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Home - Fachinformation zu Hydrocortone - Änderungen - 20.03.2018
68 Änderungen an Fachinfo Hydrocortone
  • -Saisonale oder chronische allergische Rhinitis.
  • -Bronchialasthma.
  • -Kontaktdermatitis.
  • -Atopische Dermatitis.
  • -Serumkrankheit.
  • -Arzneimittel-Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • +·Saisonale oder chronische allergische Rhinitis.
  • +·Bronchialasthma.
  • +·Kontaktdermatitis.
  • +·Atopische Dermatitis.
  • +·Serumkrankheit.
  • +·Arzneimittel-Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -Arthritis bei Psoriasis.
  • -Progredient chronische Polyarthritis einschliesslich jugendlicher PCP (in ausgewählten Fällen unter Umständen als niedrig dosierte Dauertherapie).
  • -Ankylosierende Spondylitis.
  • -Akute und subakute Bursitis.
  • -Akute unspezifische Tendosynovitis.
  • -Akute Gichtarthritis.
  • -Posttraumatische Arthrose.
  • -Synovitis bei Arthrose.
  • -Epikondylitis.
  • +·Arthritis bei Psoriasis.
  • +·Progredient chronische Polyarthritis einschliesslich jugendlicher PCP (in ausgewählten Fällen unter Umständen als niedrig dosierte Dauertherapie).
  • +·Ankylosierende Spondylitis.
  • +·Akute und subakute Bursitis.
  • +·Akute unspezifische Tendosynovitis.
  • +·Akute Gichtarthritis.
  • +·Posttraumatische Arthrose.
  • +·Synovitis bei Arthrose.
  • +·Epikondylitis.
  • -Pemphigus.
  • -Bullöse Dermatitis herpetiformis.
  • -Schweres Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom).
  • -Exfoliative Dermatitis.
  • -Mycosis fungoides.
  • -Schwere Psoriasis.
  • -Schwere seborrhoische Dermatitis.
  • +·Pemphigus.
  • +·Bullöse Dermatitis herpetiformis.
  • +·Schweres Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom).
  • +·Exfoliative Dermatitis.
  • +·Mycosis fungoides.
  • +·Schwere Psoriasis.
  • +·Schwere seborrhoische Dermatitis.
  • -Allergische Konjunktivitis.
  • -Keratitis disciformis (nur bei intakter Corneaoberfläche).
  • -Allergische Hornhautrand-Ulzera.
  • -Herpes zoster ophthalmicus (nur bei intakter Corneaoberfläche).
  • -Iritis und Iridozyklitis.
  • -Chorioretinitis.
  • -Entzündung der vorderen Augenkammer.
  • -Diffuse Uveitis posterior und Chorioiditis.
  • -Optikusneuritis.
  • -Ophthalmia sympathica.
  • +·Allergische Konjunktivitis.
  • +·Keratitis disciformis (nur bei intakter Corneaoberfläche).
  • +·Allergische Hornhautrand-Ulzera.
  • +·Herpes zoster ophthalmicus (nur bei intakter Corneaoberfläche).
  • +·Iritis und Iridozyklitis.
  • +·Chorioretinitis.
  • +·Entzündung der vorderen Augenkammer.
  • +·Diffuse Uveitis posterior und Chorioiditis.
  • +·Optikusneuritis.
  • +·Ophthalmia sympathica.
  • -Primäre oder sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz.
  • -(Hydrocortison oder Cortison sind die Mittel der ersten Wahl; synthetische Analoge können gegebenenfalls zusammen mit Mineralkortikoiden verabreicht werden; bei Kindern ist die zusätzliche Behandlung mit Mineralkortikoiden besonders wichtig).
  • -Kongenitale Nebennierenhyperplasie.
  • -Nichteitrige Thyreoiditis.
  • -Hyperkalzämie bei Karzinom.
  • +·Primäre oder sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz.
  • +·(Hydrocortison oder Cortison sind die Mittel der ersten Wahl; synthetische Analoge können gegebenenfalls zusammen mit Mineralkortikoiden verabreicht werden; bei Kindern ist die zusätzliche Behandlung mit Mineralkortikoiden besonders wichtig).
  • +·Kongenitale Nebennierenhyperplasie.
  • +·Nichteitrige Thyreoiditis.
  • +·Hyperkalzämie bei Karzinom.
  • -Symptomatische Sarkoidose.
  • -Auf konventionelle Therapie nicht ansprechendes Löffler-Syndrom.
  • -Beryllose.
  • -Fulminante oder disseminierte Lungentuberkulose unter adäquater tuberkulostatischer Therapie.
  • -Aspirationspneumonie.
  • +·Symptomatische Sarkoidose.
  • +·Auf konventionelle Therapie nicht ansprechendes Löffler-Syndrom.
  • +·Berylliose.
  • +·Fulminante oder disseminierte Lungentuberkulose unter adäquater tuberkulostatischer Therapie.
  • +·Aspirationspneumonie.
  • -Idiopathische thrombozytopenische Purpura bei Erwachsenen.
  • -Sekundäre Thrombozytopenie bei Erwachsenen.
  • -Erworbene (autoimmune) hämolytische Anämie.
  • -Erythroblastopenie (Erythrozytenanämie).
  • -Kongenitale (erythroide) hypoplastische Anämie.
  • +·Idiopathische thrombozytopenische Purpura bei Erwachsenen.
  • +·Sekundäre Thrombozytopenie bei Erwachsenen.
  • +·Erworbene (autoimmune) hämolytische Anämie.
  • +·Erythroblastopenie (Erythrozytenanämie).
  • +·Kongenitale (erythroide) hypoplastische Anämie.
  • -Leukämie und Lymphom des Erwachsenen.
  • -Akuter Leukämie im Kindesalter.
  • +·Leukämie und Lymphom des Erwachsenen.
  • +·Akuter Leukämie im Kindesalter.
  • -Colitis ulcerosa.
  • -Enteritis regionalis.
  • +·Colitis ulcerosa.
  • +·Enteritis regionalis.
  • -Systemischem Lupus erythematodes.
  • -Akuter rheumatischer Karditis.
  • -Systemischer Dermatomyositis herpetiformis (Polymyositis).
  • +·Systemischem Lupus erythematodes.
  • +·Akuter rheumatischer Karditis.
  • +·Systemischer Dermatomyositis herpetiformis (Polymyositis).
  • -Falls die Behandlung mehr als einige Tage dauerte, sollte die Therapie mit Hydrocorton nicht sofort, sondern langsam, mit schrittweiser Reduktion der Tagesdosis beendet werden, um ein erneutes Ausbrechen der Krankheit und eine Nebennierenrinden-Insuffizienz zu verhindern.
  • +Falls die Behandlung mehr als einige Tage dauerte, sollte die Therapie mit Hydrocortone nicht sofort, sondern langsam, mit schrittweiser Reduktion der Tagesdosis beendet werden, um ein erneutes Ausbrechen der Krankheit und eine Nebennierenrinden-Insuffizienz zu verhindern.
  • -Eine Langzeitbehandlung über mehr als 2 Wochen kann zu einer gestörten Reaktion in Belastungs- und Stresssituationen führen, was eine Anpassung (Erhöhung) der Kortikoid-Dosis an Stressbedingungen notwendig macht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»):
  • +Eine Langzeitbehandlung über mehr als 2 Wochen kann zu einer gestörten Reaktion in Belastungs- und Stresssituationen führen, was eine Anpassung (Erhöhung) der Kortikoid-Dosis an Stressbedingungen notwendig macht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Langzeitbehandlung
  • +Wirkung auf den Wasser-Elektrolyt-Haushalt
  • +Gastrointestinale Wirkungen
  • -Zeichen von peritonealer Reizung nach Magen-Darm-Perforationen oder einer Hämorrhagie (infolge eines peptischen Ulcus) können bei Patienten unter hochdosierter Kortikosteroid-Therapie minimal sein oder ganz fehlen. Bei Hyperkortizismus wird über mögliches Auftreten von Fettembolien berichtet.
  • -Steroide sind vorsichtig anzuwenden bei unspezifischer Colitis ulcerosa mit Möglichkeit einer Perforation, bei Abszessen oder anderen pyogenen Infektionen, Divertikulitis, frischen Darmanastomosen, aktivem oder latentem peptischem Ulkus, Niereninsuffizienz, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thromboseneigung, frischem Myokardinfarkt (Risiko einer Wandruptur des linken Ventrikels), Epilepsie, Migräne, Hypothyreose und Leberzirrhose (Wirkungsverstärkung von Glukokortikoiden), psychotischen Erkrankungen in der Anamnese und Osteoporose.
  • -
  • +Zeichen von peritonealer Reizung nach Magen-Darm-Perforationen oder einer Hämorrhagie (infolge eines peptischen Ulcus) können bei Patienten unter hochdosierter Kortikosteroid-Therapie minimal sein oder ganz fehlen.
  • +Steroide sind vorsichtig anzuwenden bei unspezifischer Colitis ulcerosa mit Möglichkeit einer Perforation, bei Abszessen oder anderen pyogenen Infektionen, Divertikulitis, frischen Darmanastomosen, aktivem oder latentem peptischem Ulkus und Leberzirrhose (Wirkungsverstärkung von Glukokortikoiden)
  • +Diverses
  • +Bei Hyperkortizismus wird über mögliches Auftreten von Fettembolien berichtet. Steroide sind vorsichtig anzuwenden bei Niereninsuffizienz, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thromboseneigung, frischem Myokardinfarkt (Risiko einer Wandruptur des linken Ventrikels), Epilepsie, Migräne, Hypothyreose, psychotischen Erkrankungen in der Anamnese und Osteoporose.
  • +Diabetes mellitus
  • +Cushing Syndrom
  • +Anwendung bei ältere Patienten und Osteoporose
  • +Myasthenia gravis
  • +Psychische und psychotische Störungen
  • +Sehstörungen
  • +Bei der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z.B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC), die nach der Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide gemeldet wurden.
  • +Infektionen
  • +Varizellen und Masern
  • +Tuberkulose
  • +
  • -Kortikosteroide können systemische Pilzinfektionen verschlimmern und sollten deshalb nur in Notfällen zur Beherrschung von lebensbedrohenden unerwünschten Reaktionen nach Therapie mit Amphotericin B gegeben werden. Ausserdem sind Fälle bekannt, in denen die gleichzeitige Verabreichung von Amphotericin B und Hydrokortison zu Herzerweiterung und Stauungsinsuffizienz geführt hat.
  • +Systemische Pilzinfektionen
  • +Kortikosteroide können systemische Pilzinfektionen verschlimmern und sollten deshalb nur in Notfällen zur Beherrschung von lebensbedrohenden unerwünschten Reaktionen nach Therapie mit Amphotericin B gegeben werden. Ausserdem sind Fälle bekannt, in denen die gleichzeitige Verabreichung von Amphotericin B und Hydrocortison zu Herzerweiterung und Stauungsinsuffizienz geführt hat.
  • +Malaria
  • +Amöbiase und Strongyloidiasis
  • +Impfungen
  • +Pädiatrische Patienten
  • +Kortikosteroide können bei Kindern bei Langzeittherapie eine signifikante Verminderung des Längenwachstums bewirken.
  • +Männliche Patienten
  • +Antidopingtest
  • +Die Anwendung von Hydrocortone kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die gesundheitlichen Folgen der Anwendung von Hydrocortone als Dopingmittel können nicht abgesehen werden und dies kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
  • +
  • -NSAIDS
  • -Die ulzerogene Wirkung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAID) kann verstärkt werden.
  • +NSAR
  • +Die ulzerogene Wirkung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) kann verstärkt werden.
  • -Phenytoin, Phenobarbital, Primidon und Carbamazepim können den metabolischen Abbau von Kortikosteroiden beschleunigen und so zu erniedrigten Plasmaspiegeln und verminderter Wirkung führen, was eine Dosisanpassung erforderlich machen kann.
  • -Neuromuskuläre Hemmer
  • -Die Wirkung von Pancuronium kann verringert werden.
  • +Phenytoin, Phenobarbital, Primidon und Carbamazepin können den metabolischen Abbau von Kortikosteroiden beschleunigen und so zu erniedrigten Plasmaspiegeln und verminderter Wirkung führen, was eine Dosisanpassung erforderlich machen kann.
  • +Nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien
  • +Kortikosteroide können die neuromuskuläre Blockierung vermindern oder verstärken (siehe auch «unerwünschte Wirkungen»).
  • -Die synergistische immunsupprimierende Wirkung von Methotrexat und Glukokortikoiden kann eine Herabsetzung der Dosierung von einer oder beiden Substanzen erforderlich machen. Mit Cyclosporin müssen die Cyclosporinspiegel überwacht und die Dosis wenn nötig angepasst werden.
  • +Die synergistische immunsupprimierende Wirkung von Methotrexat und Glukokortikoiden kann eine Herabsetzung der Dosierung von einer oder beiden Substanzen erforderlich machen.
  • +Ciclosporin
  • +Die Blutspiegel von Ciclosporin werden erhöht. Es besteht eine erhöhte Gefahr zerebraler Krampfanfälle. Mit Ciclosporin müssen die Ciclosporinspiegel überwacht und die Dosis wenn nötig angepasst werden.
  • -Troleandomycin, Erythromycin und Ketoconazol hemmen die Metabolisierung und verstärken die Wirkungen und Nebenwirkungen von Hydrocortison. Rifampicin kann den Metabolismus induzieren und die Wirksamkeit von Hydocortison reduzieren; eine Dosisanpassung kann notwendig sein.
  • +Troleandomycin, Erythromycin, Clarithromycin und Ketoconazol hemmen die Metabolisierung und verstärken die Wirkungen und Nebenwirkungen von Hydrocortison. Rifampicin kann den Metabolismus induzieren und die Wirksamkeit von Hydocortison reduzieren; eine Dosisanpassung kann notwendig sein.
  • +CYP3A4 Hemmstoffe
  • +Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit CYP3A-Inhibitoren wie Cobicistat und Ritonavir ist mit einem erhöhten Risiko systemischer Nebenwirkungen zu rechnen. Die Kombination sollte vermieden werden, es sei denn, der Nutzen überwiegt das erhöhte Risiko systemischer Nebenwirkungen der Kortikosteroide; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroide-Nebenwirkungen überwacht werden.
  • +Praziquantel
  • +Durch Kortikosteroide ist ein Abfall der Praziquantel- Konzentration im Blut möglich.
  • +Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin
  • +Es besteht ein erhöhtes Risiko des Auftretens von Myopathien, Kardiomyopathien.
  • +Somatropin
  • +Die Wirkung von Somatropin kann bei Überdosierung von Hydrocortison vermindert werden.
  • +Protirelin
  • +Der TSH-Anstieg bei Gabe von Protirelin kann reduziert sein.
  • +
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind von Dosis und Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheiten des Patienten abhängig. Bei einer kurzfristigen Behandlung ist das Risiko unerwünschter Wirkungen gering. Insbesondere bei längerdauernder hochdosierter Therapie können die bekannten Nebenwirkungen der Glukokortikoide auftreten:
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind von Dosis und Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheiten des Patienten abhängig. Bei einer kurzfristigen Behandlung ist das Risiko unerwünschter Wirkungen gering. Insbesondere bei längerdauernder hochdosierter Therapie können die bekannten Nebenwirkungen der Glukokortikoide mit folgender Häufigkeit auftreten: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, angioneurotisches Ödem, supprimierte Reaktionen auf Hauttests.
  • -Endokrine Störungen
  • -Entwicklung eines Cushingoiden Zustands, sekundäre Nebennierenrinden- und Hypophyseninsuffizienz (besonders bei Stress infolge Trauma, chirurgischen Eingriffen oder Krankheiten – siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Störungen der Sexualhormonsekretion (Gonadotropin-Funktion), Hirsutismus, Wachstumshemmung/-verzögerung bei Kindern.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Angioneurotisches Ödem, supprimierte Reaktionen auf Hauttests.
  • +Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen bis zum Schock (insbesondere bei Patienten mit Asthma bronchiale und nach Nierentransplantation).
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Entwicklung eines cushingoiden Zustands, sekundäre Nebennierenrinden- und Hypophyseninsuffizienz (besonders bei Stress infolge Trauma, chirurgischen Eingriffen oder Krankheiten – siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Störungen der Sexualhormonsekretion (Gonadotropin-Funktion), Hirsutismus, Wachstumshemmung/-verzögerung bei Kindern.
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Fettverteilungsstörungen wie Vollmondgesicht, Stammfettsucht, sehr selten auch reversible epidurale mediastinale oder epikardiale Lipomatosen.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augenleiden
  • +Augenerkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • +Selten: verschwommenes Sehen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionstörungen der Gefässe
  • -Petechien, Hypertonie, Thromboembolien.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Gefässerkrankungen
  • +Petechien, Hypertonie, Thromboembolien, Vaskulitis.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • -Muskelschwäche, Steroidmyopathie, Muskelschwund, Osteoporose, Wirbelkompressionsfrakturen, aseptische Femur- und Humeruskopfnekrose, pathologische Frakturen langer Knochen, Sehnenriss (insbesondere der Achillessehne).
  • -Funktionsstörungen der Fortpflanzungsorgane und der Brust
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Steroidmyopathie, Muskelschwund, Osteoporose, Wirbelkompressionsfrakturen, aseptische Femur- und Humeruskopfnekrose, pathologische Frakturen langer Knochen, Sehnenriss (insbesondere der Achillessehne).
  • +Muskelschwäche (bei Patienten mit Myasthenia gravis kann eine reversible Verschlechterung der Muskelschwäche auftreten, die zu einer myasthenischen Krise fortschreiten kann).
  • +Auslösung einer akuten Myopathie bei zusätzlicher Anwendung von nicht-depolarisierenden Muskelrelaxanzien (siehe auch unter «Interaktionen»).
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Die akute Toxizität von Kortikosteroiden ist gering. Berichte über akute Intoxikationen und/oder Tod nach Überdosierung von Glucokortikoiden sind selten.
  • +Die akute Toxizität von Kortikosteroiden ist gering. Berichte über akute Intoxikationen und/oder Tod nach Überdosierung von Glukokortikoiden sind selten.
  • -Die Elimination erfolgt über die Nieren, hauptsächlich in Form von Glucuroniden/Sulfatin und nur zu einem geringen Teil als unverändertes Hydrocortison (<1%). Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 1,5 Stunden, die biologische Halbwertszeit ist erheblich länger.
  • +Die Elimination erfolgt über die Nieren, hauptsächlich in Form von Glucuroniden/Sulfaten und nur zu einem geringen Teil als unverändertes Hydrocortison (<1%). Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 1,5 Stunden, die biologische Halbwertszeit ist erheblich länger.
  • -Hydrocorton Tabletten sind nicht über 25 °C und für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • +Hydrocortone Tabletten sind nicht über 25 °C und für Kinder unerreichbar aufzubewahren.
  • -Packungen zu 25 Tabletten. (B)
  • +Packungen zu 25 Tabletten. [B]
  • -Dezember 2010.
  • -Interne Versionsnummer: 1.2
  • +Januar 2018.
  • +Interne Versionsnummer: 2.3
2025 ©ywesee GmbH
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