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-Andere psychiatrische Diagnosen als eine Depression können ebenfalls mit einem erhöhten Risiko von Suizidverhalten einhergehen und es sind deshalb die gleichen Vorsichtsmassnahmen zu beachten wie bei der Behandlung einer Depression. Familienangehörige und Betreungspersonen von Patienten sollten darauf hingewiesen werden, auf das Auftauchen von anderen psychiatrischen Symptomen (s. «Unerwünschte Wirkungen») und Suizidalität zu achten und diese unverzüglich dem behandelnden Arzt /der behandelnden Ärztin zu melden.
- +Andere psychiatrische Diagnosen als eine Depression können ebenfalls mit einem erhöhten Risiko von Suizidverhalten einhergehen und es sind deshalb die gleichen Vorsichtsmassnahmen zu beachten wie bei der Behandlung einer Depression. Familienangehörige und Betreuungspersonen von Patienten sollten darauf hingewiesen werden, auf das Auftauchen von anderen psychiatrischen Symptomen (s. «Unerwünschte Wirkungen») und Suizidalität zu achten und diese unverzüglich dem behandelnden Arzt /der behandelnden Ärztin zu melden.
-Die gleichzeitige Verabreichung von Anafranil und serotoninergen Arzneimitteln, z.B. MAO-Hemmer, seletive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Serotonin-Nrepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), trizyklische Antidepressiva, L-Tryptophan, Tramadol, Fentanyl, Pethidin, Buprenorphin, Dextromethorphan, Buspiron, Bupiron, Hypericum oder Sibutramin (s. «Dosierung/Anwendung» und «Interaktionen») kann zum Serotonin- Sydrom führen (s. «Interaktionen»).
-Anafranil darf nicht bei Patienten vewendet werden, die ein Arzneimittel einnehmen, das Monoaminoxidase A oder B hemmt (z.B. Phenelzin, Isocarboxazid, Selegilin, Moclobermid), oder während der letzten zwei Wochen ein derartiges Arzneimittel eingenommen haben (s. «Interaktionen»).
- +Die gleichzeitige Verabreichung von Anafranil und serotoninergen Arzneimitteln, z.B. MAO-Hemmer, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI), trizyklische Antidepressiva, L-Tryptophan, Tramadol, Fentanyl, Pethidin, Buprenorphin, Dextromethorphan, Buspiron, Bupropion, Hypericum oder Sibutramin (s. «Dosierung/Anwendung» und «Interaktionen») kann zum Serotonin- Sydrom führen (s. «Interaktionen»).
- +Anafranil darf nicht bei Patienten verwendet werden, die ein Arzneimittel einnehmen, das Monoaminoxidase A oder B hemmt (z.B. Phenelzin, Isocarboxazid, Selegilin, Moclobemid), oder während der letzten zwei Wochen ein derartiges Arzneimittel eingenommen haben (s. «Interaktionen»).
-Falls eine gleichzeitige Behandlung mit anderen serotoninergen Wirksoffen klinisch gerechtfertigt ist, ist eine genaue Beobachtung des Patienten angeraten, insbesondere bei der Behandlungseinleitung und bei Dosiserhöhungen.
- +Falls eine gleichzeitige Behandlung mit anderen serotoninergen Wirkstoffen klinisch gerechtfertigt ist, ist eine genaue Beobachtung des Patienten angeraten, insbesondere bei der Behandlungseinleitung und bei Dosiserhöhungen.
-Das Serotonin-Syndrom kann auftreten, wenn Clompiramin gleichzeitig mit serotoninergen Arzneimitteln verabreicht wird (z.B. Serotonin.Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (SRNI), trizyklische Antidepressiva, Lithium, Triptane, Buspiron, Bupropion, darunter auch bestimmte Opioide (Tramadol, Pethidin, Buprenorphin oder Dextromethorphan) (s. «Dosierung/Anwendung», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Das Serotonin-Syndrom kann auftreten, wenn Clomipramin gleichzeitig mit serotoninergen Arzneimitteln verabreicht wird (z.B. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmer (SRNI), trizyklische Antidepressiva, Lithium, Triptane, Buspiron, Bupropion, darunter auch bestimmte Opioide (Tramadol, Pethidin, Buprenorphin oder Dextromethorphan) (s. «Dosierung/Anwendung», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
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