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Home - Fachinformation zu Florinef - Änderungen - 25.05.2018
11 Änderungen an Fachinfo Florinef
  • +Bei gleichzeitiger Behandung mit CYP3A-Hemmern, einschliesslich Cobicistathaltigen Podukten, Ritonavir, Clarithromycin und Itraconazol ist eine Erhöhung des Risikos von systemischen Kortikosteroid-Nebenwirkungen zu erwarten.
  • +Solche Kombinationen sollten vermieden werden, ausser wenn der Nutzen für den Patienten das Risiko für systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen überwiegt. In diesen Fällen sollten die Patienten auf systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen überwacht werden.
  • -- Erhöhtes Risiko einer Hypokaliämie bei Anwendung zusammen mit Diuretika (z.B. Furosemid, Hydrochlorothiazid), Laxantien oder Amphotericin B. Im Falle solcher Komedikationen sollen die Kaliumspiegel regelmässig überprüft werden.
  • -- Antituberkulostatika: Isoniazid Serumkonzentrationen können in einigen Patienten vermindert sein.
  • -- Ciclosporin: Erhöhte Aktivität von Ciclosporin und Kortikosteroiden kann bei gleichzeitiger Anwendung auftreten.
  • -- Herzglykoside: Infolge Kaliummangel kann die Wirkung von Digitalis-Glykosiden verstärkt werden mit erhöhtem Risiko für Arrhythmien und anderen unerwünschten Wirkungen.
  • -- Antidiabetika, da Kortikosteroide die Glukosetoleranz vermindern können, wodurch eine Dosiserhöhung der Antidiabetika erforderlich werden kann.
  • +- Erhöhtes Risiko einer Hypokaliämie bei Anwendung zusammen mit Diuretika (z.B. Furosemid, Hydrochlorothiazid), Laxantien oder Amphotericin B. Im Falle solcher Komedikationen sollen die Kaliumspiegel regelmässig überprüft werden.
  • +- Antituberkulostatika: Isoniazid Serumkonzentrationen können in einigen Patienten vermindert sein.
  • +- Ciclosporin: Erhöhte Aktivität von Ciclosporin und Kortikosteroiden kann bei gleichzeitiger Anwendung auftreten.
  • +- Herzglykoside: Infolge Kaliummangel kann die Wirkung von Digitalis-Glykosiden verstärkt werden mit erhöhtem Risiko für Arrhythmien und anderen unerwünschten Wirkungen.
  • +- Antidiabetika, da Kortikosteroide die Glukosetoleranz vermindern können, wodurch eine Dosiserhöhung der Antidiabetika erforderlich werden kann.
  • -- Kortikosteroide vermindern die Wirkungen von Salicylaten. Bei einer Dosisreduktion der Kortikosteroide besteht daher das Risiko einer Salicylatvergiftung und eine solche Dosisreduktion sollte nur unter besonderer Vorsicht erfolgen. Des weiteren sollten Salicylate in Verbindung mit Kortikosteroiden bei Patienten mit Hypoprothrombinämie mit Vorsicht angewendet werden.
  • -- Cholinesterasehemmstoffe bei Patienten mit Myasthenia gravis, weil dadurch ausgeprägte Schwächezustände verursacht werden können. Cholinesterasehemmstoffe sollten daher wenn möglich 24 Stunden vor Beginn der Kortikosteroidbehandlung abgesetzt werden.
  • -- Atropin und andere Anticholinergika, da eine weitere Erhöhung eines gesteigerten Augeninnendrucks möglich ist.
  • -- Leberenzyminduktoren wie Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin oder Rifampicin können eine Dosiserhöhung von Fludrocortison-Acetat notwendig machen. Umgekehrt können bei Gabe starker Enzyminhibitoren wie Ketoconazol, Voriconazol oder Chlarithromycin die Plasmaspiegel der Kortikosteroide erhöht sein, was eine Dosisreduktion erforderlich machen kann.
  • -- Östrogene (z. B. in kombinierten hormonalen Kontrazeptiva): Östrogene können die Wirkung von Kortikosteroiden verstärken. Daher kann bei Beginn einer Östrogentherapie eine Verringerung, beim Absetzen einer Östrogenbehandlung eine Erhöhung der Fludrocortison-Dosis erforderlich sein.
  • -- Humane Wachstumshormone: Die wachstumssteigernde Wirkung von humanen Wachstumshormonen kann vermindert sein.
  • -- Nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien: Kortikosteroide können die neuromuskuläre Blockierung vermindern oder verstärken.
  • +- Kortikosteroide vermindern die Wirkungen von Salicylaten. Bei einer Dosisreduktion der Kortikosteroide besteht daher das Risiko einer Salicylatvergiftung und eine solche Dosisreduktion sollte nur unter besonderer Vorsicht erfolgen. Des weiteren sollten Salicylate in Verbindung mit Kortikosteroiden bei Patienten mit Hypoprothrombinämie mit Vorsicht angewendet werden.
  • +- Cholinesterasehemmstoffe bei Patienten mit Myasthenia gravis, weil dadurch ausgeprägte Schwächezustände verursacht werden können. Cholinesterasehemmstoffe sollten daher wenn möglich 24 Stunden vor Beginn der Kortikosteroidbehandlung abgesetzt werden.
  • +- Atropin und andere Anticholinergika, da eine weitere Erhöhung eines gesteigerten Augeninnendrucks möglich ist.
  • +- Leberenzyminduktoren wie Barbiturate, Phenytoin, Carbamazepin oder Rifampicin können eine Dosiserhöhung von Fludrocortison-Acetat notwendig machen. Umgekehrt können bei Gabe starker Enzyminhibitoren wie Cobicistathaltige Podukte, Ritonavir, Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol oder Chlarithromycin die Plasmaspiegel der Kortikosteroide erhöht sein, was eine Dosisreduktion erforderlich machen kann.
  • +- Östrogene (z. B. in kombinierten hormonalen Kontrazeptiva): Östrogene können die Wirkung von Kortikosteroiden verstärken. Daher kann bei Beginn einer Östrogentherapie eine Verringerung, beim Absetzen einer Östrogenbehandlung eine Erhöhung der Fludrocortison-Dosis erforderlich sein.
  • +- Humane Wachstumshormone: Die wachstumssteigernde Wirkung von humanen Wachstumshormonen kann vermindert sein.
  • +- Nicht-depolarisierende Muskelrelaxantien: Kortikosteroide können die neuromuskuläre Blockierung vermindern oder verstärken.
  • -Die Patientin sollte informiert werden, bei einer vermuteten oder bestätigten Schwangerschaft unverzüglich den Arzt zu verständigen. Kinder bzw. Neugeborene, deren Mütter Florinef erhielten, sollten sorgfältig auf Anzeichen einer Nebennierenrinden-Insuffizienz untersucht werden.
  • +Die Patientin sollte informiert werden, bei einer vermuteten oder bestätigten Schwangerschaft unverzüglich den Arzt zu verständigen. Kinder bzw. Neugeborene, deren Mütter Florinef erhielten, sollten sorgfältig auf Anzeichen einer Nebennierenrinden-Insuffizienz untersucht werden.
  • -Tabletten zu 0.1 mg: 100 (B)
  • +Tabletten zu 0.1 mg: 100 (B)
  • -Oktober 2013.
  • +Januar 2018.
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