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Home - Fachinformation zu Paspertin 10 mg/2 mL - Änderungen - 23.02.2017
6 Änderungen an Fachinfo Paspertin 10 mg/2 mL
  • -Metoclopramid geht in die Muttermilch über. Eine Wirkung von Metoclopramid auf das zentrale Nervensystem des gestillten Säuglings und damit verbundene Nebenwirkungen können nicht ausgeschlossen werden. Eine Anwendung von Metroclopramid während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen. Bei stillenden Müttern sollte ein Abbruch der Behandlung in Betracht gezogen werden. Sollte eine Paspertin-Behandlung zwingend notwendig sein, wird empfohlen, abzustillen.
  • +Metoclopramid geht in die Muttermilch über. Eine Wirkung von Metoclopramid auf das zentrale Nervensystem des gestillten Säuglings und damit verbundene Nebenwirkungen können nicht ausgeschlossen werden. Eine Anwendung von Metoclopramid während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen. Bei stillenden Müttern sollte ein Abbruch der Behandlung in Betracht gezogen werden. Sollte eine Paspertin-Behandlung zwingend notwendig sein, wird empfohlen, abzustillen.
  • -Sehr selten: Hypertonie, insbesondere nach hochdosierter intravenöser Gabe.
  • +Sehr selten: Hypertonie, insbesondere nach hochdosierter intravenöser Gabe, vorübergehender Anstieg des Blutdrucks.
  • -Dezember 2014.
  • -[Version 102 D]
  • +Dezember 2016.
  • +[Version 103 D]
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