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Home - Fachinformation zu Resonium-A - Änderungen - 22.08.2018
16 Änderungen an Fachinfo Resonium-A
  • -·nach Prostatektomie
  • +·nach Prostatektomie,
  • -Oral: 3-4mal täglich je 15 g (1 Messlöffel oder ca. 5 gestrichene Teelöffel)
  • -Rektal: 1-2mal täglich je 30 g (2 Messlöffel oder ca. 10 gestrichene Teelöffel)
  • +Oral:
  • +3-4mal täglich je 15 g (1 Messlöffel oder ca. 5 gestrichene Teelöffel).
  • +Zwischen der Einnahme von Resonium A und anderen oral einzunehmenden Arzneimitteln ist ein Abstand von mindestens 3 Stunden einzuhalten. Bei Patienten mit Gastroparese kann auch ein Abstand von 6 Stunden zwischen den Einnahmen erforderlich sein.
  • +Rektal:
  • +1-2mal täglich je 30 g (2 Messlöffel oder ca. 10 gestrichene Teelöffel).
  • -0,5-1 g/kg Körpergewicht pro Tag in mehreren Einzeldosen
  • +0,5-1 g/kg Körpergewicht pro Tag in mehreren Einzeldosen.
  • +Bindung von anderen oral einzunehmenden Arzneimitteln
  • +Natriumpolystyrolsulfonat kann andere oral eingenommene Arzneimittel binden und so deren Resorption im Gastrointestinaltrakt beeinträchtigen. Es wird empfohlen, die gleichzeitige Anwendung von Resonium A und anderen oral einzunehmenden Arzneimitteln zu vermeiden oder zwischen der Einnahme der beiden Arzneimittel einen Abstand von mindestens 3 Stunden einzuhalten. Bei Patienten mit Gastroparese ist ein Abstand von 6 Stunden zwischen den Einnahmen einzuhalten.
  • +Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Sorbitol (rektal oder oral): Aufgrund gemeldeter Fälle von Darmnekrose und anderen schweren gastrointestinalen Nebenwirkungen mit möglicherweise letalem Ausgang ist die gleichzeitige Anwendung von Sorbitol und Natriumpolystyrolsulfonat kontraindiziert (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Anwendung mit Vorsicht
  • -Kationenspender: Sie können die kaliumbindende Wirksamkeit des Harzes verringern.
  • -Antazida mit Freisetzung nicht resorbierbarer Kationen, Laxanzien: Eine systemische Alkalose wurde nach gleichzeitiger Gabe von Kationenaustauschern und Antazida, die nicht-resorbierbare Kationen freisetzen, oder Laxanzien (Magnesiumhydroxid oder Aluminiumkarbonat) berichtet.
  • -Aluminiumhydroxid: Bei Kombination von Resonium A mit Aluminiumhydroxid kam es zu Darmverschluss durch Konkremente von Aluminiumhydroxid.
  • -Digitalispräparate: Kaliumionen verringern die Kontraktilität des Myokards und antagonisieren deshalb Digitalispräparate, welche ihrerseits die Kontraktilität des Myokards steigern. Wenn der Kaliumspiegel bei digitalisierten Patienten sinkt, wird die Wirkung der Digitalispräparate verstärkt und es kann zur Digitalisintoxikation kommen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Lithium: eine verminderte Lithiumresorption ist möglich.
  • -Thyroxin: eine verminderte Resorption von Thyroxin ist möglich.
  • +·Oral einzunehmende Arzneimittel: Resonium A kann potenziell andere oral eingenommene Arzneimittel binden und so deren Resorption im Gastrointestinaltrakt und ihre Wirksamkeit beeinträchtigen. Daher wird empfohlen, zwischen der Einnahme von Resonium A und anderen oral einzunehmenden Arzneimitteln einen zeitlichen Abstand zu halten (siehe auch «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Sorbitol (rektal oder oral): Aufgrund gemeldeter Fälle von Darmnekrose und anderen schweren gastrointestinalen Nebenwirkungen mit möglicherweise letalem Ausgang ist die gleichzeitige Anwendung von Sorbitol und Natriumpolystyrolsulfonat kontraindiziert (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Anwendung mit Vorsicht:
  • +·Kationenspender: Sie können die kaliumbindende Wirksamkeit des Harzes verringern.
  • +·Antazida mit Freisetzung nicht resorbierbarer Kationen, Laxanzien: Eine systemische Alkalose wurde nach gleichzeitiger Gabe von Kationenaustauschern und Antazida, die nicht-resorbierbare Kationen freisetzen, oder Laxanzien (Magnesiumhydroxid oder Aluminiumkarbonat) berichtet.
  • +·Aluminiumhydroxid: Bei Kombination von Resonium A mit Aluminiumhydroxid kam es zu Darmverschluss durch Konkremente von Aluminiumhydroxid.
  • +·Digitalispräparate: Kaliumionen verringern die Kontraktilität des Myokards und antagonisieren deshalb Digitalispräparate, welche ihrerseits die Kontraktilität des Myokards steigern. Wenn der Kaliumspiegel bei digitalisierten Patienten sinkt, wird die Wirkung der Digitalispräparate verstärkt und es kann zur Digitalisintoxikation kommen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Lithium: eine verminderte Lithiumresorption ist möglich.
  • +·Thyroxin: eine verminderte Resorption von Thyroxin ist möglich.
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Bronchitis, Bronchopneumonie infolge Inhalation von Resonium-A-Partikeln.
  • +
  • -Allgemeine Störungen
  • -Ödeme im Zusammenhang mit Natrium- und Wasserretention.
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -Hypertonie im Zusammenhang mit Natrium- und Wasserretention.
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Magenreizung, Appetitlosigkeit, Übelkeit, gelegentliches Erbrechen, Obstipation oder Diarrhö.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Hypertonie im Zusammenhang mit Natrium- und Wasserretention.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Inhalation von Resonium-A-Partikeln in die Bronchien (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Magenreizung, Appetitlosigkeit, Übelkeit, gelegentliches Erbrechen, Obstipation oder Diarrhöe.
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • -Inhalation von Resonium-A-Partikeln in die Bronchien (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Infektionen
  • -Bronchitis, Bronchopneumonie infolge Inhalation von Resonium-A-Partikeln.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Ödeme im Zusammenhang mit Natrium- und Wasserretention.
  • -April 2014.
  • +Juli 2018.
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