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Home - Fachinformation zu Octanate 250 I.E. - Änderungen - 20.12.2019
56 Änderungen an Fachinfo Octanate 250 I.E.
  • -Wirkstoffe
  • -Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen (Gesamtproteingehalt) 250 I.E. (max. 5,5 mg) 500 I.E. (max. 11 mg) 1000 I.E. (max. 22 mg)
  • -Hilfsstoffe
  • +Wirkstoffe:
  • +Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen 250 I.E. 500 I.E. 1000 I.E.
  • +(Gesamtproteingehalt) (max. 5,5 mg) (max. 11 mg) (max. 22 mg)
  • +Hilfsstoffe:
  • -Lösungsmittel
  • +Lösungsmittel:
  • -Eine Flasche Octanate 250 enthält: 250 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.
  • -Eine Flasche Octanate 500 enthält: 500 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.
  • -Eine Flasche Octanate 1000 enthält: 1000 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.
  • +Eine Flasche Octanate 250 enthält: 250 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.Eine Flasche Octanate 500 enthält: 500 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.Eine Flasche Octanate 1000 enthält: 1000 I.E. Gerinnungsfaktor VIII vom Menschen.
  • -Hämophilie A (angeborener Faktor-VIII-Mangel),
  • -allen Formen von erworbenem Faktor-VIII-Mangel,
  • -Hemmkörperhämophilie mit Faktor-VIII-Inhibitor
  • +·Hämophilie A (angeborener Faktor-VIII-Mangel),
  • +·Allen Formen von erworbenem Faktor-VIII-Mangel,
  • +·Hemmkörperhämophilie mit Faktor-VIII-Inhibitor
  • -Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) × gewünschter Faktor-VIII-Anstieg (%) × 0,5.
  • +Erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) x gewünschter Faktor-VIII-Anstieg (%) x 0.5
  • -Schweregrad der Blutung/Art des chirurgischen Eingriffes Erforderlicher Faktor-VIII-Spiegel (%) Dosierungsfrequenz (in Stunden) und Behandlungsdauer (in Tagen)
  • +Schweregrad der Blutung/ Art des chirurgischen Eingriffes Erforderlicher Faktor-VIII-Spiegel (%) Dosierungsfrequenz (in Stunden) und Behandlungsdauer (in Tagen)
  • -Frühstadien von Gelenks- oder Muskelblutungen, oder Blutungen im oralen Bereich 20–40 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden wiederholen. Zumindest für 1 Tag, bis die Blutung (angezeigt durch Schmerzen) beseitigt, oder Heilung eingetreten ist
  • -Schwerere Gelenks-, Muskelblutungen oder Hämatome 30–60 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden, für 3 bis 4 Tage oder länger, bis Schmerzen und Bewegungseinschränkung beseitigt sind
  • -Lebensbedrohliche Blutungen 60–100 Infusion im Abstand von 8 bis 24 Stunden wiederholen, bis die Gefahr beseitigt ist
  • +Frühstadien von Gelenks- oder Muskelblutungen, oder Blutungen im oralen Bereich 20–40 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden wiederholen. Zumindest für 1 Tag, bis die Blutung (angezeigt durch Schmerzen) beseitigt, oder Heilung eingetreten ist.
  • +schwerere Gelenks-, Muskelblutungen, oder Hämatome 30–60 Im Abstand von 12 bis 24 Stunden, für 3 bis 4 Tage oder länger, bis Schmerzen und Bewegungseinschränkung beseitigt sind.
  • +lebensbedrohliche Blutungen 60–100 Infusion im Abstand von 8 bis 24 Stunden wiederholen, bis die Gefahr beseitigt ist.
  • -Kleinere Eingriffe einschliesslich Zahnextraktion 30–60 Im Abstand von 24 Stunden, mindestens 1 Tag lang, bis die Heilung eingetreten ist
  • -Grössere Eingriffe 80–100 (prä- und postoperativ) Im Abstand von 8 bis 24 Stunden bis zur adäquaten Wundheilung; dann für mindestens weitere 7 Tage um eine FVIII-Aktivität von 30% bis 60% zu erhalten
  • +kleinere Eingriffe einschliesslich Zahnextraktion 30–60 Im Abstand von 24 Stunden, mindestens 1 Tag lang, bis die Heilung eingetreten ist.
  • +Grössere Eingriffe 80–100 (prä- und postoperativ) Im Abstand von 8 bis 24 Stunden bis zur adäquaten Wundheilung; dann für mindestens weitere 7 Tage um eine FVIII-Aktivität von 30% bis 60% zu erhalten.
  • -Nach Auflösung wie unter «Hinweise für die Handhabung» beschrieben, ist Octanate intravenös mit geringer Geschwindigkeit zu verabreichen. Es wird empfohlen, nicht mehr als 23 ml pro Minute zu verabreichen.
  • +Nach Auflösung wie unter «Hinweise für die Handhabung» beschrieben, ist Octanate intravenös mit geringer Geschwindigkeit zu verabreichen. Es wird empfohlen, nicht mehr als 2-3 ml pro Minute zu verabreichen.
  • -Octanate enthält den von Willebrand- Faktor zur physiologischen Stabilisierung des Faktor VIIIs, jedoch nicht in pharmazeutisch wirksamer Menge.
  • -Octanate ist nicht für die Behandlung des von Willebrand-Syndroms indiziert.
  • +Octanate enthält den von Willebrand- Faktor zur physiologischen Stabilisierung des Faktor VIIIs, jedoch nicht in pharmazeutisch wirksamer Menge. Octanate ist nicht für die Behandlung des von Willebrand-Syndroms indiziert.
  • -Wie bei jedem intravenös verabreichten Proteinpräparat können allergische Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Das Präparat enthält zusätzlich zu Faktor VIII Spuren anderer Humanproteine. Die Patienten sollten über die möglichen Frühzeichen von Unverträglichkeitsreaktionen aufgeklärt werden, wie zum Beispiel Nesselausschlag, generalisierte Urtikaria, Engegefühl in der Brust, Atemnot, und Blutdruckabfall bis hin zum allergischen Schock. Die Patienten sollten angewiesen werden, beim Auftreten dieser Symptome die Behandlung abzubrechen und sofort ihren Arzt zu konsultieren.
  • -Die Behandlung von Schocks erfolgt nach den Regeln der modernen Schocktherapie.
  • +Wie bei jedem intravenös verabreichten Proteinpräparat können allergische Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Das Präparat enthält zusätzlich zu Faktor VIII Spuren anderer Humanproteine. Die Patienten sollten über die möglichen Frühzeichen von Unverträglichkeitsreaktionen aufgeklärt werden, wie zum Beispiel Nesselausschlag, generalisierte Urtikaria, Engegefühl in der Brust, Atemnot, und Blutdruckabfall bis hin zum allergischen Schock. Die Patienten sollten angewiesen werden, beim Auftreten dieser Symptome die Behandlung abzubrechen und sofort ihren Arzt zu konsultieren.Die Behandlung von Schocks erfolgt nach den Regeln der modernen Schocktherapie.
  • -·sorgfältige Auswahl der Spender mittels einer ärztlichen Befragung und Kontrolle der Spenden und des Plasmapools auf HBsAg und Antikörper gegen HIV und HCV;
  • +·sorgfältige Auswahl der Spender mittels einer ärztlichen Befragung und Kontrolle der Spenden und des Plasmapools auf HBsAg und Antikörper gegen HIV und HCV.
  • -Bei Patienten, die aus Plasma hergestellte Faktor-VIII-Präparate erhalten, wird generell eine Hepatitis-A- und B-Impfung empfohlen.
  • -Die Bildung von neutralisierenden Antikörpern (Inhibitoren) gegen Faktor VIII ist eine bekannte Komplikation in der Behandlung der Hämophilie A. Diese Inhibitoren sind IgG Immunglobuline und direkt gegen die gerinnungsfördernde Aktivität des Faktor VIII gerichtet. Ihre Menge wird in Bethesda Einheiten (BE) pro ml Plasma gemessen. Das Risiko zur Hemmkörperentwicklung korreliert mit der Dauer der Faktor-VIII-Behandlung, wobei es innerhalb der ersten 20 Behandlungstage am grössten ist. Selten entwickeln sich Inhibitoren nach 100 Behandlungstagen. Patienten, die mit Faktor VIII behandelt werden, sollten daher klinisch und mittels geeigneter Labortests sorgfältig auf die Bildung von Hemmkörpern untersucht werden. Siehe auch «Unerwünschte Wirkungen».
  • +Bei Patienten, die aus Plasma hergestellte Faktor-VIII-Präparate erhalten, wird generell eine Hepatitis-A und B-Impfung empfohlen.
  • +Die Bildung von neutralisierenden Antikörpern (Inhibitoren) gegen Faktor VIII ist eine bekannte Komplikation in der Behandlung der Hämophilie A. Diese Inhibitoren sind IgG Immunglobuline und direkt gegen die gerinnungsfördernde Aktivität des Faktor VIII gerichtet. Ihre Menge wird in Bethesda Einheiten (BE) pro ml Plasma gemessen. Das Risiko zur Hemmkörperentwicklung korreliert mit der Dauer der Faktor-VIII-Behandlung, wobei es innerhalb der ersten 20 Behandlungstage am grössten ist.
  • +Nicht vorbehandelte Patienten
  • +Die Bildung von Hemmkörpern gegen FVIII wird überwiegend bei nicht vorbehandelten Patienten (PUPs) beobachtet. In eine prospektive, unverblindete Studie zur Beurteilung der Immunogenität von Octanate bei PUPs wurden 51 Patienten aufgenommen. 44 Patienten erfüllten die Kriterien zur Beurteilung der Immunogenität (d.h. >50 Expositionstage und FVIII:C ≤1%). 39 der 44 Patienten (88.6%) entwickelten keine Inhibitoren. Bei zwei (4.5%) der fünf Patienten mit Hemmkörpern (jeweils einer mit hohem bzw. niedrigem Titer) verschwanden die Hemmkörper während der weiteren Behandlung mit Octanate ohne Änderung der Dosis oder Behandlungshäufigkeit wieder. Alle Hemmkörper wurden bei Patienten unter Bedarfsbehandlung festgestellt. Die mittlere Zeit bis zur Ausbildung von Hemmkörpern mit hohem Titer betrug 10 Expositionstage (Bereich: 3-19) und von niedrigtitrigen Hemmkörpern 48 Expositionstage.
  • +Selten entwickeln sich Inhibitoren nach 100 Behandlungstagen. Patienten, die mit Faktor VIII behandelt werden, sollten daher klinisch und mittels geeigneter Labortests sorgfältig auf die Bildung von Hemmkörpern untersucht werden. Siehe auch «Unerwünschte Wirkungen».
  • -Sehr häufig (≥1/10).
  • -Häufig (≥1/100 bis <1/10).
  • -Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100).
  • -Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000).
  • +Sehr häufig (≥1/10)
  • +Häufig (≥1/100 bis <1/10)
  • +Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100)
  • +Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000)
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -Sehr selten: Anaphylaktischer Schock.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Selten: Fieber.
  • -Untersuchungen
  • -Selten: Faktor-VIII-Antikörper.
  • +Systemorganklasse Selten Sehr selten
  • +Erkrankungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen Anaphylaktischer Schock
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Fieber
  • +Untersuchungen Faktor-VIII-Antikörper
  • +
  • -Die Bildung von Hemmkörpern wird vorrangig bei nicht vorbehandelten Patienten (PUPs) beobachtet. In einer klinischen Prüfung mit Octanate bei zuvor unbehandelten Patienten mit schwerer Hämophilie A waren zum Zeitpunkt einer Zwischenauswertung bei drei von 29 Patienten Hemmkörper aufgetreten. Bei allen 3 Patienten trat der Hemmkörper innerhalb der ersten 20 Expositionstage auf und lag initial zwischen 5 und 10 Bethesda-Einheiten. Nach 34 Monaten Bedarfsbehandlung war der Hemmkörper bei 1 der 3 Patienten nicht länger nachweisbar.
  • -Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihämorrhagika: Blutgerinnungsfaktor VIII.
  • -Der Faktor VIII/von Willebrand-Faktor-Komplex besteht aus zwei Molekülen (FVIII und vWF) mit unterschiedlichen physiologischen Wirkungen. Bei der Verabreichung von Faktor VIII verbindet sich dieser mit dem von-Willebrand-Faktor des Patienten.
  • +Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihaemorrhagika: Blutgerinnungsfaktor VIII
  • +Der Faktor VIII/Von Willebrand-Faktor-Komplex besteht aus zwei Molekülen (FVIII und vWF) mit unterschiedlichen physiologischen Wirkungen. Bei der Verabreichung von Faktor VIII verbindet sich dieser mit dem von-Willebrand-Faktor des Patienten.
  • -Faktor VIII (im Konzentrat) ist ein normaler Bestandteil des menschlichen Plasmas und verhält sich wie körpereigener Faktor VIII.
  • -Nach Injektion des Produktes bleiben ungefähr 23 bis ¾ des Faktor VIII in Zirkulation. Die Faktor-VIII-Aktivität im Plasma sollte zwischen 80%120% der erwarteten Faktor-VIII-Aktivität liegen.
  • +Faktor VIII (im Konzentrat) ist ein normaler Bestandteil des menschlichen Plasmas und verhält sich wie körpereigener Faktor VIII. Nach Injektion des Produktes bleiben ungefähr 2/3 bis 3/4 des Faktor VIII in Zirkulation. Die Faktor-VIII-Aktivität im Plasma sollte zwischen 80%-120% der erwarteten Faktor-VIII-Aktivität liegen.
  • -Für Octanate wurden in zwei Pharmakokinetikstudien die folgenden Resultate mit 10 und 14 Patienten ermittelt:
  • - Median Mittelwert SD* Minimum Maximum
  • -Recovery (% × IE–¹ × kg) Studie 1 n=10 2,4 2,4 0,36 1,8 3,1
  • -Studie 2 n=14 2,4 2,4 0,25 2,1 2,8
  • -AUC* norm (% × h × IE–¹ × kg) Studie 1 n=10 45,9 45,5 17,2 19,0 65,3
  • -Studie 2 n=14 34,0 33,4 8,5 19,5 50,2
  • -Halbwertzeit (h) Studie 1 n=10 15,1 14,3 4,01 7,7 19,1
  • -Studie 2 n=14 12,4 12,6 3,03 7,2 17,7
  • -MRT* (h) Studie 1 n=10 20,9 19,6 6,05 9,2 27,0
  • -Studie 2 n=14 16,4 16,6 3,73 10,3 22,3
  • -Clearance (ml × h-¹ × kg) Studie 1 n=10 2,2 2,6 1,21 1,5 5,3
  • -Studie 2 n=14 2,9 3,2 0,88 2,0 5,1
  • +Für Octanate wurden in
  • +zwei Pharmakokinetikstudien die folgenden Resultate mit 10 und 14 Patienten ermittelt:
  • + Median Mittelwert SD1 Minimum Maximum
  • +Recovery (% x IU-1 x kg) Studie 1, n= 10 2,4 2,4 0,36 1,8 3,1
  • +Studie 2, n= 14 2,4 2,4 0,25 2,1 2,8
  • +AUC2norm (% x h x IU-1 x kg) Studie 1, n= 10 45,9 45,5 17,2 19,0 65,3
  • +Studie 2, n= 14 34,0 33,4 8,50 19,5 50,2
  • +Halbwertzeit (h) Studie 1, n= 10 15,1 14,3 4,01 7,7 19,1
  • +Studie 2, n= 14 12,4 12,6 3,03 7,2 17,7
  • +MRT3 (h) Studie 1, n= 10 20,9 19,6 6,05 9,2 27,0
  • +Studie 2, n= 14 16,4 16,6 3,73 10,3 22,3
  • +Clearance (ml x h-1 x kg) Studie 1, n= 10 2,2 2,6 1,21 1,5 5,3
  • +Studie 2, n= 14 2,9 3,2 0,88 2,0 5,1
  • -* SD = Standardabweichung.
  • -* AUC (area under the curve) = Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve bezogen auf das Körpergewicht.
  • -* MRT mean residence time = Mittlere Verweildauer.
  • +1 SD = Standardabweichung,
  • +2 AUC (area under the curve) = Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve bezogen auf das Körpergewicht;
  • +3 MRT mean residence time = Mittlere Verweildauer
  • -Anweisungen für die Herstellung der Lösung
  • +Anweisungen für die Herstellung der Lösung:
  • - (image) (image) 2.Kappe von der Konzentrat- und Lösungsmittelflasche entfernen und den Gummi mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.3.Die Lösungsmittelflasche auf eine feste, ebene Unterlage (z.B. Tisch) stellen. Das in Abb. 1 beschriebene Mix2Vial-Set mit dem blauen Adapter auf die Lösungsmittelflasche (LM) aufsetzen und bis zum Anschlag nach unten drücken (Abb. 2+3).
  • + (image) (image) 2.Kappe von der Konzentrat- und Lösungsmittelflasche entfernen und den Gummi mit einem Alkoholtupfer desinfizieren. 3.Die Lösungsmittelflasche auf eine feste, ebene Unterlage (z.B. Tisch) stellen. Das in Abb. 1 beschriebene Mix2Vial-Set mit dem blauen Adapter auf die Lösungsmittelflasche (LM) aufsetzen und bis zum Anschlag nach unten drücken (Abb. 2+3).
  • -Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszent sein. Verwenden Sie keine Lösungen, in denen sich Schlieren oder Ablagerungen gebildet haben. Vor der Verwendung sind Lösungspräparate visuell auf Partikel und Verfärbungen zu prüfen.Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach der Auflösung und nur einmal zu verwenden.Anweisungen für die InjektionAls vorbeugende Sicherheitsmassnahme sollte der Puls des Patienten vor und während der Faktor-VIII-Injektion gemessen werden. Bei merklichem Anstieg der Pulsrate muss die Injektionsgeschwindigkeit verringert oder die Verabreichung unterbrochen werden.
  • - (image) (image) 1.Die Spritze mit dem transparenten Adapter der Konzentratflasche verbinden. Die Flasche samt Einmalspritze umdrehen und das aufgelöste Präparat in die Spritze aufziehen (Abb. 6). Die Injektionslösung in der Spritze sollte klar oder leicht schillernd sein. Nachdem das Produkt in die Spritze überführt wurde, den Spritzenzylinder fassen und die Spritze vom transparenten Adapter der Konzentratflasche entfernen (Abb. 7). Verwerfen Sie die Konzentratflasche mit dem Adapter.2.Vorgesehene Injektionsstelle mit einem Alkoholtupfer desinfizieren.3.Die beigepackte Flügelkanüle auf die Spritze aufsetzen.4.Stechen Sie die Flügelkanüle in die gewählte Vene. Wenn Sie die Vene vor der Punktion gestaut haben, damit Sie sie besser sehen können, müssen Sie die Stauung öffnen, bevor Sie mit der Injektion beginnen. Es darf kein Blut in die Spritze gelangen, da dies zur Bildung von Blutgerinnseln führen könnte.5.Injizieren Sie die Lösung langsam in die Vene, wobei die Injektionsgeschwindigkeit höchstens 2-3 ml pro Minute betragen sollte.
  • +Die Lösung sollte klar oder leicht opaleszent sein. Verwenden Sie keine Lösungen, in denen sich Schlieren oder Ablagerungen gebildet haben. Vor der Verwendung sind Lösungspräparate visuell auf Partikel und Verfärbungen zu prüfen.Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach der Auflösung und nur einmal zu verwenden. Anweisungen für die Injektion Als vorbeugende Sicherheitsmassnahme sollte der Puls des Patienten vor und während der Faktor-VIII-Injektion gemessen werden. Bei merklichem Anstieg der Pulsrate muss die Injektionsgeschwindigkeit verringert oder die Verabreichung unterbrochen werden.
  • + (image) (image) 1.Die Spritze mit dem transparenten Adapter der Konzentratflasche verbinden. Die Flasche samt Einmalspritze umdrehen und das aufgelöste Präparat in die Spritze aufziehen (Abb. 6). Die Injektionslösung in der Spritze sollte klar oder leicht schillernd sein. Nachdem das Produkt in die Spritze überführt wurde, den Spritzenzylinder fassen und die Spritze vom transparenten Adapter der Konzentratflasche entfernen (Abb. 7). Verwerfen Sie die Konzentratflasche mit dem Adapter. 2.Vorgesehene Injektionsstelle mit einem Alkoholtupfer desinfizieren. 3.Die beigepackte Flügelkanüle auf die Spritze aufsetzen. 4.Stechen Sie die Flügelkanüle in die gewählte Vene. Wenn Sie die Vene vor der Punktion gestaut haben, damit Sie sie besser sehen können, müssen Sie die Stauung öffnen, bevor Sie mit der Injektion beginnen. Es darf kein Blut in die Spritze gelangen, da dies zur Bildung von Blutgerinnseln führen könnte. 5.Injizieren Sie die Lösung langsam in die Vene, wobei die Injektionsgeschwindigkeit höchstens 2-3 ml pro Minute betragen sollte.
  • -00666 (Swissmedic).
  • +00666 (Swissmedic)
  • -Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung.
  • -1 Packung mit 250 I.E. enthält: (B)
  • +Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung
  • +1 Packung mit 250 I.E. enthält:
  • -1 Packung mit 500 I.E. enthält: (B)
  • +1 Packung mit 500 I.E. enthält:
  • -1 Packung mit 1000 I.E. enthält: (B)
  • +1 Packung mit 1000 I.E. enthält:
  • +Abgabekategorie B
  • -Octapharma AG, 8853 Lachen.
  • +Octapharma AG, CH-8853 Lachen
  • -Oktober 2015.
  • +November 2019
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