28 Änderungen an Fachinfo Alka-Seltzer |
-Acidum acetylsalicylicum.
- +Acidum acetylsalicylicum
-Natrii hydrogenocarbonas, acidum citricum, povidonum K 25, saccharinum natricum, aroma citronellae, aroma citrus aurantiifolia, dimeticonum, calcii silicas, natrii docusas, natrii benzoas (E211) 0,015 mg, alcohol benzylicus (im Aroma).
-Natrium: 444,9 mg.
- +Natrii hydrogenocarbonas, acidum citricum, povidonum K 25, saccharinum natricum, aroma citronellae, aroma citrus aurantiifolia, dimeticonum, calcii silicas, natrii docusas, natrii benzoas (E211) 0.015 mg, alcohol benzylicus (im Aroma).
- +Natrium: 444.9 mg
-Einzeldosis: 1-2 Brausetabletten.
-Maximale Tagesdosis: bis 8 Brausetabletten.
-Übliches Applikationsintervall: 4-8 Stunden.
- +Einzeldosis: 1-2 Brausetabletten
- +maximale Tagesdosis: bis 8 Brausetabletten
- +übliches Applikationsintervall: 4-8 Stunden
-Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsretention mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Acetylsalicylsäure deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie.
- +Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsretention mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Acetylsalicylsäure deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- +Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie.
-Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
- +Kounis-Syndrom
- +Bei mit NSAR behandelten Patienten wurden Fälle von Kounis-Syndrom berichtet. Das Kounis-Syndrom umfasst kardiovaskuläre Symptome infolge einer allergischen Reaktion oder Überempfindlichkeitsreaktion mit einer Verengung der Koronararterien und kann potenziell zu einem Myokardinfarkt führen.
-Alka-Seltzer enthält 444,9 mg Natrium pro Brausetablette, entsprechend 22,3 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 178 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. Alka-Seltzer gilt als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
- +Alka-Seltzer enthält 444.9 mg Natrium pro Brausetablette, entsprechend 22.3 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 178 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. Alka-Seltzer gilt als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
-Alka-Seltzer enthält 0,015 mg Natriumbenzoat pro Brausetablette.
- +Alka-Seltzer enthält 0.015 mg Natriumbenzoat pro Brausetablette.
-Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Olygohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
- +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnion können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
-Fertilität: Die Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Acetylsalicylsäure in Betracht gezogen werden.
- +Fertilität
- +Die Anwendung von Acetylsalicylsäure kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Acetylsalicylsäure in Betracht gezogen werden.
- +Herzerkrankungen
- +Nicht bekannt: Kounis-Syndrom.
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-Mit einer Intoxikation muss besonders bei älteren Personen und vor allem bei Kleinkindern gerechnet werden (therapeutische Überdosierung oder versehentliche Intoxikationen können bei ihnen tödlich wirken).
-Schwere Vergiftungserscheinungen können sich akut oder auch langsam (d.h. innert 12-24 Stunden nach Einnahme) entwickeln. Nach oraler Einnahme einer Dosis bis 150 mg ASS/kg Körpergewicht ist mit leichten, bei Dosen > 300 mg/kg Körpergewicht mit schweren Intoxikationen zu rechnen.
- +Mit einer Intoxikation muss besonders bei älteren Personen und vor allem bei Kleinkindern gerechnet werden (therapeutische Überdosierung oder versehentliche Intoxikationen können bei ihnen tödlich wirken). Schwere Vergiftungserscheinungen können sich akut oder auch langsam (d.h. innert 12-24 Stunden nach Einnahme) entwickeln. Nach oraler Einnahme einer Dosis bis 150 mg ASS/kg Körpergewicht ist mit leichten, bei Dosen > 300 mg/kg Körpergewicht mit schweren Intoxikationen zu rechnen.
-Das Verteilungsvolumen ist Dosis- und pH-abhängig und beträgt 0,1-0,2 l/kg. Salicylsäure ist bei klinisch üblicher Dosierung zu 60-90 % an Plasmaproteine, vorwiegend Albumin, gebunden; die Bioverfügbarkeit beträgt 80-100 %.
- +Das Verteilungsvolumen ist Dosis- und pH-abhängig und beträgt 0,1-0,2 l/kg. Salicylsäure ist bei klinisch üblicher Dosierung zu 60 bis 90% an Plasmaproteine, vorwiegend Albumin, gebunden; die Bioverfügbarkeit beträgt 80-100%.
-08671 (Swissmedic)
- +08'671 (Swissmedic)
-Alka-Seltzer Brausetabletten: 20 [D]
- +Alka-Seltzer Brausetabletten: 20 [D].
-April 2023
- +September 2024
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