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Onymax
Galderma SA

AMZV 9.11.2001

Zusammensetzung

Wirkstoff: Terbinafinum ut Terbinafini hydrochloridum.

Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

Tabletten mit 125 mg Terbinafin (teilbar, zur Anwendung bei Kindern).
Tabletten mit 250 mg (teilbar).

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Pilzinfektionen der Haut und der Haare, verursacht durch Dermatophyten wie Trichophyton spp. (z.B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. tonsurans, T. violaceum), Microsporum canis und Epidermophyton floccosum.
Onymax p.o. ist zur Behandlung von ausgedehnten, schweren Fadenpilzerkrankungen (Tinea corporis, Tinea cruris, Tinea pedis und Tinea capitis) und Hefepilzinfektionen der Haut, verursacht durch die Gattung Candida (z.B. Candida albicans) nur indiziert, wenn eine orale Therapie infolge Lokalisation, Schwere und Ausmass des Infektes als notwendig erachtet wird.
Onymax p.o. ist nicht wirksam bei vaginaler Candidasis und Pityriasis versicolor. Onychomykosis (Nagelmykose), verursacht durch Dermatophyten (Fadenpilze).

Dosierung/Anwendung

Übliche Dosierung 

Erwachsene: 250 mg 1× täglich.

Jugendliche >40 kg: (im allgemeinen >12 Jahre): 250 mg 1× täglich.

Kinder 20-40 kg: (5-12 Jahre): 125 mg 1× täglich.

Kinder <20 kg: (im allgemeinen <5 Jahre): Da kontrollierte Erfahrungen in dieser Gruppe noch spärlich sind, sollte eine Anwendung nur bei fehlender therapeutischer Alternative erfolgen, wenn der Nutzen die mutmasslichen Risiken übersteigt.
Erfahrungen mit peroral verabreichtem Onymax bei Kindern unter 2 Jahren fehlen, so dass seine Anwendung nicht empfohlen werden kann.
Die Behandlungsdauer variiert entsprechend der Indikation und der Schwere des Infektes.

Behandlungsdauer bei Hautinfektionen
Tinea pedis (interdigital, plantar/Mokassin-Typ): 2-6 Wochen.
Tinea corporis, cruris: 2-4 Wochen.
Candidose der Haut: 2-4 Wochen.

Behandlungsdauer bei Haar- und Kopfhaut-Infektionen
Tinea capitis: 4 Wochen.
Tinea capitis kommt in erster Linie bei Kindern vor.
Es ist darauf zu achten, dass die Therapie ausreichend lange durchgeführt wird. Eine zu kurze Behandlungsdauer und/oder eine unregelmässige Medikamenteneinnahme bergen die Gefahr eines Rezidivs in sich.

Behandlungsdauer bei Onychomykose der Finger- und Zehennägel, verursacht durch 

Dermatophyten
Für die meisten Patienten beträgt die Behandlungsdauer 6 bis 12 Wochen.
Fingernagelmykosen: 6 Wochen Behandlungsdauer für Fingernagelmykosen ist in den meisten Fällen ausreichend.
Zehennagelmykosen: 12 Wochen Behandlungsdauer für Zehennagelmykosen ist in den meisten Fällen ausreichend.
Einige Patienten mit verlangsamtem Nagelwachstum können eine längere Behandlungsdauer benötigen.
Bei Pilzinfektionen der Nägel ist die klinische Heilung oft erst einige Monate nach dem negativen mykologischen Befund zu beobachten. Dies hängt damit zusammen, dass das Nachwachsen des gesunden Nagels einige Zeit erfordert.

Spezielle Dosierungsanweisungen 

Anwendung bei älteren Patienten
Es gibt keine Hinweise dafür, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist als bei jüngeren Patienten. Die Möglichkeit einer vorbestehenden eingeschränkten Leber- oder Nierenfunktion ist bei dieser Altersgruppe in Betracht zu ziehen (siehe Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion).

Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Creatinin-Clearance von <50 ml/min oder Serumcreatinin-Spiegel von >300 µmol/l) soll die Tagesdosis halbiert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Allgemeine Anwendungshinweise
Um eine Reinfektion durch Wäsche, Socken, Schuhe usw. zu vermeiden, ist die Behandlung mit allgemeinen hygienischen Massnahmen zu verbinden.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit auf Terbinafin oder einen Hilfsstoff von Onymax.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Onymax p.o. soll nur bei Mykosen verwendet werden, die lokal nicht behandelbar sind. Anwendung bei Kindern <20 kg nicht empfohlen: siehe «Dosierung/Anwendung».
Pharmakokinetische Studien nach Einmaldosis bei Patienten mit einer bereits existierenden Leberkrankheit haben gezeigt, dass die Clearance von Terbinafin um etwa 50% reduziert sein kann. Die Anwendung von Onymax wird bei Patienten mit chronischer oder aktiver Lebererkrankung nicht empfohlen. Vor Behandlungsbeginn mit Onymax Tabletten muss der Patient auf vorbestehende Lebererkrankungen untersucht werden. Als Minimum sollten dazu AST und ALT gemessen werden, auch um Ausgangswerte für während der Therapie erfolgende Kontrollen zu erhalten. Hepatotoxizität kann bei Patienten mit oder ohne vorbestehender Lebererkrankung auftreten. Patienten, denen Onymax Tabletten verschrieben werden, sollten darauf hingewiesen werden, Symptome wie andauernde Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen, Schmerzen im oberen rechten Bauchraum, Gelbsucht, Dunkelverfärbung des Urins oder heller Stuhl, unverzüglich dem Arzt zu melden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Patienten mit solchen Symptomen sollten orales Terbinafin nicht mehr einnehmen, und ihre Leberfunktion sollte sofort überprüft werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <50 ml/min oder Serum-Creatinin >300 µmol/l) muss die Dosierung nach Angaben unter «Spezielle
Dosierungsanweisungen» angepasst werden.
In vitro-Studien haben gezeigt, dass Terbinafin den Metabolismus über CYP2D6 hemmt. Patienten, welche Arzneimittel erhalten, die vor allem über CYP2D6 metabolisiert werden, wie trizyklische Antidepressiva, Betablocker, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder MAO-Hemmer vom Typ B, und eine enge therapeutische Breite haben, sollten überwacht werden (siehe «Interaktionen»).

Interaktionen

Entsprechend den Ergebnissen von In vitro-Studien und Untersuchungen an gesunden Freiwilligen zeigt Terbinafin eine vernachlässigbare Hemmung oder Induktion der Clearance der meisten Arzneimittel, die über das Cytochrom P-450-System metabolisiert werden (z.B. Ciclosporin, Terfenadin, Triazolam, Tolbutamid, orale Kontrazeptiva).
Weitere In vitro-Studien haben aber gezeigt, dass Terbinafin den Metabolismus über CYP2D6 hemmt. Diese In vitro-Befunde könnten für Substanzen relevant sein, die vor allem über diesen Weg abgebaut werden, wie beispielsweise trizyklische Antidepressiva, Betablocker, selektive Serotonin-
Wiederaufnahmehemmer oder MAO-Hemmer vom Typ B, falls diese eine enge therapeutische Breite haben (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Die Wechselwirkung zwischen Terbinafin und den in der Schweiz üblichen Antikoagulantien ist nicht untersucht worden. In einer Studie mit Warfarin wurde keine Interaktion gefunden. Einige Fälle von unregelmässigen Menstruationszyklen wurden bei Patientinnen beobachtet, welche gleichzeitig Onymax mit oralen Kontrazeptiva eingenommen haben. Die Inzidenz dieser Störung ist jedoch in derselben Grössenordnung wie bei Patientinnen, die nur orale Kontrazeptiva einnehmen. Andererseits kann die Plasma-Clearance von Terbinafin durch Arzneimittel, die den Stoffwechsel induzieren (z.B. Rifampicin), beschleunigt und durch solche, die Cytochrom P-450 hemmen (z.B. Cimetidin), reduziert werden. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung dieser Mittel erforderlich ist, muss die Dosierung von Onymax entsprechend angepasst werden.

Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Schwangerschaftskategorie B.
Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Foeten gezeigt; aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Klinische Erfahrungen mit Onymax bei Schwangeren sind sehr beschränkt.
Sofern ein allfälliger Nutzen potentielle Risiken nicht deutlich überwiegt, ist Onymax deshalb während der Schwangerschaft nicht zu verabreichen.

Stillzeit
Terbinafin wird, wenn auch nur in geringen Mengen, in die Muttermilch ausgeschieden. Mütter, die Onymax erhalten, sollten daher nicht stillen.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Es gibt keine Studie zur Fahrtüchtigkeit oder zum Bedienen von Maschinen.

Unerwünschte Wirkungen

Meist sind sie leicht bis mittelschwer und reversibel, die bekannten umfassen:

Gastrointestinale Reaktionen 

Gelegentlich (5-0,1%): Völlegefühl, Appetitverlust, Dyspepsie, Übelkeit, leichte Bauchschmerzen, Diarrhoe (in 3-5% eine oder mehrere der genannten Nebenwirkungen).

Dermatologische Reaktionen 

Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria.

Selten (<0,1%): Stevens-Johnson-Syndrom (Exanthema exsudativum multiforme) oder Lyell-Syndrom (Toxische Epidermale Nekrolyse) (<0,01%): wenn eine progressive Hautrötung auftritt, sollte die Behandlung mit Onymax abgebrochen werden; Haarausfall.
Es wurde sehr selten über Fälle von Photosensibilität und Verschlechterung einer Psoriasis berichtet. Ein kausal bestehender Zusammenhang mit der Einnahme von Terbinafin konnte bisher nicht gezeigt werden.

Hämatologische Reaktionen 

Selten: Neutropenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie (<0,01%).

Muskuloskelettale Reaktionen 

Selten: Arthralgie, Myalgie.

Hepatobiliäre Reaktionen 

Gelegentlich: Leberfunktionsstörungen (primär cholestatischer Natur) (0,1-1,0%). Seltene Fälle von Leberversagen, wovon einige zum Tode führten oder eine Lebertransplantation zur Folge hatten, wurden beobachtet nach der Anwendung von Terbinafin für die Behandlung von Onychomykose bei Patienten mit oder ohne vorbestehender Lebererkrankung.
In der Mehrheit der Fälle hatten die Patienten schwerwiegende vorbestehende systemische Erkankungen und der kausale Zusammenhang mit Terbinafin war unklar. Die Schwere des Ereignisses und/oder die Folge kann bei Patienten mit aktiver oder chronischer Lebererkrankung schwerwiegender sein. Die Behandlung mit Onymax sollte abgebrochen werden, wenn sich eine
biochemische oder klinische Evidenz eines Leberschadens manifestiert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Störungen des Geschmackssinnes 

Gelegentlich: bis zum Verlust der Geschmacksempfindung, welche sich gewöhnlich nach Absetzen der Behandlung wieder zurückbildet (0,1-1,0%).
Vereinzelte Fälle einer persistierenden Geschmacksstörung wurden beobachtet. Einige schwere Einzelfälle einer verminderten Nahrungsaufnahme, welche zu einem signifikanten Gewichtsverlust führten, wurden verzeichnet.

Anaphylaktoide Reaktionen (inkl. Angioedem) 

Selten: <0,01%.

Überdosierung

Es wurde über einige Fälle von Überdosierungen bis zu 5 g berichtet. Nach der Einnahme klagten die Patienten über Kopfschmerzen, Übelkeit, Oberbauchschmerzen und Schwindel.
Die empfohlene Behandlung einer Überdosierung besteht in der Elimination der Substanz durch Verabreichung von Aktivkohle und, falls notwendig, symptomatischer, unterstützender Therapie.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: D01BA02
Terbinafin ist ein Allylamin, das ein antimykotisches Wirkungsspektrum besitzt bei fungalen Infekten der Haut und der Haare, verursacht durch Dermatophyten wie Trichophyton (z.B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. tonsurans, T. violaceum), Microsporum canis und Epidermophyton floccosum, bei Hefepilzinfektionen der Haut, verursacht durch die Gattung Candida (z.B. Candida albicans) und bei Nagelmykosen, verursacht durch Dermatophyten. Terbinafin wirkt fungizid gegen Dermatophyten, Schimmelpilze und gewisse dimorphe Pilze. Die Wirkung gegen Hefepilze ist je nach Species fungizid oder fungistatisch.
Terbinafin greift in einer frühen Stufe in die Ergosterol-Biosynthese der Pilze ein. Dies führt zu einem Ergosterolmangel und zu einer intrazellulären Akkumulation von Squalen, was den Tod der Pilzzellen zur Folge hat. Terbinafin wirkt durch Hemmung der Squalenepoxidase in der Zellmembran des Pilzes. Das Enzym Squalenepoxidase ist nicht abhängig vom Cytochrom P450-System.

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Minimale Hemmkonzentration in vitro                 
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Pilzgattung                              µg/ml      
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Empfindliche:                                       
Trichophyton rubrum                      0,003-0,006
T. mentagrophytes                        0,003-0,01 
T. tonsurans                             0,003      
T. verrucosum                            0,003      
T. schönleinii                           0,006      
Microsporum canis                        0,006-0,01 
M. versicolor                            0,003      
M. gypseum                               0,006      
Epidermophyton floccosum                 0,003-0,006
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Mässig empfindliche:                                
Aspergillus fumigatus                    0,1-1,56   
Sporothrix schenckii                     0,1-0,4    
Candida albicans:                                   
Hefe-Form                                25-100     
Myzel-Form                               0,23-0,7   
C. parapsilosis                          0,8-3,1    
Pityrosporum ovale                       0,2-0,8    
P. orbiculare                            0,8        
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Bei oraler Gabe von Terbinafin wurden im Tierexperiment in der Haut, den Haaren und Nägeln
fungizide Konzentrationen erreicht.

Pharmakokinetik

Absorption
250 mg als orale Einzeldosis ergaben eine maximale Plasmakonzentration von 0,97 µg/ml, die in 2 h erreicht wurde. Die Resorptionshalbwertszeit beträgt 0,8 h und die Verteilungshalbwertszeit 4,6 h. Die Bioverfügbarkeit von Terbinafin wird durch die Einnahme von fettreicher Nahrung in dem Sinne beeinflusst, dass die Absorption langsamer erfolgt und die Cmax und die AUC grösser werden. Die Bioverfügbarkeit nimmt um ca. 40% zu. Eine Dosisanpassung ist aber nicht erforderlich.

Distribution
Terbinafin ist stark plasmaproteingebunden (99%). Das Verteilungsvolumen ist >2000 l. Es diffundiert rasch (in Minuten) durch die Dermis und konzentriert sich im lipophilen Stratum corneum. Terbinafin wird auch im Sebum sezerniert. Hohe Konzentrationen werden auch im Haar, in Haarfollikeln und in talgreichen Hautpartien erreicht. Es gibt Hinweise, dass sich Terbinafin in den ersten paar Wochen einer Therapie auch in der Nagelplatte verteilt.
Über den Übergang von Terbinafin durch die menschliche Placenta zum Kinde sind bis heute noch ungenügend Daten vorhanden.
Weniger als 0,2% der eingenommenen Dosis gelangen in die Muttermilch.

Metabolismus/Elimination
Terbinafin wird rasch und umfassend durch mindestens sieben CYP-Isoenzyme unter
hauptsächlicher Beteiligung von CYP2C9, CYP1A2, CYP3A4, CYP2C8 und CYP2C19 metabolisiert. Die Biotransformation führt zu fungizid unwirksamen Metaboliten, die vorwiegend über den Urin (71%) ausgeschieden werden (Faeces 22%). Die Halbwertszeit der Elimination (Beta-Phase) beträgt 17 h. 85% des im Urin ausgeschiedenen Anteils werden in 72 h ausgeschieden. Die extrarenale Dosisfraktion (Q0) beträgt 0,29. Es gibt keine Hinweise auf eine Kumulation.

Kinetik spezieller Patientengruppen
Es wurden keine altersbedingten Veränderungen der Plasmakonzentration von Onymax im «steady-state» beobachtet.
Die totale Plasma-Clearance beträgt 1300 ml/min, basierend auf einer biologischen Verfügbarkeit von >80%. Bei Nieren- und Leberinsuffizienz kann die Eliminationsgeschwindigkeit herabgesetzt sein, was zu höheren Blutspiegeln von Terbinafin führt.
Pharmakokinetische Studien nach Einmaldosis bei Patienten mit einer bereits existierenden Leberkrankheit haben gezeigt, dass die Clearance von Terbinafin um etwa 50% reduziert sein kann.

Präklinische Daten

Keine Daten.

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.

Beeinflussung diagnostischer Methoden
Eine Beeinflussung diagnostischer Methoden durch Onymax ist nicht bekannt.

Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise
Onymax ist für Kinder unerreichbar bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung aufzubewahren. Das Präparat ist vor Licht und vor Feuchtigkeit zu schützen.

Zulassungsvermerk

57322 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

Galderma SA, 6330 Cham.

Stand der Information

Juli 2005.