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Home - Fachinformation zu Glucosum "Bichsel" 5 % - Änderungen - 13.08.2020
50 Änderungen an Fachinfo Glucosum "Bichsel" 5 %
  • -Wirkstoff: Glucosum.
  • -Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Infusionslösungen zur Kohlenhydrat- und Wasserzufuhr.
  • -1000 ml enthalten:
  • - 5% 10% 20% 40% 50%
  • -Glucose, wasserfrei
  • -g 50 100 200 400 500
  • -Wasser für
  • -Injektionszwecke q.s. q.s. q.s. q.s. q.s.
  • -Energiegehalt
  • -ca. kJ/l 840 1670 3350 6700 8370
  • -ca. kcal/l 200 400 800 1600 2000
  • -Theoretische
  • -Osmolarität
  • -mosm/l 278 555 1110 2220 2775
  • +Wirkstoffe
  • +Glucosum ut glucosum monohydricum
  • +Hilfsstoffe
  • +Aqua ad iniectabile
  • -Glucose 5%, Glucose 10%
  • +Glucose 5 %, Glucose 10 %
  • -Glucose 20% bis Glucose 50%
  • -Infusionslösungen mit 20% bis 50% Glucose werden angewendet bei hypoglykämischen Zuständen sowie zur Zufuhr von Energie und Wasser zur partiellen oder vollständigen Deckung des Kohlenhydratbedarfs bei parenteraler oder partiell parenteraler Ernährung mit oder ohne gleichzeitiger Verabreichung von Aminosäuren oder Proteinen.
  • +Glucose 20 % bis Glucose 50 %
  • +Infusionslösungen mit 20 % bis 50 % Glucose werden angewendet bei hypoglykämischen Zuständen sowie zur Zufuhr von Energie und Wasser zur partiellen oder vollständigen Deckung des Kohlenhydratbedarfs bei parenteraler oder partiell parenteraler Ernährung mit oder ohne gleichzeitiger Verabreichung von Aminosäuren oder Proteinen.
  • -Glucose-Infusionslösungen werden intravenös appliziert.
  • -Die isotonische 5%ige Glucoselösung kann periphervenös infundiert werden.
  • -Für die periphervenöse Applikation von Glucose 10% sollte eine grosse Vene mit ausreichendem Blutfluss gewählt werden (eventuell Infusionsstelle jeden Tag wechseln).
  • -Die hyperosmolaren, hochkonzentrierten Lösungen mit 20% bis 50% Glucose sollten jedoch durch einen Zentralvenenkatheter infundiert werden, um Venenschäden zu vermeiden.
  • +Glucose-Infusionslösungen werden intravenös appliziert. Die isotonische 5 %ige Glucoselösung kann periphervenös infundiert werden.
  • +Für die periphervenöse Applikation von Glucose 10 % sollte eine grosse Vene mit ausreichendem Blutfluss gewählt werden (eventuell Infusionsstelle jeden Tag wechseln).
  • +Die hyperosmolaren, hochkonzentrierten Lösungen mit 20 % bis 50 % Glucose sollten jedoch durch einen Zentralvenenkatheter infundiert werden, um Venenschäden zu vermeiden.
  • -Die Infusionsgeschwindigkeit sollte so gewählt werden, dass eine Dosierung von 0,5 g Glucose/kg/KG/Stunde nicht überschritten wird. Abhängig von der Stoffwechsellage beträgt die Maximaldosierung bis zu 6 g Glucose/kg/KG/Tag.
  • +Die Infusionsgeschwindigkeit sollte so gewählt werden, dass eine Dosierung von 0,5 g Glucose/kg KG/Stunde nicht überschritten wird. Abhängig von der Stoffwechsellage beträgt die Maximaldosierung bis zu 6 g Glucose/kg KG/Tag.
  • -Glucose- Empfohlene Infusionsgeschwindigkeit für
  • -Konzen- Erwachsene
  • -tration
  • -5% 10 ml/min entsprechend ca. 600 ml/Stunde
  • - Die Tageshöchstdosis von 2000 ml/Tag
  • - sollte in der klinischen Routine nicht
  • - überschritten werden
  • -10% 4 ml/min entsprechend ca. 240 ml/Stunde
  • -20% 2 ml/min entsprechend ca. 120 ml/Stunde
  • -40% 0,8 ml/min entsprechend ca. 48 ml/Stunde
  • -50% 0,6 ml/min entsprechend ca. 36 ml/Stunde
  • +Glucose-Konzentration Empfohlene Infusionsgeschwindigkeit für Erwachsene
  • +5 % 10 ml/min entsprechend ca. 600 ml/Stunde Die Tageshöchstdosis von 2000 ml/Tag sollte in der klinischen Routine nicht überschritten werden
  • +10 % 4 ml/min entsprechend ca. 240 ml/Stunde
  • +20 % 2 ml/min entsprechend ca. 120 ml/Stunde
  • +40 % 0,8 ml/min entsprechend ca. 48 ml/Stunde
  • +50 % 0,6 ml/min entsprechend ca. 36 ml/Stunde
  • -Hinweise
  • +Hinweise:
  • -Hyperglykämie;
  • -Hypokaliämie (ohne gleichzeitige Kaliumsubstitution);
  • -Hyperhydratationszuständen (u.a. Wasserintoxikation);
  • -hypotoner Dehydratation.
  • -Die Infusionslösungen mit Glucose 10% bis 50% sind zudem nicht anzuwenden bei:
  • +Hyperglykämie;
  • +Hypokaliämie (ohne gleichzeitige Kaliumsubstitution);
  • +Hyperhydratationszuständen (u.a. Wasserintoxikation);
  • +• Hypotoner Dehydratation.
  • +Die Infusionslösungen mit Glucose 10 % bis 50 % sind zudem nicht anzuwenden bei:
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist Vorsicht geboten.
  • -Ungleichgewichte des Elektrolythaushalts sind zu korrigieren.
  • +Bei Patienten mit Herzinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Ungleichgewichte des Elektrolythaushalts sind zu korrigieren.
  • -Die Glucose 20% bis 50% Infusionslösungen eignen sich nicht für eine Osmotherapie.
  • -Bei der Verabreichung von Glucose 20% bis 50% Infusionslösung bei Patienten mit Nierenerkrankungen ist auf eine eventuell verringerte Glucosetoleranz zu achten.
  • +Die Glucose 20 % bis 50 % Infusionslösungen eignen sich nicht für eine Osmotherapie.
  • +Bei der Verabreichung von Glucose 20 % bis 50 % Infusionslösung bei Patienten mit Nierenerkrankungen ist auf eine eventuell verringerte Glucosetoleranz zu achten.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine tierexperimentellen Studien vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine tierexperimentellen Studien vor.
  • +Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
  • +Sehr häufig (≥1/10)
  • +häufig (≥1/100, <1/10)
  • +gelegentlich (≥1/1000, <1/100)
  • +selten (≥1/10‘000, < 1/1000)
  • +sehr selten (<1/10‘000).
  • +
  • -Die Verabreichung von Glucosum «Bichsel» kann zur Entstehung von Störungen des Flüssigkeitshaushalts (Hypervolämie) und Störungen des Elektrolythaushalts (Hypokaliämie, Hypomagnesiämie und Hypophosphatämie) führen.
  • -In Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten können hochprozentige Glucose-Infusionslösungen eine Diurese auslösen.
  • -Bei der Anwendung der Infusionslösungen mit Glucose 20% bis 50% kann zusätzlich eine Hyperglykämie, eine Glucosurie oder ein hyperosmolares Koma auftreten (siehe auch Kapitel «Überdosierung»).
  • +Die Verabreichung von Glucosum «Bichsel» kann zur Entstehung von Störungen des Flüssigkeitshaushalts (Hypervolämie) und Störungen des Elektrolythaushalts (Hypokaliämie, Hypomagnesiämie und Hypophosphatämie) führen. In Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten können hochprozentige Glucose-Infusionslösungen eine Diurese auslösen.
  • +Bei der Anwendung der Infusionslösungen mit Glucose 20 % bis 50 % kann zusätzlich eine Hyperglykämie, eine Glucosurie oder ein hyperosmolares Koma auftreten (siehe auch Kapitel «Überdosierung»).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Nebenwirkungen können im Zusammenhang mit der Anwendungstechnik stehen.
  • -Wie bei jeder längerfristigen Infusionstherapie kann es zu Venenreizungen und Thrombophlebitis in der Nähe der Infusionsstelle kommen.
  • +Nebenwirkungen können im Zusammenhang mit der Anwendungstechnik stehen. Wie bei jeder längerfristigen Infusionstherapie kann es zu Venenreizungen und Thrombophlebitis in der Nähe der Infusionsstelle kommen.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Glucose 5%, Glucose 10%: Hyperglykämie, Hypervolämie; Hyperhydratation, Hypokaliämie.
  • -Glucose 20–50%: Glycosurie, hyperosmolare Zustände, Dehydratation, Hypokaliämie, Lactatanstieg; kohlenhydratinduzierte Hypertriglyceridämie; Steatose; Hyperventilation.
  • +Glucose 5 %, Glucose 10 %: Hyperglykämie, Hypervolämie; Hyperhydratation, Hypokaliämie.
  • +Glucose 20-50 %: Glycosurie, hyperosmolare Zustände, Dehydratation, Hypokaliämie, Lactatanstieg; kohlenhydratinduzierte Hypertriglyceridämie; Steatose; Hyperventilation.
  • -Hypervolämie, Hyperhydratation, Ödeme: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
  • -Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
  • -Hyperosmolare Zustände, hypotone Dehydratation, Hypokaliämie: Passende Massnahmen gemäss Flüssigkeits-, Glucose- und Elektrolyt-Bilanz sowie des Säure-Basen-Haushaltes des Patienten ergreifen.
  • +Hypervolämie, Hyperhydratation, Ödeme: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
  • +Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
  • +Hyperosmolare Zustände, hypotone Dehydratation, Hypokaliämie: Passende Massnahmen gemäss Flüssigkeits-, Glucose- und Elektrolyt-Bilanz sowie des Säure-Basen-Haushaltes des Patienten ergreifen.
  • -ATC-Code: B05BA03
  • +ATC-Code
  • +B05BA03
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben
  • +Absorption
  • +Keine Angaben
  • +Distribution
  • +Keine Angaben
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben
  • +Elimination
  • +
  • -Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden. Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie Glucose-Infusionslösungen verabreicht werden.
  • -Glucose-Infusionslösungen sollen nicht gleichzeitig, vor oder nach Verabreichung von Blut oder Blutkomponenten durch das gleiche Infusionsbesteck infundiert werden, da die Gefahr einer Pseudoagglutination besteht.
  • +Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden. Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie Glucose-Infusionslösungen verabreicht werden. Glucose-Infusionslösungen sollen nicht gleichzeitig, vor oder nach Verabreichung von Blut oder Blutkomponenten durch das gleiche Infusionsbesteck infundiert werden, da die Gefahr einer Pseudoagglutination besteht.
  • -Glucose-Infusionslösungen dürfen nur bis zu dem auf dem Behältnis aufgedruckten Verfalldatum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Nicht über 25 °C aufbewahren; nicht einfrieren.
  • +Nicht über 25°C lagern, nicht einfrieren.
  • -Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behältnisse verwenden. Restmengen verwerfen.
  • +Nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel und intakte Behälter verwenden. Restmengen verwerfen.
  • -32920 (Swissmedic).
  • +32920 (Swissmedic)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Amp 10 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Amp 100 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PP-Fl 50 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PP-Fl 100 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PP-Fl 250 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PP-Fl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PP-Fl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Glasfl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PVC-Btl 250 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PVC-Btl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% PVC-Btl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Cryovac-Btl 100 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Cryovac-Btl 250 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Cryovac-Btl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 5% Cryovac-Btl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% Amp 10 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% Amp 100 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PP-Fl 100 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PP-Fl 250 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PP-Fl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PP-Fl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PVC-Btl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 10% PVC-Btl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% Amp 10 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% Amp 100 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PP-Fl 100 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PP-Fl 250 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PP-Fl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PP-Fl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PVC-Btl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 20% PVC-Btl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 40% Amp 10 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 40% Amp 100 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 40% Glasfl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 40% Glasfl 1000 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Amp 10 × 2 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Amp 100 × 2 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Amp 10 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Amp 100 × 10 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Glasfl 100 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Glasfl 500 ml. (B)
  • -Glucosum «Bichsel» 50% Glasfl 1000 ml. (B)
  • +Glucosum «Bichsel» 5 %:
  • +Ampullen: 10 x 10 ml (B)
  • +PP-Flaschen: 25 x 50 ml (B), 25 x 100 ml (B), 50 x 100 ml (B), 1 x 250 ml (B), 24 x 250 ml (B),
  • +1 x 500 ml (B), 10 x 500 ml (B), 10 x 1000 ml (B)
  • +PP-Infusionsbeutel: 25 x 100 ml (B), 1 x 250 ml (B), 20 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 12 x 500 ml (B),
  • +8 x 1000 ml (B)
  • +Glucosum «Bichsel» 10 %:
  • +Ampullen: 10 x 10 ml (B)
  • +PP-Flaschen: 25 x 100 ml (B), 1 x 250 ml (B), 24 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 10 x 500 ml (B),
  • +10 x 1000 ml (B)
  • +Glucosum «Bichsel» 20 %:
  • +Ampullen: 10 x 10 ml (B)
  • +PP-Flaschen: 25 x 100 ml (B), 1 x 250 ml (B), 24 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 10 x 500 ml (B),
  • +10 x 1000 ml (B)
  • +Glucosum «Bichsel» 40 %:
  • +Ampullen: 10 x 10 ml (B)
  • +Glasflaschen: 10 x 500 ml (B), 8 x 1000 ml (B)
  • +Glucosum «Bichsel» 50 %:
  • +Ampullen: 10 x 2 ml (B), 10 x 10 ml (B)
  • +Glasflaschen: 10 x 100 ml (B), 10 x 500 ml (B), 8 x 1000 ml (B)
  • -Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.
  • +Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken
  • -April 2016.
  • +Mai 2020
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