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Home - Fachinformation zu Betnesol - Änderungen - 12.01.2022
10 Änderungen an Fachinfo Betnesol
  • -Systemische Infektionen, sofern keine spezifische antiinfektive Therapie durchgeführt wird.
  • +Systemische Infektionen, sofern keine spezifische anti-ineffektive Therapie durchgeführt wird.
  • -Kinder und Jugendliche sollten während einer Langzeittherapie strikt in Bezug auf Wachstum und Entwicklung überwacht werden. Die Behandlung sollte auf eine möglichst kurze Zeit und eine möglichst niedrige Dosierung beschränkt werden.
  • +-Phäochromozytom: nach systemischer Verabreichung von Corticosteroiden wurde über Phäochromozytom-Krisen berichtet, teilweise mit letalem Ausgang. Corticosteroide sollten daher bei Patienten mit bekanntem oder vermutetem Phäochromozytom nur nach entsprechender Evaluierung des Risiko-/Nutzen-Verhältnisses verabreicht werden. Treten bei einem Patienten unter Behandlung mit Betamethason potentielle Symptome einer Phäochromozytom-Krise wie hypertensive Krise, Herzversagen, Tachykardie, Kopf-, Abdominal- Thoraxschmerzen auf, sollte an die Möglichkeit eines bisher unbekannten Phäochromozytoms gedacht werden.
  • +-Kinder und Jugendliche sollten während einer Langzeittherapie strikt in Bezug auf Wachstum und Entwicklung überwacht werden. Die Behandlung sollte auf eine möglichst kurze Zeit und eine möglichst niedrige Dosierung beschränkt werden.
  • -Das Risiko für das Auftreten einer sekundären Nebennierenrindeninsuffizienz, welche durch Glukokortikoide induziert ist, kann möglicherweise durch allmähliche und stufenweise Herabsetzung der Dosierung günstig beeinflusst werden.Das Ausmass und die Geschwindigkeit der Kortikosteroid-Dosisreduktion sollten von Fall zu Fall bestimmt werden. Zu berücksichtigen sind die zugrundeliegende Erkrankung und individuellen Patientenfaktoren, wie die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls und die Dauer der Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • +Das Risiko für das Auftreten einer sekundären Nebennierenrindeninsuffizienz, welche durch Glukokortikoide induziert ist, kann möglicherweise durch allmähliche und stufenweise Herabsetzung der Dosierung günstig beeinflusst werden. Das Ausmass und die Geschwindigkeit der Kortikosteroid-Dosisreduktion sollten von Fall zu Fall bestimmt werden. Zu berücksichtigen sind die zugrundeliegende Erkrankung und individuellen Patientenfaktoren, wie die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls und die Dauer der Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • +Nicht bekannt: Auslösung einer Phäochromozytom-Krise bei Patienten mit vorbestehendem (auch latentem) Phäochromozytom.Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Mai 2020
  • +Dezember 2021
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