP1A2 (Koffein, Phenacetin, Theophyllin), CYP2C9 (S-Warfarin, Piroxicam, Diclofenac, Naproxen), CYP2D6 (Metoprolol, Propranolol), CYP2E1 (Ethanol), CYP3A (Cyclosporin, Lidocain, Chinidin, Estradiol, Erythromycin, Budesonid).

Schwangerschaft/Stillzeit

Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Foeten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Waehrend Schwangerschaft und Stillperiode soll Omed deshalb nur nach strenger Indikationsstellung und wenn der potentielle Nutzen das foetale Risiko übersteigt eingesetzt werden.
Dosierungen bis zu 80 mg/24 h zeigten bei gebaerenden Frauen keine unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Omeprazol am Kind. Es gibt keine Hinweise auf eine foetale Toxizitaet oder eine teratogene Wirkung.
Omeprazol gelangt in die Muttermilch.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Das Führen und Lenken von Maschinen wird durch die Einnahme von Omed nicht beeinflusst.

Unerwünschte Wirkungen

Haut
Gelegentlich kann es unter der Behandlung mit Omed zu Hautausschlag (Rash/Urtikaria) und/oder Juckreiz kommen. In isolierten Faellen traten gesteigerte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilitaet), Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrose (TEN) und Haarausfall auf.

Skelettmuskulatur
In isolierten Faellen traten Muskel- und Gelenkschmerzen und/oder Muskelschwaechen auf.

Zentrales und peripheres Nervensystem
Gelegentlich koennen Kopfschmerzen auftreten. Schwindel, Benommenheit, Paraesthesie und Schlafstoerungen treten selten auf. In isolierten Faellen traten Schleiersehen, reversible Verwirrtheitszustaende, Unruhezustaende, Aggression, Depressionen und Halluzinationen auf. Diese Nebenwirkungen wurden überwiegend bei schwerkranken Patienten festgestellt.
Es wurde in isolierten Faellen über irreversible Sehstoerungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenoes injiziert bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen.

Gastrointestinaltrakt
Gelegentlich koennen unter der Behandlung mit Omed Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blaehungen auftreten. In vereinzelten Faellen wurde trockener Mund, Stomatitis und gastrointestinale Candidiasis beobachtet.
Unter Therapie mit Omeprazol treten therapiedauerabhaengig polypoese Schleimhautverdickungen des Magens auf, die histologisch meist sogenannten «Drüsenkoerperzysten» entsprechen. Sie sind gutartig und zum Teil reversibel. Ihre Bedeutung ist zurzeit unklar.

Leber
Selten kann ein Anstieg der Leberenzyme beobachtet werden.
In Einzelfaellen wurde über Leberentzündung mit und ohne Gelbsucht, Leberversagen und bei Patienten mit praeexistenten schweren Lebererkrankungen über Encephalopathie berichtet.

Endokrinologie
In Einzelfaellen wurde über Gynaekomastie (Vergroesserung der maennlichen Brustdrüse) und Hyponatriaemie berichtet.

Haematologie
Vereinzelt wurde über Thrombopenie, Leukopenie, Agranulozytose und Panzytopenie berichtet.

Andere
Selten wurde über Unwohlsein berichtet.
Überempfindlichkeitsreaktionen sind selten. In Einzelfaellen traten Angiooedem, Temperaturanstieg, Verengung der Atemwege, interstitielle Nephritis und anaphylaktischer Schock auf.
Des weiteren wurde in Einzelfaellen über vermehrtes Schwitzen, periphere Ödeme und Geschmacksveraenderungen berichtet.

Überdosierung

Es gibt nur wenige Berichte einer Überdosierung von Omeprazol. In der Literatur sind Überdosierungen mit Einzeldosen bis zu 560 mg beschrieben. Es sind Faelle mit Einzeldosen von bis zu 2400 mg Omeprazol bekannt, d.h. 120× mehr als die empfohlene Normaldosierung. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Abdominalschmerzen, Diarrhoe und Kopfschmerzen werden bei Überdosierungen mit Omeprazol beschrieben. In Einzelfaellen wurde auch von Apathie, Depression und Verwirrung berichtet. Saemtliche Symptome, die im Zusammenhang mit einer Omeprazol-Überdosierung auftraten waren vorübergehend. Es werden keine ernsten Vorkommnisse bei diesen Überdosierungen verzeichnet. Die Eliminationsrate blieb bei erhoehten und erforderte keine spezifische Behandlung. Dosen unveraendert (first order kinetics)

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: A02BC01

Wirkungsmechanismus
Omeprazol ist eine schwache Base und wird in der stark sauren Umgebung der intrazellulaeren Canaliculi der Parietalzelle konzentriert und in die aktive Form umgewandelt, wo es das Enzym + +H/K -ATPase - die Protonenpumpe - hemmt.
Diese Wirkung auf den terminalen Schritt der Saeurebildung ist dosisabhaengig und sorgt für die hochwirksame Hemmung sowohl der basalen als auch der stimulierten Saeuresekretion, unabhaengig von der Art des Stimulus.
Alle beobachteten pharmakodynamischen Effekte koennen durch die Wirkung von Omeprazol auf die Saeuresekretion erklaert werden.

Pharmakodynamik
Omeprazol ist ein spezifischer Inhibitor der Protonenpumpe der Parietalzelle. Es bewirkt eine reversible Hemmung der Magensaeuresekretion mit einer einmal taeglichen Dosierung. Omeprazol, eine racemische Mischung zweier aktiver Enantiomeren, reduziert die Magensaeuresekretion über einen zielgerichteten Wirkmechanismus.

Wirkung auf die Magensaeuresekretion
Orale Dosen von Omed einmal taeglich führen zu einer schnellen und wirksamen Hemmung der Saeuresekretion sowohl am Tag als auch in der Nacht. Eine maximale Wirkung wird innerhalb von 4 Behandlungstagen erzielt.
Bei Patienten mit Ulcus duodeni kann innerhalb 24 Stunden im Durchschnitt eine 80%-Senkung der Magensaeure erreicht werden. 24 Stunden nach der Verabreichung von Omed betraegt die durchschnittliche Senkung des Saeureproduktionspeak nach einer Pentagastrin-Stimulation ungefaehr 70%.
Orale Dosen mit 20 mg Omeprazol erzielen bei Ulcus duodeni-Patienten einen intragastrischen pH !3, im Mittel waehrend 17 von 24 Stunden.
Als Folge der verminderten Saeuresekretion und intragastrischen Aziditaet reduziert und reexpositionszeit des Oesophagus in Patienten normalisiert Omeprazol dosisabhaengig die Saeumit gastrooesophagealer Refluxerkrankung.
Die Hemmung der Saeuresekretion steht in enger Beziehung zur AUC von Omeprazol und nicht zur tatsaechlichen Plasmakonzentration zu einer bestimmten Zeit.
Eine Tachyphylaxie waehrend der Behandlung mit Omeprazol tritt nicht auf.

Pharmakokinetik

Absorption
Omeprazol ist saeureunbestaendig und wird deshalb oral als magensaftresistente Granula in Omed Kapseln verabreicht. Omeprazol wird im Dünndarm üblicherweise innert 3-6 Stunden resorbiert. Die systemische Bioverfügbarkeit einer einzelnen oralen Dosis liegt bei ca. 35%, welche nach wiederholter taeglicher Applikation auf 60% ansteigt. Gleichzeitige Nahrungsaufnahme beeinflusst die Bioverfügbarkeit nicht.

Distribution
Die Plasmaproteinbindung von Omeprazol betraegt um die 95%. Das Verteilungsvolumen betraegt ca. 0,3 l/kg bei gesunden Probanden. Ähnliche Werte wurden bei Patienten mit Nierenfunktionsstoerungen gemessen. Bei aelteren Patienten und bei Patienten mit Leberfunktionsstoerungen ist das Distributionsvolumen leicht vermindert.

Metabolismus
Omeprazol wird hauptsaechlich in der Leber vollstaendig über das Cytochrom P450 Enzymsystem metabolisiert. Der groesste Teil der Metabolisierung wird über polymorphe, spezifische Isoformen des CYP2C19 (S-Mephenytoin Hydroxylase) metabolisiert. Diese sind für die Bildung von Hydroxyomeprazol, dem Hauptmetaboliten im Plasma, verantwortlich. Da CYP2C19 durch Omeprazol kompetitiv gehemmt wird, besteht das Risiko einer metabolischen Interaktion zwischen Omeprazol und anderen Substanzen die durch CYP2C19 metabolisiert werden (siehe auch Kapitel «Interaktionen»). Dieses Risiko ist bei CYP2C19 langsam-Metabolisierern («Mephenytoin-Polymorphismus»; 3-5% der Kaukasier) erhoeht. Keiner der Metaboliten zeigt eine Wirkung auf die Saeuresekretion.

Elimination
80% einer oral oder intravenoes verabreichten Dosis wird als Metabolit über den Urin ausgeschieden, der Rest über Galle und Faeces.
Die Plasmaeliminationshalbwertszeit von Omeprazol ist gewoehnlich kürzer als eine Stunde und aendert sich nicht waehrend einer Langzeitbehandlung.

Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Die systemische Bioverfügbarkeit wird bei Patienten mit eingeschraenkter Nierenfunktion nicht veraendert. Bei Patienten mit verminderter Leberfunktion ist die AUC erhoeht, dies führt jedoch bei einmal taeglicher Dosierung zu keiner Kumulation von Omeprazol.

Praeklinische Daten

Keine vorhanden.

Sonstige Hinweise

Da Omed Kapseln feuchtigkeitsempfindlich sind, sollte der Behaelter (mit fest eingebautem Trockenmittel im Verschluss) stets gut verschlossen werden. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
Omed darf nur bis zu dem auf dem Behaelter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Zulassungsvermerk

55598 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

Ecosol AG, Cham/Steinhausen.

Stand der Information

April 2001.