58 Änderungen an Fachinfo Infanrix DTPa-IPV+Hib |
-Wirkstoffe:
- +Wirkstoffe
-Hilfsstoffe:
- +Hilfsstoffe
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Trockensubstanz und Suspension zur Injektion.
-Nach Rekonstitution enthält eine Impfdosis (0,5 ml) als Immunogen:
-Diphtherie-Toxoid: mindestens 30 IU.
-Tetanus-Toxoid: mindestens 40 IU.
-Pertussis-Antigene1:
-·Pertussis-Toxoid (PT): 25 µg.
-·Filamentöses Hämagglutinin (FHA): 25 µg.
-·Pertactin (PRN): 8 µg.
-Poliomyelitis-Virus Typ 1 (Mahoney)2: 40 D-Antigeneinheiten.
-Poliomyelitis-Virus Typ 2 (MEF-1)2: 8 D-Antigeneinheiten.
-Poliomyelitis-Virus Typ 3 (Saukett)2: 32 D-Antigeneinheiten.
-Gereinigtes Kapselpolysaccharid von Hib, 10 µg, kovalent gebunden an ungefähr 25 µg Tetanus-Toxoid (PRP-T).
-1 Adsorbiert an Aluminiumhydroxid, entspricht 0,5 mg Al.
-2 Vermehrt in VERO-Zellen.
-Korrekte Art der Anwendung
- +Art der Anwendung
-·Temperatur von ≥40,0 °C innerhalb von 48 Stunden, die nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist;
- +·Temperatur von ≥40,0°C innerhalb von 48 Stunden, die nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist;
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 3’500 Personen.
- +Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 3'500 Personen.
-Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10‘000), «sehr selten» (<1/10‘000).
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
-Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes.
- +Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes
-Gelegentlich: Lymphadenopathie.
- +Gelegentlich: Lymphadenopathie
-Sehr häufig: Appetitverlust (12,4% nach Grundimmunisierung, 20,9% nach Booster).
- +Sehr häufig: Appetitverlust (12,4% nach Grundimmunisierung, 20,9% nach Booster)
-Sehr häufig: Reizbarkeit (30,3% nach Grundimmunisierung, 30,5% nach Booster), ungewöhnliches Schreien (15,4% nach Grundimmunisierung, 23,0% nach Booster), Unruhe (27,3% nach Grundimmunisierung, 26,0% nach Booster).
- +Sehr häufig: Reizbarkeit (30,3% nach Grundimmunisierung, 30,5% nach Booster), ungewöhnliches Schreien (15,4% nach Grundimmunisierung, 23,0% nach Booster), Unruhe (27,3% nach Grundimmunisierung, 26,0% nach Booster)
-Sehr häufig: Schläfrigkeit (18,0% nach Grundimmunisierung, 16,5% nach Booster).
- +Sehr häufig: Schläfrigkeit (18,0% nach Grundimmunisierung, 16,5% nach Booster)
-Gelegentlich: Husten, Bronchitis, Rhinorrhö.
- +Gelegentlich: Husten, Bronchitis, Rhinorrhö
-Häufig: Durchfall, Erbrechen.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria.
-Selten: Pruritus, Dermatitis.
- +Häufig: Durchfall, Erbrechen
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria
- +Selten: Pruritus, Dermatitis
-Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, wie Schmerz (15,2% nach Grundimmunisierung, 36,8% nach Booster), Rötung (29,9% nach Grundimmunisierung, 48,1% nach Booster), lokale Schwellung an der Einstichstelle (<50 mm; 20,8% nach Grundimmunisierung, 36,1% nach Booster), Fieber (≥38,0 °C; 13,0% nach Grundimmunisierung, 21,7% nach Booster).
-Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, einschliesslich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (>50 mm)1.
-Gelegentlich: Fieber2 (>39,5 °C), Müdigkeit, diffuse Schwellung an der Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks1.
-Post-Marketing-Überwachung
- +Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, wie Schmerz (15,2% nach Grundimmunisierung, 36,8% nach Booster), Rötung (29,9% nach Grundimmunisierung, 48,1% nach Booster), lokale Schwellung an der Einstichstelle (< 50 mm; 20,8% nach Grundimmunisierung, 36,1% nach Booster), Fieber (≥38,0°C; 13,0% nach Grundimmunisierung, 21,7% nach Booster)
- +Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, einschliesslich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (> 50 mm)1
- +Gelegentlich: Fieber2 (> 39,5°C), Müdigkeit, diffuse Schwellung an der Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks1
- +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
-Apnoe3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen [geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche]).
- +Apnoe3 [siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche)]
-Thrombozytopenie4.
- +Thrombozytopenie4
-Allergische Reaktionen (einschliesslich anaphylaktischer3 und anaphylaktoider Reaktionen).
- +Allergische Reaktionen (einschliesslich anaphylaktischer3 und anaphylaktoider Reaktionen)
-Konvulsionen (mit oder ohne Fieber), Kollaps oder schockähnliche Zustände (hypotone-hyporesponsive Episode).
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Angioneurotisches Ödem3.
- +Konvulsionen (mit oder ohne Fieber), Kollaps oder schockähnliche Zustände (hypotone-hyporesponsive Episode)
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Angioneurotisches Ödem3
-Schwellung der gesamten Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde1, Bläschen an der Einstichstelle3.
-1 Bei Kindern, die mit azellulären Pertussis-Impfstoffen grundimmunisiert wurden, ist es wahrscheinlicher, dass sie Schwellungsreaktionen entwickeln, dies im Vergleich zu Kindern, die mit Ganzzell-Impfstoffen grundimmunisiert wurden. Diese Reaktionen klingen im Durchschnitt innerhalb von 4 Tagen ab.
-2 Häufig nach der Boosterimpfung.
-3 Nach DTPa-enthaltenden Impfstoffen von GlaxoSmithKline berichtet.
-4 Nach D- und T-Impfstoffen berichtet.
- +Schwellung der gesamten Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde1, Bläschen an der Einstichstelle3
- +1 Bei Kindern, die mit azellulären Pertussis-Impfstoffen grundimmunisiert wurden, ist es wahrscheinlicher, dass sie Schwellungsreaktionen entwickeln, dies im Vergleich zu Kindern, die mit Ganzzell-Impfstoffen grundimmunisiert wurden. Diese Reaktionen klingen im Durchschnitt innerhalb von 4 Tagen ab.
- +2 häufig nach der Boosterimpfung
- +3 nach DTPa-enthaltenden Impfstoffen von GlaxoSmithKline berichtet
- +4 nach D- und T-Impfstoffen berichtet
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-ATC Code: J07CA06 (kombinierter bakterieller und viraler Impfstoff)
- +ATC Code
- +J07CA06 (kombinierter bakterieller und viraler Impfstoff)
- +Wirkungsmechanismus
- +Keine Angaben.
- +Pharmakodynamik
- +
-ND = not determined.
- +ND = not determined
- +Klinische Wirksamkeit
- +Siehe unter «Pharmakodynamik».
- +Absorption
- +Nicht zutreffend.
- +Distribution
- +Nicht zutreffend.
- +Metabolismus
- +Nicht zutreffend.
- +Elimination
- +Nicht zutreffend.
-Inkompatibilitäten:
- +Inkompatibilitäten
-Haltbarkeit:
- +Haltbarkeit
-Die Haltbarkeit beträgt ab Herstellung 36 Monate, wenn Infanrix DTPa-IPV+Hib im Kühlschrank bei +2 °C bis +8 °C aufbewahrt wird.
-Lagerung:
-Im Kühlschrank (+2 °C - +8 °C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren!
- +Die Haltbarkeit beträgt ab Herstellung 36 Monate, wenn Infanrix DTPa-IPV+Hib im Kühlschrank bei +2°C bis +8°C aufbewahrt wird.
- +Besondere Lagerungshinweise
- +Im Kühlschrank (+2°C-+8°C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren!
-Hinweise für die Handhabung:
- +Hinweise für die Handhabung
-Packung mit 10 Fertigspritzen DTPa-IPV-Impfstoff in Suspension und 10 Durchstechflaschen Hib-Impfstoff als Trockensubstanz. 20 Nadeln sind separat beigelegt. [B]
-GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
- +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
-Oktober 2017.
- +Oktober 2017
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