16 Änderungen an Fachinfo Cyklokapron |
-Filmtabletten:
-Tablettenkern: Cellulosum microcristallinum, Hydroxypropylcellulosum substitutum humile, Talcum, Magnesii stearas, Povidonum K25, Silica colloidalis anhydrica.
-Filmüberzug: Copolymerum methacrylatis butylati basicum, Titanii dioxidum, Talcum, Magnesii stearas, Macrogolum 8000, Vanillinum.
-Brausetabletten:
-Acidum citricum, Natrii hydrogenocarbonas, Natrii carbonas, Natrii citras dihydricus, Orangenaroma. Enthält 194.27 mg Natrium pro Brausetablette.
- +Filmtabletten
- +Tablettenkern: cellulosum microcristallinum, hydroxypropylcellulosum substitutum humile, talcum, magnesii stearas, povidonum K25, silica colloidalis anhydrica.
- +Filmüberzug: copolymerum methacrylatis butylati basicum, titanii dioxidum, talcum, magnesii stearas, macrogolum 8000, vanillinum.
- +Brausetabletten
- +Acidum citricum, natrii hydrogenocarbonas, natrii carbonas, natrii citras dihydricus, Orangenaroma. Enthält 194,27 mg Natrium pro Brausetablette.
-Wegen Kumulationsgefahr ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz die Dosierung gemäss folgendem Schema zu reduzieren:
-Dosierung von Cyklokapron:
- +Wegen Kumulationsgefahr ist bei Patienten mit Niereninsuffizienz die Dosierung gemäss folgendem Schema zu reduzieren.
- +Dosierung von Cyklokapron
-·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
-·Manifeste Hyperkoagulabilität, da hierbei bereits gebildete Thromben durch eine medikamentös gehemmte Fibrinolyse in unerwünschter Weise stabilisiert werden können;
-·Ablaufende Verbrauchskoagulopathie (DIC) (Defibrinierungssyndrom; Sicherung der Diagnose durch Gerinnungstests, s. auch Empfehlungen unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»);
-·Subarachnoidalblutung;
-·Schwere Niereninsuffizienz (Risiko der Akkumulation),
-·Akute thromboembolische Erkrankung;
-·Anamnestisch bekannte venöse oder arterielle Thrombose;
- +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
- +·Manifeste Hyperkoagulabilität, da hierbei bereits gebildete Thromben durch eine medikamentös gehemmte Fibrinolyse in unerwünschter Weise stabilisiert werden können.
- +·Ablaufende Verbrauchskoagulopathie (DIC) (Defibrinierungssyndrom; Sicherung der Diagnose durch Gerinnungstests, s. auch Empfehlungen unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +·Subarachnoidalblutung.
- +·Schwere Niereninsuffizienz (Risiko der Akkumulation).
- +·Akute thromboembolische Erkrankung.
- +·Anamnestisch bekannte venöse oder arterielle Thrombose.
-Bei massiver Hämaturie aus den oberen Harnwegen (insbesondere bei Hämophilie) darf Cyklokapron nur mit äusserster Vorsicht verabreicht werden (Gefahr einer Ureterobstruktion durch Thrombenbildung).
- +Bei einer Hämaturie aus den oberen Harnwegen (insbesondere bei Hämophilie) besteht die Gefahr einer Harnwegsobstruktion.
- +Unbehandelt kann eine Harnwegsobstruktion zu schwerwiegenden Folgen wie Niereninsuffizienz, Harnwegsinfektion, Hydronephrose und Anurie führen. Daher wird bei Patienten mit Hämaturie oder dem Risiko einer Hämaturie im oberen Harntrakt eine engmaschige Überwachung empfohlen.
-Dieses Arzneimittel enthält 194.27 mg Natrium pro Brausetablette, entsprechend 10% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 40% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. Cyklokapron Brausetabletten gelten als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
- +Dieses Arzneimittel enthält 194,27 mg Natrium pro Brausetablette, entsprechend 10% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 40% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme. Cyklokapron Brausetabletten gelten als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
-Häufigkeit: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen bei einer Tagesdosis von 4 g:
- +Häufigkeit: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen bei einer Tagesdosis von 4 g.
-Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen
- +Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
-November 2019.
-
- +Februar 2024.
- +[Version 102 D]
- +
|
|