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Patienteninformation W-Tropfen® Thiola GmbH W-Tropfen®Was sind W-Tropfen® und wann werden sie angewendet?W-Tropfen stellen eine Kombination hornhauterweichender Substanzen dar und werden angewendet bei Hühneraugen, Hornhaut und Warzen. Wann dürfen W-Tropfen® nicht angewendet werden?Eventuell vorhandene Entzündungen oder Wunden in der Nähe der Hornhaut oder des Hühnerauges müssen vor der Behandlung mit W-Tropfen abgeheilt sein. W-Tropfen dürfen nicht auf Muttermale oder Warzen mit Haarwuchs aufgetragen werden. Dürfen W-Tropfen® während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind W-Tropfen nur unter ärztlicher Aufsicht anzuwenden. Wie verwenden Sie W-Tropfen®?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Welche Nebenwirkungen können W-Tropfen haben?Für W-Tropfen sind bisher bei bestimmungsgemässen Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen bemerken sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren. Wenn W-Tropfen auf gesunde Haut gelangen, können Hautverätzungen auftreten. Was ist ferner zu beachten?Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht in der Nähe einer offenen Flamme anwenden. W-Tropfen verdunsten leicht, deshalb die Flasche immer gut verschliessen. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <<EXP>> bezeichneten Datum verwendet werden. Nach Anbruch des Fläschchens beträgt die Haltbarkeit 12 Monate, vorausgesetzt das auf dem Behälter mit <<EXP>> bezeichnete Datum wird nicht eher überschritten. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Wo erhalten Sie W-Tropfen®? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. W-Tropfen sind im Flacon zu 10 ml erhältlich. Zulassungsnummer16´598 (Swissmedic) ZulassungsinhaberinIromedica AG, St. Gallen Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2005 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. |