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Home - Fachinformation zu Infanrix DTPa-IPV+Hib - Änderungen - 05.07.2021
58 Änderungen an Fachinfo Infanrix DTPa-IPV+Hib
  • -Wirkstoffe:
  • +Wirkstoffe
  • -Hilfsstoffe:
  • +Hilfsstoffe
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Trockensubstanz und Suspension zur Injektion.
  • -Nach Rekonstitution enthält eine Impfdosis (0,5 ml) als Immunogen:
  • -Diphtherie-Toxoid: mindestens 30 IU.
  • -Tetanus-Toxoid: mindestens 40 IU.
  • -Pertussis-Antigene1:
  • -·Pertussis-Toxoid (PT): 25 µg.
  • -·Filamentöses Hämagglutinin (FHA): 25 µg.
  • -·Pertactin (PRN): 8 µg.
  • -Poliomyelitis-Virus Typ 1 (Mahoney)2: 40 D-Antigeneinheiten.
  • -Poliomyelitis-Virus Typ 2 (MEF-1)2: 8 D-Antigeneinheiten.
  • -Poliomyelitis-Virus Typ 3 (Saukett)2: 32 D-Antigeneinheiten.
  • -Gereinigtes Kapselpolysaccharid von Hib, 10 µg, kovalent gebunden an ungefähr 25 µg Tetanus-Toxoid (PRP-T).
  • -1 Adsorbiert an Aluminiumhydroxid, entspricht 0,5 mg Al.
  • -2 Vermehrt in VERO-Zellen.
  • -Korrekte Art der Anwendung
  • +Art der Anwendung
  • -·Temperatur von ≥40,0 °C innerhalb von 48 Stunden, die nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist;
  • +·Temperatur von ≥40,0°C innerhalb von 48 Stunden, die nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist;
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 3500 Personen.
  • +Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 3'500 Personen.
  • -Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, 1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10‘000), «sehr selten» (<1/10000).
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes.
  • +Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes
  • -Gelegentlich: Lymphadenopathie.
  • +Gelegentlich: Lymphadenopathie
  • -Sehr häufig: Appetitverlust (12,4% nach Grundimmunisierung, 20,9% nach Booster).
  • +Sehr häufig: Appetitverlust (12,4% nach Grundimmunisierung, 20,9% nach Booster)
  • -Sehr häufig: Reizbarkeit (30,3% nach Grundimmunisierung, 30,5% nach Booster), ungewöhnliches Schreien (15,4% nach Grundimmunisierung, 23,0% nach Booster), Unruhe (27,3% nach Grundimmunisierung, 26,0% nach Booster).
  • +Sehr häufig: Reizbarkeit (30,3% nach Grundimmunisierung, 30,5% nach Booster), ungewöhnliches Schreien (15,4% nach Grundimmunisierung, 23,0% nach Booster), Unruhe (27,3% nach Grundimmunisierung, 26,0% nach Booster)
  • -Sehr häufig: Schläfrigkeit (18,0% nach Grundimmunisierung, 16,5% nach Booster).
  • +Sehr häufig: Schläfrigkeit (18,0% nach Grundimmunisierung, 16,5% nach Booster)
  • -Gelegentlich: Husten, Bronchitis, Rhinorrhö.
  • +Gelegentlich: Husten, Bronchitis, Rhinorrhö
  • -Häufig: Durchfall, Erbrechen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria.
  • -Selten: Pruritus, Dermatitis.
  • +Häufig: Durchfall, Erbrechen
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria
  • +Selten: Pruritus, Dermatitis
  • -Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, wie Schmerz (15,2% nach Grundimmunisierung, 36,8% nach Booster), Rötung (29,9% nach Grundimmunisierung, 48,1% nach Booster), lokale Schwellung an der Einstichstelle (<50 mm; 20,8% nach Grundimmunisierung, 36,1% nach Booster), Fieber (≥38,0 °C; 13,0% nach Grundimmunisierung, 21,7% nach Booster).
  • -Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, einschliesslich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (>50 mm)1.
  • -Gelegentlich: Fieber2 (>39,5 °C), Müdigkeit, diffuse Schwellung an der Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks1.
  • -Post-Marketing-Überwachung
  • +Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, wie Schmerz (15,2% nach Grundimmunisierung, 36,8% nach Booster), Rötung (29,9% nach Grundimmunisierung, 48,1% nach Booster), lokale Schwellung an der Einstichstelle (< 50 mm; 20,8% nach Grundimmunisierung, 36,1% nach Booster), Fieber (≥38,0°C; 13,0% nach Grundimmunisierung, 21,7% nach Booster)
  • +Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, einschliesslich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (> 50 mm)1
  • +Gelegentlich: Fieber2 (> 39,5°C), Müdigkeit, diffuse Schwellung an der Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks1
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • -Apnoe3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen [geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche]).
  • +Apnoe3 [siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche)]
  • -Thrombozytopenie4.
  • +Thrombozytopenie4
  • -Allergische Reaktionen (einschliesslich anaphylaktischer3 und anaphylaktoider Reaktionen).
  • +Allergische Reaktionen (einschliesslich anaphylaktischer3 und anaphylaktoider Reaktionen)
  • -Konvulsionen (mit oder ohne Fieber), Kollaps oder schockähnliche Zustände (hypotone-hyporesponsive Episode).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Angioneurotisches Ödem3.
  • +Konvulsionen (mit oder ohne Fieber), Kollaps oder schockähnliche Zustände (hypotone-hyporesponsive Episode)
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Angioneurotisches Ödem3
  • -Schwellung der gesamten Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde1, Bläschen an der Einstichstelle3.
  • -1 Bei Kindern, die mit azellulären Pertussis-Impfstoffen grundimmunisiert wurden, ist es wahrscheinlicher, dass sie Schwellungsreaktionen entwickeln, dies im Vergleich zu Kindern, die mit Ganzzell-Impfstoffen grundimmunisiert wurden. Diese Reaktionen klingen im Durchschnitt innerhalb von 4 Tagen ab.
  • -2 Häufig nach der Boosterimpfung.
  • -3 Nach DTPa-enthaltenden Impfstoffen von GlaxoSmithKline berichtet.
  • -4 Nach D- und T-Impfstoffen berichtet.
  • +Schwellung der gesamten Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde1, Bläschen an der Einstichstelle3
  • +1 Bei Kindern, die mit azellulären Pertussis-Impfstoffen grundimmunisiert wurden, ist es wahrscheinlicher, dass sie Schwellungsreaktionen entwickeln, dies im Vergleich zu Kindern, die mit Ganzzell-Impfstoffen grundimmunisiert wurden. Diese Reaktionen klingen im Durchschnitt innerhalb von 4 Tagen ab.
  • +2 häufig nach der Boosterimpfung
  • +3 nach DTPa-enthaltenden Impfstoffen von GlaxoSmithKline berichtet
  • +4 nach D- und T-Impfstoffen berichtet
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC Code: J07CA06 (kombinierter bakterieller und viraler Impfstoff)
  • +ATC Code
  • +J07CA06 (kombinierter bakterieller und viraler Impfstoff)
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Keine Angaben.
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -ND = not determined.
  • +ND = not determined
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Siehe unter «Pharmakodynamik».
  • +Absorption
  • +Nicht zutreffend.
  • +Distribution
  • +Nicht zutreffend.
  • +Metabolismus
  • +Nicht zutreffend.
  • +Elimination
  • +Nicht zutreffend.
  • -Inkompatibilitäten:
  • +Inkompatibilitäten
  • -Haltbarkeit:
  • +Haltbarkeit
  • -Die Haltbarkeit beträgt ab Herstellung 36 Monate, wenn Infanrix DTPa-IPV+Hib im Kühlschrank bei +2 °C bis +8 °C aufbewahrt wird.
  • -Lagerung:
  • -Im Kühlschrank (+2 °C - +8 °C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren!
  • +Die Haltbarkeit beträgt ab Herstellung 36 Monate, wenn Infanrix DTPa-IPV+Hib im Kühlschrank bei +2°C bis +8°C aufbewahrt wird.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Im Kühlschrank (+2°C-+8°C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren!
  • -Hinweise für die Handhabung:
  • +Hinweise für die Handhabung
  • -Packung mit 10 Fertigspritzen DTPa-IPV-Impfstoff in Suspension und 10 Durchstechflaschen Hib-Impfstoff als Trockensubstanz. 20 Nadeln sind separat beigelegt. [B]
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
  • -Oktober 2017.
  • +Oktober 2017
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