ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Liquemin 25'000 I.E. / 5 ml - Änderungen - 23.01.2020
14 Änderungen an Fachinfo Liquemin 25'000 I.E. / 5 ml
  • -Wirkstoff: Heparin in Form von Natriumheparinat (aus Schweinemukosa).
  • +Wirkstoff: Heparin in Form von Natriumheparin (aus Schweinemukosa).
  • -Liquemin ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter Thrombozytopenie auf Heparin (Heparininduzierte Thrombozytopenie), bei Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft einhergehen (z.B. hämorrhagische Diathese, Mangel an Gerinnungsfaktoren (Ausnahme: Verbrauchskoagulopathie in der hyperkoagulatorischen Phase), schwere Leber-,
  • -Nierenoder Pankreaserkrankungen, schwere Thrombozytopenie), bei Erkrankungen,
  • -bei denen der Verdacht einer Läsion des Gefässsystems besteht (z.B. Ulzera und Karzinome im Magenund/oder Darmtrakt, Hypertonie [>105 mm Hg diastolisch], Hirnblutung, Traumata oder chirurgische Eingriffe am Zentralnervensystem, Augenoperationen, Retinopathien, Glaskörperblutungen, Hirnarterien aneurysma, subakute bakterielle Endokarditis), bei drohendem Abort, Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, Lumbalpunktion.
  • +Liquemin ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter Thrombozytopenie auf Heparin (Heparininduzierte Thrombozytopenie), bei Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft einhergehen (z.B. hämorrhagische Diathese, Mangel an Gerinnungsfaktoren [Ausnahme: Verbrauchskoagulopathie in der hyperkoagulatorischen Phase]), schwere Leber-, Nierenoder Pankreaserkrankungen, schwere Thrombozytopenie), bei Erkrankungen, bei denen der Verdacht einer Läsion des Gefässsystems besteht (z.B. Ulzera und Karzinome im Magenund/oder Darmtrakt), Hypertonie (>105 mm Hg diastolisch), Hirnblutung, Traumata oder chirurgische Eingriffe am Zentralnervensystem, Augenoperationen, Retinopathien, Glaskörperblutungen, Hirnarterienaneurysma, subakute bakterielle Endokarditis, bei drohendem Abort, Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, Lumbalpunktion.
  • -Bei Patienten mit Verdacht auf Heparin-induzierter Thrombopenie in der Anamnese sind auch bei negativem invitro Thrombozytenaggregationstest Alternativen zum unfraktionierten Heparin in Erwägung zu ziehen.
  • +Bei Patienten mit Verdacht auf Heparin-induzierter Thrombozytopenie in der Anamnese sind auch bei negativem invitro Thrombozytenaggregationstest Alternativen zum unfraktionierten Heparin in Erwägung zu ziehen.
  • -Substanzen, die die Thrombozytenaggregation oder Blutgerinnung beeinflussen, können zu einer verstärkten Blutungsneigung führen (z.B. Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten, Dipyridamol, CumarinDerivate, Fibrinolytika, Dextrane, hochdosierte Penicillin-Therapie).
  • +Substanzen, die die Thrombozytenaggregation oder Blutgerinnung beeinflussen, können zu einer verstärkten Blutungsneigung führen (z.B. Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten, Dipyridamol, Cumarin-Derivate, Fibrinolytika, Dextrane, hochdosierte Penicillin-Therapie).
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von basischen Arzneimitteln wie z.B. trizyklische Psychopharmaka, Antihistaminika und Chinin, kann es durch Salzbildung mit Heparin zu einem gegenseitigen Wirkungsverlust kommen.
  • -Unter intravenöser NitroglycerinInfusion kann es zu einer Wirkungsabschwächung von Heparin kommen. Nach Absetzen von Nitrogylcerin kann es dagegen zu einem sprunghaften Anstieg der PTT kommen. Engmaschige Kontrollen der PTT und eine Dosisanpassung von Heparin sind bei gleichzeitiger Infusion von Nitroglycerin notwendig.
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von basischen Arzneimitteln wie z.B. trizyklische Psychopharmaka, Antihistaminika und Chinin kann es durch Salzbildung mit Heparin zu einem gegenseitigen Wirkungsverlust kommen.
  • +Unter intravenöser Nitroglycerininfusion kann es zu einer Wirkungsabschwächung von Heparin kommen. Nach Absetzen von Nitrogylcerin kann es dagegen zu einem sprunghaften Anstieg der PTT kommen. Engmaschige Kontrollen der PTT und eine Dosisanpassung von Heparin sind bei gleichzeitiger Infusion von Nitroglycerin notwendig.
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen betreffen Störungen des Gerinnungssystems. In
  • -Abhängigkeit von der Heparin-Dosierung muss häufig mit einem Auftreten von Blutungen gerechnet werden.
  • +Die häufigsten unerwünschten Wirkungen betreffen Störungen des Gerinnungssystems. In Abhängigkeit von der Heparin-Dosierung muss häufig mit einem Auftreten von Blutungen gerechnet werden.
  • -Zur Bereitung der Infusionslösung sind Glukose 5% und 10%, Natriumchlorid 0,9%, Natriumchlorid 0,45% + Glukose 2,5% und Ringer-Lösung am Besten geeignet.
  • +Zur Bereitung der Infusionslösung sind Glukose 5% und 10%, Natriumchlorid 0,9%, Natriumchlorid 0,45% + Glukose 2,5% und Ringer-Lösung am besten geeignet.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home