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Home - Fachinformation zu Celestone Chronodose - Änderungen - 25.09.2018
8 Änderungen an Fachinfo Celestone Chronodose
  • -Bei Patienten mit latenter Tuberkulose oder Tuberkulinreaktivität ist bei gesicherter Indikation für eine Therapie mit Kortikoiden eine engmaschige Kontrolle erforderlich, und bei einer Langzeittherapie sollten diese Patienten eine Chemotherapie erhalten. Bei Patienten mit aktiver fulminanter Tuberkulose oder Miliartuberkulose darf Celestone Chronodose nur in Kombination mit einer geeigneten tuberkulostatischen Therapie verabreicht werden.
  • +Bei Patienten mit latenter Tuberkulose oder Tuberkulinreaktivität ist bei gesicherter Indikation für eine Therapie mit Kortikoiden eine engmaschige Kontrolle erforderlich, und bei einer Langzeittherapie sollten diese Patienten eine Chemotherapie erhalten. Falls Rifampicin zur Chemoprophylaxe verwendet wird, muss dessen verstärkende Wirkung auf die metabolische hepatische Clearance von Kortikosteroiden beachtet werden; möglicherweise ist eine Anpassung der Kortikosteroiddosis erforderlich. Bei Patienten mit aktiver fulminanter Tuberkulose oder Miliartuberkulose darf Celestone Chronodose nur in Kombination mit einer geeigneten tuberkulostatischen Therapie verabreicht werden.
  • +Kortikosteroide (einschliesslich Betamethason) werden durch CYP3A4 metabolisiert. Die gleichzeitige Verabreichung mit starken CYP3A4 Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Clarithromycin, Ritonavir, Produkte welche Cobicistat enthalten) kann zu erhöhter Exposition gegenüber Kortikosteroiden führen und somit zu einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen systemischer Kortikosteroide. Die Kombination sollte vermieden werden, es sei denn, der Nutzen überwiegt das erhöhte Risiko systemischer Nebenwirkungen der Kortikosteroide; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidnebenwirkungen überwacht werden (siehe Interaktionen).
  • +Interaktionen mit starken CYP3A4 Inhibitoren: Kortikosteroide (einschliesslich Betamethason) werden durch CYP3A4 metabolisiert. Die gleichzeitige Verabreichung mit starken CYP3A4 Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Clarithromycin, Ritonavir, Produkte welche Cobicistat enthalten) kann zu erhöhter Exposition gegenüber Kortikosteroiden führen und somit zu einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen systemischer Kortikosteroide. Die Kombination sollte vermieden werden, es sei denn, der Nutzen überwiegt das erhöhte Risiko systemischer Nebenwirkungen der Kortikosteroide; in diesem Fall sollten die Patienten im Hinblick auf systemische Kortikosteroidebenwirkungen überwacht werden.
  • +Isoniazid: Die Serumkonzentration von Isoniazid kann vermindert sein.
  • +Somatotropin: Die Somatotropinwirkung kann vermindert sein.
  • +
  • -Petechien und Ekchymosen, übermässiges Schwitzen, Gesichtsrötung, Hypo- oder Hyperpigmentierung, Atrophie der Haut («Papierhaut») mit Striae rubrae.
  • +Petechien und Ekchymosen, übermässiges Schwitzen, Gesichtsrötung, Hypo- oder Hyperpigmentierung, Atrophie der Haut («Papierhaut») mit Striae rubrae, Angioödem, allergische Dermatitis, Urtikaria.
  • -Muskelschwäche, Muskelschwund, Steroidmyopathie, Osteoporose (besonders bei Frauen in der Menopause), aseptische Knochennekrosen, pathologische Knochenfrakturen, Wirbelkompressionsfrakturen, Aufflammen einer Gelenkentzündung («post-injection flare»), Charcot-artige Arthropathie.
  • +Muskelschwäche, Muskelschwund, Steroidmyopathie, Osteoporose (besonders bei Frauen in der Menopause), aseptische Knochennekrosen (inkl. des Femur- und Humeruskopfes), pathologische Knochenfrakturen inkl. der langen Röhrenknochen, Sehnenrupturen, Wirbelkompressionsfrakturen, Aufflammen einer Gelenkentzündung («post-injection flare»), Charcot-artige Arthropathie.
  • -September 2017.
  • -/ MK5166A-CHE-2017-015040
  • +März 2018.
  • +S-CCDS-MK1459-SOi-MK5166A-SUi-082017a/ MK5166A-CHE-2018-017625
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