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Home - Fachinformation zu Beriplex P/N 500 - Änderungen - 06.02.2023
76 Änderungen an Fachinfo Beriplex P/N 500
  • -Wirkstoffe: Konzentrat der humanen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX, X (PPSB) und Protein C und S.
  • +Wirkstoffe
  • +Konzentrat der humanen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX, X (PPSB) und Protein C und S.
  • -Pulver: Humanes Antithrombin III, Heparin, Humanalbumin, Natriumchlorid, Natriumcitrat.
  • +Antithrombin III, Heparin (entspricht ≤40 I.E. pro Flasche Beriplex P/N 500 und ≤80 I.E. pro Flasche Beriplex P/N 1000), Humanalbumin, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Natriumhydroxid, Salzsäure (entspricht ≤3 mmol oder 69 mg Natrium pro Flasche Beriplex P/N 500 und ≤6 mmol oder 137 mg Natrium pro Flasche Beriplex P/N 1000).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur intravenösen Anwendung. Beriplex P/N enthält folgende IE der unten genannten Gerinnungsfaktoren:
  • -Name des Bestandteils Konzentration gebrauchsfertiger Lösung (IE/ml) Beriplex P/N 500 Inhalt pro Flasche (IE) Beriplex P/N 1000 Inhalt pro Flasche (IE)
  • -Arzneilich wirksame Bestandteile
  • -Humaner Blutgerinnungsfaktor II 20–48 400–960 800-1920
  • -Humaner Blutgerinnungsfaktor VII 10–25 200–500 400-1000
  • -Humaner Blutgerinnungsfaktor IX 20–31 400–620 800-1240
  • -Humaner Blutgerinnungsfaktor X 22–60 440–1200 880-2400
  • -Weitere arzneilich wirksame Bestandteile
  • -Protein C 15–45 300–900 600-1800
  • -Protein S 12-38 240-760 480-1520
  • -Antithrombin III 0,2–1.5 4-30 8-60
  • -Heparin 0,4-2 8-40 16-80
  • -Der Gesamtproteingehalt der gebrauchsfertigen Lösung beträgt 6–14 mg/ml. Die spezifische Aktivität von Faktor IX beträgt 2,5 IE pro mg Gesamtprotein. Alle Aktivitäten der Faktoren und der Proteine C und S (Antigen) werden gemäss den derzeit gültigen internationalen WHO-Standards bestimmt.
  • -Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
  • -Natrium bis zu 343 mg (etwa 15 mmol) pro 100 ml Lösung.
  • -(Siehe auch «Hinweise für die Handhabung».)
  • +(Siehe auch «Hinweise für die Handhabung»).
  • -Die Dosierung hängt vom Ausgangswert der INR vor der Behandlung und der angestrebten INR ab. Um die benötigte Beriplex Dosis möglichst genau berechnen zu können, sollte die INR vor der Behandlung möglichst kurz vor Verabreichung gemessen werden. In der folgenden Tabelle sind die zu verabreichenden Mengen (ml/kg Körpergewicht des rekonstituierten Produktes bzw. IE FIX/kg KG) aufgeführt, die zur Normalisierung der INR (i.e. <1,3) bei unterschiedlichen Ausgangswerten der INR benötigt werden:
  • -INR vor der der Behandlung 2,03,9 4,06,0 >6,0
  • -Dosierung in ml/kg Körpergewicht 1 1.,4 2
  • -Dosierung in IE (Faktor IX)/kg Körpergewicht 25 35 50
  • +Die Dosierung hängt vom Ausgangswert der INR vor der Behandlung und der angestrebten INR ab. Um die benötigte Beriplex P/N Dosis möglichst genau berechnen zu können, sollte die INR vor der Behandlung möglichst kurz vor Verabreichung gemessen werden. In der folgenden Tabelle sind die zu verabreichenden Mengen (ml/kg Körpergewicht des rekonstituierten Produktes bzw. I.E. FIX/kg KG) aufgeführt, die zur Normalisierung der INR (i.e. < 1,3) bei unterschiedlichen Ausgangswerten der INR benötigt werden:
  • +INR vor der der Behandlung 2,03,9 4,06,0 > 6,0
  • +Dosierung in ml/kg Körpergewicht 1 1,4 2
  • +Dosierung in I.E. (Faktor IX) / kg Körpergewicht 25 35 50
  • -Es wird empfohlen eine maximale Einzeldosis von 5'000 IE FIX nicht zu überschreiten.
  • -Üblicherweise wird die Korrektur der durch die Vitamin K-Antagonisten induzierten Störung der Haemostase etwa 30 Minuten nach der Injektion erreicht. Bei Patienten, die Beriplex aufgrund einer dringend notwendigen Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten erhalten, sollte die gleichzeitige Gabe von Vitamin K immer in Erwägung gezogen werden, da die Wirkung von Vitamin K normalerweise innerhalb von 46 Stunden einsetzt. Eine wiederholte Gabe von Beriplex bei Patienten, die eine dringend notwendige Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten benötigen, wird nicht durch klinische Daten gestützt und wird daher nicht empfohlen.
  • +Es wird empfohlen eine maximale Einzeldosis von 5'000 I.E. FIX nicht zu überschreiten.
  • +Üblicherweise wird die Korrektur der durch die Vitamin K-Antagonisten induzierten Störung der Hämostase etwa 30 Minuten nach der Injektion erreicht. Bei Patienten, die Beriplex P/N aufgrund einer dringend notwendigen Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten erhalten, sollte die gleichzeitige Gabe von Vitamin K immer in Erwägung gezogen werden, da die Wirkung von Vitamin K normalerweise innerhalb von 46 Stunden einsetzt. Eine wiederholte Gabe von Beriplex P/N bei Patienten, die eine dringend notwendige Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten benötigen, wird nicht durch klinische Daten gestützt und wird daher nicht empfohlen.
  • -Die Berechnung der benötigten Dosierung an Prothrombinkomplex-Konzentrat basiert auf Daten aus klinischen Prüfungen an Patienten, die mit Vitamin K Antagonisten behandelt wurden. Es ist zu erwarten, dass:
  • -·1 IE Faktor IX pro kg Körpergewicht die Faktor IX-Aktivität im Plasma um 1,3% (0.013 IE/ml) der Norm,
  • -·1 IE Faktor VII pro kg KG die Plasma-Faktor-VII Aktivität um 1.7% (0.017 IE/ml) der Norm,
  • -·1 IE Faktor II pro kg KG die Plasma-Faktor II- Aktivität um 1.9% (0.019 IE/ml) der Norm und
  • -·1 IE Faktor X pro kg KG die Plasma-Faktor X-Aktivität um 1.8% (0.018 IE/ml) der Norm anhebt.
  • -Die Menge des verabreichten spezifischen Gerinnungsfaktors wird in Internationalen Einheiten (IE) angegeben, die dem gegenwärtigen WHO-Standard für Gerinnungsfaktoren entsprechen. Die Aktivität der spezifischen Gerinnungsfaktoren im Plasma wird entweder als Prozentsatz (bezogen auf das normale Humanplasma) oder in IE (bezogen auf den internationalen Standard für spezifische Gerinnungsfaktoren) angegeben.
  • -Eine IE eines Gerinnungsfaktors entspricht der Menge, die in 1 ml normalem Humanplasma enthalten ist.
  • -Die Berechnung der benötigten Dosis am Beispiel von Faktor X basiert auf dem Ergebnis aus der klinischen Untersuchung, dass 1 IE Faktor X pro kg Körpergewicht die Faktor X-Aktivität im Plasma um ca. 0.018 IE/ml anhebt.
  • +Die Berechnung der benötigten Dosierung an Prothrombinkomplex-Konzentrat basiert auf Daten aus klinischen Prüfungen an Patienten, die mit Vitamin K Antagonisten behandelt wurden. Es ist zu erwarten, dass
  • +·1 I.E. Faktor IX pro kg Körpergewicht die Faktor IX-Aktivität im Plasma um 1,3 % (0,013 I.E./ml) der Norm,
  • +·1 I.E. Faktor VII pro kg KG die Plasma-Faktor-VII Aktivität um 1,7 % (0,017 I.E./ml) der Norm,
  • +·1 I.E. Faktor II pro kg KG die Plasma-Faktor II- Aktivität um 1,9 % (0,019 I.E./ml) der Norm und
  • +·1 I.E. Faktor X pro kg KG die Plasma-Faktor X-Aktivität um 1,8 % (0,018 I.E./ml) der Norm anhebt.
  • +Die Menge des verabreichten spezifischen Gerinnungsfaktors wird in Internationalen Einheiten (I.E.) angegeben, die dem gegenwärtigen WHO-Standard für Gerinnungsfaktoren entsprechen. Die Aktivität der spezifischen Gerinnungsfaktoren im Plasma wird entweder als Prozentsatz (bezogen auf das normale Humanplasma) oder in I.E. (bezogen auf den Internationalen Standard für spezifische Gerinnungsfaktoren) angegeben.
  • +Eine I.E. eines Gerinnungsfaktors entspricht der Menge, die in 1 ml normalem Humanplasma enthalten ist.
  • +Die Berechnung der benötigten Dosis am Beispiel von Faktor X basiert auf dem Ergebnis aus der klinischen Untersuchung, dass 1 I.E. Faktor X pro kg Körpergewicht die Faktor X-Aktivität im Plasma um ca. 0,018 I.E./ml anhebt.
  • -Erforderliche Einheiten = Körpergewicht [kg] × gewünschter Faktor X-Anstieg [IE/ml] × 56 wobei 56 (ml/kg) der reziproke Wert der geschätzten Recovery ist.
  • +Erforderliche Einheiten = Körpergewicht [kg] × gewünschter Faktor X-Anstieg [I.E./ml] × 56 wobei 56 (ml/kg) der reziproke Wert der geschätzten Recovery ist.
  • -Spezielle Patientengruppen
  • -Es liegen keine Daten über die Anwendung von Beriplex P/N zur Behandlung von perinatalen Blutungen aufgrund von Vitamin-K Mangel bei Neugeborenen vor.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biologischen Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +Ältere Patienten
  • +Die Dosierung, Art und Dauer der Anwendung bei älteren Menschen (> 65 Jahre) entspricht den allgemeinen Empfehlungen.
  • -Ältere Menschen
  • -Die Dosierung, Art und Dauer der Anwendung bei älteren Menschen (>65 Jahre) entspricht den allgemeinen Empfehlungen.
  • -Art und Dauer der Anwendung
  • +Art der Anwendung
  • -Das fertig zubereitete Präparat wird intravenös verabreicht (nicht mehr als 3 IE/kg/min, max 210 IE/min, entspricht ca. 8 ml/min).
  • +Das fertig zubereitete Präparat wird intravenös verabreicht (nicht mehr als 3 I.E./kg/min, max 210 I.E./min, entspricht ca. 8 ml/min).
  • -Zum Einsatz von Beriplex bei Verbrauchskoagulopathie gibt es keine Daten.
  • +Zum Einsatz von Beriplex P/N bei Vebrauchskoagulopathie gibt es keine Daten.
  • -Beriplex P/N enthält Heparin. Daher kann eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II (HIT, Typ II) auftreten (Thrombozytenabfall auf weniger als 50% und/oder das Auftreten von neuen oder unerklärlichen Thrombosen/Thromboembolien). Das Einsetzen dieser Symptomatik erfolgt charakteristischer Weise während eines Zeitraums von 4 bis 14 Tagen nach Beginn einer Heparintherapie. Bei Patienten, die innerhalb der letzten 100 Tage mit Heparin behandelt worden sind, kann HIT auch innerhalb von 10 Stunden auftreten.
  • +Beriplex P/N enthält Heparin. Daher kann eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II (HIT, Typ II) auftreten (Thrombozytenabfall auf weniger als 50 % und/oder das Auftreten von neuen oder unerklärlichen Thrombosen/Thromboembolien). Das Einsetzen dieser Symptomatik erfolgt charakteristischer Weise während eines Zeitraums von 4 bis 14 Tagen nach Beginn einer Heparintherapie. Bei Patienten, die innerhalb der letzten 100 Tage mit Heparin behandelt worden sind, kann HIT auch innerhalb von 10 Stunden auftreten.
  • -Beriplex P/N enthält bis zu 343 mg Natrium (etwa 15 mmol) pro 100 ml Lösung. Dies sollte bei Patienten, die eine salzarme Diät einhalten müssen, berücksichtigt werden.
  • +Beriplex P/N 500 enthält ≤ 3 mmol (69 mg) Natrium pro Flasche, entsprechend 3,4 % der von der WHO empfohlenen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • +Beriplex P/N 1000 enthält ≤ 6 mmol (137 mg) Natrium pro Flasche, entsprechend 6,9 % der von der WHO empfohlenen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • -Für Patienten, die regelmässig Präparate aus menschlichem Blut oder Plasma (einschliesslich Beriplex P/N ) erhalten, wird ein angemessener Hepatitis Impfschutz (Hepatitis A und Hepatitis B) empfohlen.
  • -Es wird empfohlen bei jeder Verabreichung von Beriplex P/N an einen Patienten Name und Chargennummer des Produktes zu dokumentieren, um einen Zusammenhang zwischen Produktcharge und Patient herzustellen.
  • -
  • +Für Patienten, die regelmässig Präparate aus menschlichem Blut oder Plasma (einschliesslich Beriplex P/N) erhalten, wird ein angemessener Hepatitis Impfschutz (Hepatitis A und Hepatitis B) empfohlen.
  • -Produkte aus humanem Prothrombinkomplex neutralisieren die Wirksamkeit einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Produkte aus humanem Prothrombinkomplex neutralisieren die Wirksamkeit einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten.
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Beriplex P/N
  • +Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • +Siehe Schwangerschaft.
  • +
  • -Es wurden keine Studien über die Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofiles
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Diese können sich als AngioödemHautrötung mit Hitzegefühl, generalisierte Nesselsucht, Quaddeln, Hypotension, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Erbrechen oder Stridor äussern.
  • +Diese können sich als Angioödem, Hautrötung mit Hitzegefühl, generalisierte Nesselsucht, Quaddeln, Hypotension, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Erbrechen oder Stridor äussern.
  • -Im Rahmen der Substitutionstherapie kann es zur Bildung von neutralisierenden Antikörpern (Inhibitoren) gegen einen oder mehrere Faktoren des Prothrombinkomplexes kommen. Wenn solche Inhibitoren auftreten, manifestiert sich der Zustand als unzureichende klinische Antwort. In solchen Fällen wird empfohlen, ein spezialisiertes Hämophilie-Zentrum zur Unterstützung hinzuzuziehen. Bei Patienten mit Antikörpern gegen Faktoren, die in Beriplex enthalten sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet.
  • -Es besteht das Risiko von thromboembolischen Ereignissen in Folge der Gabe von humanem Prothrombinkomplex (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Im Rahmen der Substitutionstherapie kann es zur Bildung von neutralisierenden Antikörpern (Inhibitoren) gegen einen oder mehrere Faktoren des Prothrombinkomplexes kommen. Wenn solche Inhibitoren auftreten, manifestiert sich der Zustand als unzureichende klinische Antwort. In solchen Fällen wird empfohlen, ein spezialisiertes Hämophilie-Zentrum aufzusuchen zur Unterstützung hinzuzuziehen. Bei Patienten mit Antikörpern gegen Faktoren, die in Beriplex P/N enthalten sind, wurden anaphylaktische Reaktionen beobachtet.
  • +Es besteht das Risiko von thromboembolischen Ereignissen in Folge der Gabe von humanem Prothrombinkomplex (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Tabellarische Auflistung der unerwünschten Nebenwirkungen von Beriplex
  • -Die im folgenden genannten Nebenwirkungen basieren auf Daten aus klinischen Studien, Analysen von Post-Marketing-Daten sowie der wissenschaftlichen Literatur. Die folgenden Standard-Kategorien von Häufigkeiten werden verwendet: Sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 und <1/10; gelegentlich: ≥1/1'000 und <1/100; selten: ≥1/10'000 und <1/1'000; sehr selten: <1/10'000.
  • -MedDRA Systemorganklasse Unerwünschte Wirkung gemäss PT Häufigkeit
  • -Gefässerkrankungen und andere SOCs Thromboembolische Ereignisse* häufig
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Verbrauchskoagulopathie Einzelfälle
  • -Erkrankungen des Immunsystems Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen) gelegentlich
  • -Anaphylaktische Reaktionen einschliesslich anaphylaktischem Schock Einzelfälle
  • -Bildung von Inhibitoren Einzelfälle
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen häufig
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Anstieg der Körpertemperatur häufig
  • -
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Die im folgenden genannten Nebenwirkungen basieren auf Daten aus klinischen Studien, Analysen von Post-Marketing-Daten sowie der wissenschaftlichen Literatur. Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +Sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 und <1/10; gelegentlich: ≥1/1000 und <1/100; selten: ≥1/10'000 und <1/1000; sehr selten: <1/10'000; nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • +Nicht bekannt: Verbrauchskoagulopathie.
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Gelegentlich: Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen).
  • +Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen einschliesslich anaphylaktischem Schock, Bildung von Inhibitoren.
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • +Häufig: Kopfschmerzen.
  • +Gefässerkrankungen:
  • +Häufig: Thromboembolische Ereignisse*.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • +Häufig: Anstieg der Körpertemperatur.
  • -Informationen zur Virussicherheit siehe «Warnhinweise und Vorsichsmassnahmen».
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Es liegen keine Daten zu der Anwendung von Beriplex bei Kindern und Jugendlichen vor.
  • +Informationen zur Virussicherheit siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Pädiatrische Population
  • +Es liegen keine Daten zu der Anwendung von Beriplex P/N bei Kindern und Jugendlichen vor.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihämorrhagika, Blutgerinnungsfaktor II, VII, IX und X in Kombination
  • -ATC-Code: B02BD01
  • -Beriplex P/N wird aus gepooltem, humanem Plasma gesunder Spender gewonnen. Der Herstellungsprozess von Beriplex P/N beinhaltet verschiedene Schritte, die zur Eliminierung/Inaktivierung von Viren beitragen. Dazu gehören die Hitzebehandlung des Präparates in wässriger Lösung bei 60 °C über 10 Stunden und ein spezieller Virus-Filtrationsschritt (Nanometerfiltration).
  • +ATC-Code
  • +B02BD01
  • +Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihämorrhagika, Blutgerinnungsfaktor II, VII, IX und X in Kombination.
  • +Beriplex P/N wird aus gepooltem, humanem Plasma gesunder Spender gewonnen. Der Herstellungsprozess von Beriplex P/N beinhaltet verschiedene Schritte, die zur Eliminierung/Inaktivierung von Viren beitragen. Dazu gehören die Hitzebehandlung des Präparates in wässriger Lösung bei 60°C über 10 Stunden und ein spezieller Virus-Filtrationsschritt (Nanometerfiltration).
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Faktor VII ist das Zymogen der aktiven Serinprotease Faktor VIIa, welche die extrinsischen Abläufe der Blutgerinnung initiiert. Der Komplex aus Gewebsthromboplastin und Faktor VIIa aktiviert die Gerinnungsfaktoren X und IX zu Xa und IXa. Im weiteren Verlauf der Gerinnungskaskade wird Prothrombin (Faktor II) zu Thrombin gespalten. Durch Thrombin wird aus Fibrinogen Fibrin gebildet, das zu einem Gerinnsel vernetzt wird. Die physiologische Bildung von Thrombin hat eine vitale Bedeutung für die Plättchenfunktion als Teil der primären Haemostase.
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Faktor VII ist das Zymogen der aktiven Serinprotease Faktor VIIa, welche die extrinsischen Abläufe der Blutgerinnung initiiert. Der Komplex aus Gewebsthromboplastin und Faktor VIIa aktiviert die Gerinnungsfaktoren X und IX zu Xa und IXa. Im weiteren Verlauf der Gerinnungskaskade wird Prothrombin (Faktor II) zu Thrombin gespalten. Durch Thrombin wird aus Fibrinogen Fibrin gebildet, das zu einem Gerinnsel vernetzt wird. Die physiologische Bildung von Thrombin hat eine vitale Bedeutung für die Plättchenfunktion als Teil der primären Hämostase.
  • -Aktiviertes Protein C hemmt die Gerinnung durch Inaktivierung der Gerinnungsfaktoren Va und VIIa. Protein S ist als Cofaktor von Protein C an der Hemmung der Gerinnung beteiligt. Protein-C-Mangel kann mit einem Thromboserisiko einhergehen.
  • +Aktiviertes Protein C hemmt die Gerinnung durch Inaktivierung der Gerinnungsfaktoren Va und VIIIa. Protein S ist als Cofaktor von Protein C an der Hemmung der Gerinnung beteiligt. Protein-C-Mangel kann mit einem Thromboserisiko einhergehen.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Die Gesamtheit der klinischen Nachweise aus den zentralen und unterstützenden klinischen Studien zeigt, dass Beriplex P/N die Plasmaspiegel der Vitamin K-abhängigen Gerinnungsfaktoren schnell erhöht und den Gerinnungsdefekt von Patienten mit einem erworbenen oder angeborenen Mangel von einem oder mehreren dieser Faktoren vorübergehend korrigieren kann. In zwei grossen randomisierten, kontrollierten, pivotalen klinischen Studien hat Beriplex P/N gezeigt, dass es die Auswirkungen der Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten, die sich dringenden chirurgischen oder dringenden invasiven Eingriffen unterziehen, und bei Patienten mit akuten starken Blutungen, schnell und effektiv umkehrt. Darüber hinaus war Beriplex P/N bei der Normalisierung der INR-Werte wirksamer als Plasma. Der Nutzen von Beriplex P/N wurde konsistent über mehrere komplementäre Endpunkte hinweg gezeigt. Die Ergebnisse der Zulassungsstudien stimmten mit denen der einarmigen unterstützenden Studien überein.
  • +
  • -15 gesunden Freiwilligen wurden 50 IE/kg Beriplex verabreicht. Die IVR ist der Anstieg der messbaren Plasmakonzentration an Gerinnungsfaktoren (IE/ml), der nach einer Infusion dieser Gerinnungsfaktoren (IE/kg) in Form einer Dosis Beriplex erwartet wird. Die inkrementellen IVRs der Faktoren II, VII, IX, X sowie der Proteine C und S wurden gemessen. Alle Maximalspiegel der Komponenten traten innerhalb eines 3-Stunden Intervalls auf. Die Mittelwerte der inkrementellen IVRs lagen zwischen 0.016 IE/ml für Faktor IX und 0.028 IE/ml für Protein C. Die folgende Tabelle zeigt den Median der Plasmahalbwertszeiten und die inkrementellen IVRs:
  • -Parameter Median Plasmahalbwertszeit (Bereich)/Stunden Inkrementelle IVR (IE/ml pro IE/kg Körpergewicht)
  • -Geometrischer Mittelwert 90% CI†
  • -Faktor II 60 (25135) 0,022 (0,0200,023)
  • -Faktor VII 4 (29) 0,024 (0,0230,026)
  • -Faktor IX 17 (10127)* 0,016 (0,0140,018)
  • -Faktor X 31 (1744) 0,021 (0,0200,023)
  • -Protein C 47 (9122)* 0,028 (0,0270,030)
  • -Protein S 49 (33–83)* 0,020 (0,0180,021)
  • +15 gesunden Freiwilligen wurden 50 I.E./kg Beriplex P/N verabreicht. Die IVR ist der Anstieg der messbaren Plasmakonzentration an Gerinnungsfaktoren (I.E./ml), der nach einer Infusion dieser Gerinnungsfaktoren (I.E./kg) in Form einer Dosis Beriplex P/N erwartet wird. Die inkrementellen IVRs der Faktoren II, VII, IX, X sowie der Proteine C und S wurden gemessen. Alle Maximalspiegel der Komponenten traten innerhalb eines 3-Stunden Intervalls auf. Die Mittelwerte der inkrementellen IVRs lagen zwischen 0,016 I.E./ml für Faktor IX und 0,028 I.E./ml für Protein C. Die folgende Tabelle zeigt den Median der Plasmahalbwertszeiten und die inkrementellen IVRs:
  • +Parameter Median Plasmahalbwertszeit (Bereich)/Stunden Inkrementelle IVR (I.E./ml pro I.E./kg Körpergewicht)
  • + Geometrischer Mittelwert 90 % CI†
  • +Faktor II 60 (25135) 0,022 (0,0200,023)
  • +Faktor VII 4 (29) 0,024 (0,0230,026)
  • +Faktor IX 17 (10127) * 0,016 (0,0140,018)
  • +Faktor X 31 (1744) 0,021 (0,0200,023)
  • +Protein C 47 (9122) * 0,028 (0,0270,030)
  • +Protein S 49 (33 – 83) * 0,020 (0,0180,021)
  • -† Konfidenzintervall.
  • -* Terminale Halbwertszeit; Zwei-Kompartiment-Modell.
  • -Beriplex P/N verhält sich bei der Verteilung im Organismus wie die körpereigenen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X und wird wie diese abgebaut.
  • -Das Präparat wird intravenös appliziert und ist sofort in der der Dosierung entsprechenden Plasmakonzentration verfügbar.
  • +† Konfidenzintervall
  • +* Terminale Halbwertszeit; Zwei-Kompartiment-Modell
  • -Der Mittelwert der in-vivo Recovery (IVR) wurde in 98 Probanden, die Beriplex zur Behandlung von Blutungen während einer Vitamin-K-Antagonist Behandlung erhalten haben, berechnet. Die inkrementelle IVR betrug zwischen 0,016 IE/ml für Faktor VII und 0,019 IE/ml für Protein C.
  • +Der Mittelwert der in-vivo Recovery (IVR) wurde in 98 Probanden, die Beriplex P/N zur Behandlung von Blutungen während einer Vitamin-K-Antagonist Behandlung erhalten haben, berechnet. Die inkrementelle IVR betrug zwischen 0,016 I.E./ml für Faktor VII und 0,019 I.E./ml für Protein C.
  • -Der Mittelwert der in-vivo Recovery (IVR) wurde in 43 Probanden, die Beriplex zur Behandlung von Blutungen oder zur perioperative Prophylaxe von Blutungen im Zuge einer Vitamin-K-Antagonist Behandlung erhalten haben, berechnet. Die intravenöse Gabe von 1 IE/kg Beriplex erhöhte die Plasmaspiegel der Vitamin-K abhängigen Gerinnungsfaktoren von 0,013 bis 0,023 IE/ml.
  • +Der Mittelwert der in-vivo Recovery (IVR) wurde in 43 Probanden, die Beriplex P/N zur Behandlung von Blutungen oder zur perioperative Prophylaxe von Blutungen im Zuge einer Vitamin-K-Antagonist Behandlung erhalten haben, berechnet. Die intravenöse Gabe von 1 I.E./kg Beriplex P/N erhöhte die Plasmaspiegel der Vitamin-K abhängigen Gerinnungsfaktoren von 0,013 bis 0,023 I.E./ml.
  • +Absorption
  • +Das Präparat wird intravenös appliziert und ist sofort in der Dosierung entsprechenden Plasmakonzentration verfügbar.
  • +Distribution
  • +Beriplex P/N verhält sich bei der Verteilung im Organismus wie die körpereigenen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X.
  • +Metabolismus
  • +Beriplex P/N wird wie die körpereigenen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X abgebaut.
  • +Elimination
  • +Beriplex P/N wird wie die körpereigenen Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X ausgeschieden.
  • +
  • -Toxizitätsstudien mit dem pasteurisierten aber nicht nanofiltrierten Vorgängerprodukt an Mäusen mit einer Einzeldosis von 200 IE/kg (die höchst getestete Dosis) zeigten moderate Toxizität. Eine einzelne intravenöse Dosis des pasteurisierten und nanofiltrierten Produkts von bis zu 100 IE/kg wurde in Ratten toleriert. Präklinische Studien mit wiederholten Dosisgaben (chronische Toxizität, Kanzerogenität, Reproduktionstoxizität) können in herkömmlichen Tiermodellen nicht sinnvoll durchgeführt werden, da aufgrund der Verabreichung heterologer humaner Proteine Antikörper gebildet werden.
  • +Toxizitätsstudien mit dem pasteurisierten aber nicht nanofiltrierten Vorgängerprodukt an Mäusen mit einer Einzeldosis von 200 I.E./kg (die höchst getestete Dosis) zeigten moderate Toxizität. Eine einzelne intravenöse Dosis des pasteurisierten und nanofiltrierten Produkts von bis zu 100 I.E./kg wurde in Ratten toleriert. Präklinische Studien mit wiederholten Dosisgaben (chronische Toxizität, Kanzerogenität, Reproduktionstoxizität) können in herkömmlichen Tiermodellen nicht sinnvoll durchgeführt werden, da aufgrund der Verabreichung heterologer humaner Proteine Antikörper gebildet werden.
  • -Beriplex P/N darf nicht mit anderen Arzneimitteln, Lösungs- oder Verdünnungsmitteln vermischt werden.
  • +Beriplex P/N darf nur mit den unter Hinweise für die Handhabung aufgeführten Arzneimitteln gemischt werden.
  • -·Wenn mehr als ein Fläschchen Beriplex für eine einmalige Infusionsapplikation benötigt wird, kann man die Inhalte mehrerer Fläschchen in einem handelsüblichen Infusionszubehör zusammenführen.
  • -·Die Beriplex Lösung darf grundsätzlich nicht verdünnt werden.
  • +·Wenn mehr als ein Fläschchen Beriplex P/N für eine einmalige Infusionsapplikation benötigt wird, kann man die Inhalte mehrerer Fläschchen in einem handelsüblichen Infusionszubehör zusammenführen.
  • +·Die Beriplex P/N Lösung darf grundsätzlich nicht verdünnt werden.
  • - (image) 1. Entfernen Sie das Deckpapier von der «Mix2Vial» Packung. Das «Mix2Vial» nicht aus dem Blister nehmen!
  • - (image) 2. Die Lösungsmittelflasche auf eine ebene, saubere Fläche stellen und festhalten. Das «Mix2Vial» Set mit dem Blister greifen und den Dorn des blauen Adapters senkrecht in den Stopfen der Lösungsmittelflasche einstechen.
  • - (image) 3. Vorsichtig die Verpackung vom «Mix2Vial» Set entfernen, indem man den Blister am Siegelrand fasst und ihn senkrecht nach oben abzieht. Dabei ist darauf zu achten, dass nur der Blister und nicht das «Mix2Vial» entfernt wird.
  • - (image) 4. Die Produktflasche auf eine feste Unterlage stellen. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten «Mix2Vial» Set herumdrehen und den Dorn des transparenten Adapters senkrecht in den Stopfen der Produktflasche einstechen. Das Lösungsmittel läuft automatisch in die Produktflasche über.
  • - (image) 5. Mit der einen Hand die Produktseite und mit der anderen Hand die Lösungsmittelseite des «Mix2Vial» greifen und das Set vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn auseinander schrauben. Entsorgen Sie die Lösungsmittelflasche mit dem blauen «Mix2Vial» Adapter.
  • - (image) 6. Die Produktflasche mit dem transparenten Adapter vorsichtig schwenken, bis das Produkt vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • - (image) 7. Luft in eine leere, sterile Spritze aufziehen. Die Produktflasche aufrecht halten, die Spritze mit dem Luer Lock Anschluss des «Mix2Vial» Set verbinden, indem man sie im Uhrzeigersinn aufschraubt und die Luft in die Produktflasche injiziert.
  • + (image) 1 1. Entfernen Sie das Deckpapier von der «Mix2Vial» Packung. Das «Mix2Vial» nicht aus dem Blister nehmen!
  • + (image) 2 2. Die Lösungsmittelflasche auf eine ebene, saubere Fläche stellen und festhalten. Das «Mix2Vial» Set mit dem Blister greifen und den Dorn des blauen Adapters senkrecht in den Stopfen der Lösungsmittelflasche einstechen.
  • + (image) 3 3. Vorsichtig die Verpackung vom «Mix2Vial» Set entfernen, indem man den Blister am Siegelrand fasst und ihn senkrecht nach oben abzieht. Dabei ist darauf zu achten, dass nur der Blister und nicht das «Mix2Vial» entfernt wird.
  • + (image) 4 4. Die Produktflasche auf eine feste Unterlage stellen. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten «Mix2Vial» Set herumdrehen und den Dorn des transparenten Adapters senkrecht in den Stopfen der Produktflasche einstechen. Das Lösungsmittel läuft automatisch in die Produktflasche über.
  • + (image) 5 5. Mit der einen Hand die Produktseite und mit der anderen Hand die Lösungsmittelseite des «Mix2Vial» greifen und das Set vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn auseinander schrauben. Entsorgen Sie die Lösungsmittelflasche mit dem blauen «Mix2Vial» Adapter.
  • + (image) 6 6. Die Produktflasche mit dem transparenten Adapter vorsichtig schwenken, bis das Produkt vollständig gelöst ist. Nicht schütteln.
  • + (image) 7 7. Luft in eine leere, sterile Spritze aufziehen. Die Produktflasche aufrecht halten, die Spritze mit dem Luer Lock Anschluss des «Mix2Vial» Set verbinden, indem man sie im Uhrzeigersinn aufschraubt und die Luft in die Produktflasche injiziert.
  • - (image) 8. Den Stempel der Spritze gedrückt halten, das gesamte System herumdrehen und das Produkt durch langsames Zurückziehen der Kolbenstange in die Spritze aufziehen.
  • - (image) 9. Nachdem das Produkt vollständig in die Spritze überführt ist, den Spritzenzylinder fassen (dabei die Kolbenstange in ihrer Position halten) und die Spritze vom transparenten «Mix2Vial» Adapter gegen den Uhrzeigersinn abdrehen.
  • + (image) 8 8. Den Stempel der Spritze gedrückt halten, das gesamte System herumdrehen und das Produkt durch langsames Zurückziehen der Kolbenstange in die Spritze aufziehen.
  • + (image) 9. Nachdem das Produkt vollständig in die Spritze überführt ist, den Spritzenzylinder fassen (dabei die Kolbenstange nach unten halten) und den transparenten «Mix2Vial» Adapter gegen den Uhrzeigersinn von der Spitze abnehmen.
  • -00665 (Swissmedic).
  • +00665 (Swissmedic)
  • -Beriplex P/N 500 (B):
  • +Beriplex P/N 500 (B)
  • -Beriplex P/N 1000 (B):
  • +Beriplex P/N 1000 (B)
  • -CSL Behring AG, Bern.
  • +CSL Behring AG, Bern
  • -Juli 2015.
  • +Oktober 2022
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