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Home - Fachinformation zu M-M-RVAXPRO - Änderungen - 14.03.2017
16 Änderungen an Fachinfo M-M-RVAXPRO
  • -Masern-Virus, Stamm Enders' Edmonston (lebend, attenuiert)1 mind. 1'000 TCID50*
  • -Mumps-Virus, Stamm Jeryl-Lynn™ (Level B) (lebend, attenuiert)1 mind. 12'500 TCID50*
  • -Röteln-Virus, Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, attenuiert)2 mind. 1'000 TCID50*
  • +Masern-Virus, Stamm Enders' Edmonston (lebend, attenuiert)1 mind. 1'000 TCID50*
  • +Mumps-Virus, Stamm Jeryl-Lynn™ (Level B) (lebend, attenuiert)1 mind. 12'500 TCID50*
  • +Röteln-Virus, Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, attenuiert)2 mind. 1'000 TCID50*
  • -Wasser für Injektionszwecke
  • +Wasser für Injektionszwecke.
  • -Vaskulitis
  • +Vaskulitis.
  • -Panniculitis, Purpura, Verhärtung der Haut, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Bläschenbildung an der Injektionsstelle, Pruritus.
  • +Akutes haemorrhagisches Ödem im Kindesalter, Purpura Schönlein-Henoch, Panniculitis, Purpura, Verhärtung der Haut, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Bläschenbildung an der Injektionsstelle, Pruritus.
  • -Arthralgie und/oder Arthritis (in der Regel vorübergehend und selten chronisch) sowie Polyneuritis sind charakteristisch für eine Infektion mit Röteln-Wildvirus; Häufigkeit und Schweregrad variieren in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht und sind am ausgeprägtesten bei erwachsenen Frauen, am wenigsten ausgeprägt bei Kindern vor der Pubertät. Bei Kindern sind Gelenkbeschwerden nach einer Impfung in der Regel weniger häufig (03%) und von kurzer Dauer. Bei Frauen ist die Inzidenz von Arthritis und Arthralgien in der Regel höher als bei Kindern (1220%); die Symptome sind tendenziell ausgeprägter und länger anhaltend und können über mehrere Monate persistieren, in seltenen Fällen sogar über Jahre. Die Häufigkeit bei weiblichen Jugendlichen scheint zwischen der bei Kindern und erwachsenen Frauen beobachteten Häufigkeit zu liegen. Diese Nebenwirkungen werden in der Regel auch von Frauen zwischen 35 und 45 Jahren gut toleriert und beeinträchtigen den normalen Tagesablauf kaum.
  • +Arthralgie und/oder Arthritis (in der Regel vorübergehend und selten chronisch) sowie Polyneuritis sind charakteristisch für eine Infektion mit Röteln-Wildvirus; Häufigkeit und Schweregrad variieren in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht und sind am ausgeprägtesten bei erwachsenen Frauen, am wenigsten ausgeprägt bei Kindern vor der Pubertät. Bei Kindern sind Gelenkbeschwerden nach einer Impfung in der Regel weniger häufig (03%) und von kurzer Dauer. Bei Frauen ist die Inzidenz von Arthritis und Arthralgien in der Regel höher als bei Kindern (1220%); die Symptome sind tendenziell ausgeprägter und länger anhaltend und können über mehrere Monate persistieren, in seltenen Fällen sogar über Jahre. Die Häufigkeit bei weiblichen Jugendlichen scheint zwischen der bei Kindern und erwachsenen Frauen beobachteten Häufigkeit zu liegen. Diese Nebenwirkungen werden in der Regel auch von Frauen zwischen 35 und 45 Jahren gut toleriert und beeinträchtigen den normalen Tagesablauf kaum.
  • -Masern(Titer ≥255 mI.E./ml) Nach Dosis 1 72,3%[68,2; 76,1] 87,6%[84,2; 90,4] 90,6%[87,6; 93,1]
  • -Nach Dosis 2 94,6%[92,3; 96,4] 98,1%[96,4; 99,1] 98,9%[97,5; 99,6]
  • -Mumps(Titer ≥10 ELISA AK-Einheiten/ml) Nach Dosis 1 96,4%[94,4; 97,8] 98,7%[97,3; 99,5] 98,5%[96,9; 99,4]
  • -Nach Dosis 2 99,2%[98,0; 99,8] 99,6%[98,5; 99,9] 99,3%[98,1; 99,9]
  • -Röteln(Titer ≥10 I.E./ml) Nach Dosis 1 97,3%[95,5; 98,5] 98,7%[97,3; 99,5] 97,8%[96,0; 98,9]
  • -Nach Dosis 2 99,4%[98,3; 99,9] 99,4%[98,1; 99,9] 99,6%[98,4; 99,9]
  • +Masern (Titer ≥255 mI.E./ml) Nach Dosis 1 72,3% [68,2; 76,1] 87,6% [84,2; 90,4] 90,6% [87,6; 93,1]
  • +Nach Dosis 2 94,6% [92,3; 96,4] 98,1% [96,4; 99,1] 98,9% [97,5; 99,6]
  • +Mumps (Titer ≥10 ELISA AK-Einheiten/ml) Nach Dosis 1 96,4% [94,4; 97,8] 98,7% [97,3; 99,5] 98,5% [96,9; 99,4]
  • +Nach Dosis 2 99,2% [98,0; 99,8] 99,6% [98,5; 99,9] 99,3% [98,1; 99,9]
  • +Röteln (Titer ≥10 I.E./ml) Nach Dosis 1 97,3% [95,5; 98,5] 98,7% [97,3; 99,5] 97,8% [96,0; 98,9]
  • +Nach Dosis 2 99,4% [98,3; 99,9] 99,4% [98,1; 99,9] 99,6% [98,4; 99,9]
  • -Die geometrischen Mittel der Antikörperkonzentrationen (GMTs) gegen Mumps und Röteln waren nach der zweiten Dosis in allen Altersgruppen vergleichbar. Die GMTs
  • -gegen Masern waren bei Personen, die die erste Dosis im Alter von 9 Monaten erhalten hatten, niedriger, im Vergleich zu Personen, die die erste Dosis im Alter von 11 oder 12 Monaten erhalten hatten.
  • +Die geometrischen Mittel der Antikörperkonzentrationen (GMTs) gegen Mumps und Röteln waren nach der zweiten Dosis in allen Altersgruppen vergleichbar. Die GMTs gegen Masern waren bei Personen, die die erste Dosis im Alter von 9 Monaten erhalten hatten, niedriger, im Vergleich zu Personen, die die erste Dosis im Alter von 11 oder 12 Monaten erhalten hatten.
  • -Dezember 2015.
  • -
  • +Dezember 2016.
  • +S-IPC-V205C-I-092016
  • +
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