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Home - Fachinformation zu Ponstan - Änderungen - 11.10.2017
32 Änderungen an Fachinfo Ponstan
  • -Hilfsstoffe: Saccharum (1 g pro 5 ml), sorbitolum, saccharinum natricum, polyvinylpyrrolidonum, natrii hydroxidum, acidum hydrochloridum, glucurono-δ-lactonum, bentonitum, carmellosum natricum, ethanolum, aqua destillata, arom.: vanillinum et alia, conserv.: natrii benzoas (E 211).
  • +Hilfsstoffe:
  • +Filmtabletten: Cellulosum microcristallinum, maydis amylum, methylcellulosum, natrii laurylsulfas, silica colloidalis, magnesii stearas, talcum, hypromellosum, polyethylenglycolum 6000, Color: titanii dioxidum (E171), ferrum oxydatum flavum (E172), arom.: vanillinum.
  • +Kapseln: Gelatinum, lactosum monohydricum, natrii laurylsulfas, color: indigotinum (E132), titanii dioxidum (E171), ferrum oxydatum flavum (E172).
  • +Suppositorien: Adeps solidus.
  • -5 ml Suspension enthalten 50 mg Mefenaminsäure.
  • +1 Filmtablette enthält 500 mg Mefenaminsäure.
  • +1 Kapsel enthält 250 mg Mefenaminsäure.
  • +1 Suppositorium enthält 125 mg bzw. 500 mg Mefenaminsäure.
  • -Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre nehmen Ponstan Suspension 3× täglich während einer Mahlzeit ein.
  • -Hinsichtlich der Dosierung von Ponstan Kapseln, Filmtabletten und Suppositorien siehe Fachinformation Ponstan.
  • +Ponstan Filmtabletten und Kapseln: Im Allgemeinen nehmen Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre 3× täglich 1 Filmtablette bzw. 3× täglich 2 Kapseln Ponstan während einer Mahlzeit ein. Je nach Bedarf kann diese Dosis reduziert oder erhöht werden. Eine Tagesdosis von 2.0 g (= 4 Filmtabletten bzw. 8 Kapseln) sollte nicht überschritten werden.
  • +Hinsichtlich der Dosierung von Ponstan Suspension, siehe Fachinformation Ponstan Suspension.
  • +Ponstan Suppositorien: Die übliche Dosierung beträgt 3× täglich 1 Suppositorium zu 500 mg. Bei langfristiger Verabreichung von Ponstan Suppositorien können in Einzelfällen lokale Irritationen auftreten. Es wird deshalb empfohlen, Ponstan Suppositorien nicht länger als 7 Tage hintereinander anzuwenden.
  • -Kinder von 6 Monaten bis 14 Jahren erhalten als Einzeldosis ca. 6.5 mg/kg Körpergewicht.
  • -Hinsichtlich der Dosierung von Ponstan Kapseln und Suppositorien bei Kindern siehe Fachinformation Ponstan.
  • +Kinder von 6 Monaten bis 14 Jahren erhalten als Einzeldosis bei oraler Applikation (Kapseln) ca. 6.5 mg/kg Körpergewicht, bei rektaler Applikation (Suppositorien) 12 mg/kg Körpergewicht.
  • +Hinsichtlich der Dosierung von Ponstan Suspension bei Kindern, siehe Fachinformation Ponstan Suspension.
  • -Körpergewicht (kg) Alter (Jahre) Suspension zu 10 mg/ml pro Tag
  • -6-10 ½ 3× 5 ml
  • -10-15 1-3 3× 7.5 ml
  • -15-22 3-6 3× 10 ml
  • -22-32 6-9 3× 15 ml
  • -32-47 9-12 3× 20 ml
  • -47-57 12-14 3× 25 ml
  • +Körpergewicht (kg) Alter (Jahre) Kapseln zu 250 mg pro Tag Suppositorien zu 125 bzw. 500 mg pro Tag
  • +6-10 ½ - 2(-3)× 1 à 125 mg
  • +10-15 1-3 - 1 à 125 mg
  • +15-22 3-6 - 4× 1 à 125 mg
  • +22-32 6-9 - 1(-2)× 1 à 500 mg
  • +32-47 9-12 2(-3)× 1 2× 1 à 500 mg
  • +47-57 12-14 3× 1 3× 1 à 500 mg
  • -Das grösste Risiko für das Auftreten gastrointestinaler Komplikationen besteht für ältere Patienten, für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, für Patienten, welche zusätzlich Acetylsalicylsäure einnehmen (siehe «Kontraindikationen» und «Interaktionen») und für Patienten mit früheren gastrointestinalen Erkrankungen wie Ulzerationen, Blutungen oder entzündlichen Erkrankungen. Bei diesen sollte daher Ponstan Suspension nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Mefenaminsäure mit anderen systemisch angewandten NSAR (einschliesslich COX-2-Inhibitoren), oral angewandten Antikoagulantien, Corticosteroiden oder selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren (SSRIs) (s. «Interaktionen») ist wegen des erhöhten Risikos für gastrointestinale Nebenwirkungen ebenfalls zu vermeiden.
  • +Das grösste Risiko für das Auftreten gastrointestinaler Komplikationen besteht für ältere Patienten, für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen, für Patienten, welche zusätzlich Acetylsalicylsäure einnehmen (siehe «Kontraindikationen» und «Interaktionen»), Patienten, die Alkohol konsumieren und für Patienten mit früheren gastrointestinalen Erkrankungen wie Ulzerationen, Blutungen oder entzündlichen Erkrankungen. Bei diesen sollte daher Ponstan nur mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Die gleichzeitige Einnahme von Mefenaminsäure mit anderen systemisch angewandten NSAR (einschliesslich COX-2-Inhibitoren), oral angewandten Antikoagulantien, Corticosteroiden oder selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren (SSRIs) (siehe «Interaktionen») ist wegen des erhöhten Risikos für gastrointestinale Nebenwirkungen ebenfalls zu vermeiden.
  • +Die relative Erhöhung des Risikos für kardiovaskuläre (CV) Zwischenfälle scheint bei Patienten mit und ohne CV Erkrankungen bzw. Risikofaktoren ähnlich zu sein. Was die absolute Inzidenz anbelangt, dürfte jedoch für Patienten mit bestehenden CV Erkrankungen bzw. Risikofaktoren aufgrund der für sie erhöhten Grundfrequenz ein höheres Risiko bestehen.
  • +
  • -Bei Langzeittherapie mit Ponstan Suspension sollten regelmässig Kontrollen des Blutbildes und der Nierenfunktion durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere für Patienten mit vorbestehender Einschränkung der Nierenfunktion sowie für ältere Patienten.
  • +Bei Langzeittherapie mit Ponstan sollten regelmässig Kontrollen des Blutbildes und der Nierenfunktion durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere für Patienten mit vorbestehender Einschränkung der Nierenfunktion sowie für ältere Patienten.
  • -Ponstan Suspension sollte ebenfalls vorsichtig angewendet werden bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder Epilepsie.
  • +Ponstan sollte ebenfalls vorsichtig angewendet werden bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder Epilepsie.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von systemisch angewandten NSAR (einschliesslich Mefenaminsäure) kann das Risiko für gastrointestinale Blutungen erhöhen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die gleichzeitige Verabreichung von systemisch angewandten NSAR (einschliesslich Mefenaminsäure) kann das Risiko für gastrointestinale Blutungen erhöhen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Wegen Übertritt von Mefenaminsäure in die Muttermilch und damit verbundener möglicher Nebenwirkungen für das Kind soll während der Anwendung von Ponstan Suspension nicht gestillt werden.
  • +Wegen Übertritt von Mefenaminsäure in die Muttermilch und damit verbundener möglicher Nebenwirkungen für das Kind soll während der Anwendung von Ponstan nicht gestillt werden.
  • -Erkrankungen des Blut und des Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Stoffwechsel- und Ernährungskrankheiten
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Ponstan Suspension enthält als Wirkstoff Mefenaminsäure, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, die neben der schmerzstillenden auch eine entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung besitzt. Die Wirkung von Mefenaminsäure beruht hauptsächlich auf einer Hemmung der Prostaglandinsynthese.
  • +Ponstan enthält als Wirkstoff Mefenaminsäure, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, die neben der schmerzstillenden auch eine entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung besitzt. Die Wirkung von Mefenaminsäure beruht hauptsächlich auf einer Hemmung der Prostaglandinsynthese.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Suspension vor Gebrauch schütteln.
  • -32710 (Swissmedic).
  • +30785, 35352, 39271 (Swissmedic).
  • -Flasche zu 125 ml mit graduiertem Messlöffel (5 ml = 50 mg Mefenaminsäure; 2.5 ml = 25 mg Mefenaminsäure). [B]
  • +Filmtabletten zu 500 mg: 10, 30, 100. [B]
  • +Kapseln zu 250 mg: 36. [B]
  • +Suppositorien zu 125 mg: 6. [B]
  • +Suppositorien zu 500 mg: 6. [B]
  • -Dezember 2015.
  • -LLD V004
  • +August 2017.
  • +LLD V007
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