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Home - Fachinformation zu Locasalen - Änderungen - 19.01.2018
26 Änderungen an Fachinfo Locasalen
  • -z.B.
  • -seborrhoisches Ekzem, Kontaktekzem, atopische Dermatitis (aller Altersstufen, vgl. «Dosierung/Anwendung»), lokalisierte Neurodermitis, Psoriasis, Lichen ruber planus, Hyperkeratosen an Handflächen und Fusssohlen.
  • +z. B.
  • +seborrhoisches Ekzem, Kontaktekzem, atopische Dermatitis (aller Altersstufen, vgl. Dosierung/Anwendung), lokalisierte Neurodermitis, Psoriasis, Lichen ruber planus, Hyperkeratosen an Handflächen und Fusssohlen.
  • -Die Behandlung chronischer Dermatosen (z.B. Psoriasis oder chronisches Ekzem) sollte nicht abrupt abgebrochen werden.
  • +Die Behandlung chronischer Dermatosen (z. B. Psoriasis oder chronisches Ekzem) sollte nicht abrupt abgebrochen werden.
  • -Virale Hautaffektionen (z.B. Varizellen, Hautausschläge nach Impfungen, Herpes simplex, Herpes zoster), bakterielle Hautinfektionen (z.B. Pyoderma), mykotische Hauterkrankungen, Lues, Hauttuberkulose, Rosazea, periorale Dermatitis, Acne vulgaris, Anwendung am Auge.
  • +Virale Hautaffektionen (z. B. Varizellen, Hautausschläge nach Impfungen, Herpes simplex, Herpes zoster), bakterielle Hautinfektionen (z. B. Pyoderma), mykotische Hauterkrankungen, Lues, Hauttuberkulose, Rosazea, periorale Dermatitis, Acne vulgaris, Anwendung am Auge.
  • -Da über eine mässige Beeinflussung der Nebennierenrindenfunktion berichtet wurde, sollte die Möglichkeit systemischer Nebenwirkungen (z.B. Cushing-Syndrom) bedacht werden, insbesondere bei Anwendung auf grossen Flächen und/oder unter Okklusion.
  • +Da über eine mässige Beeinflussung der Nebennierenrindenfunktion berichtet wurde, sollte die Möglichkeit systemischer Nebenwirkungen (z. B. Cushing-Syndrom) bedacht werden, insbesondere bei Anwendung auf grossen Flächen und/oder unter Okklusion.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100<1/10), gelegentlich (>1/1000<1/100), selten (>1/10'000<1/1000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (kann anhand der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100 <1/10), gelegentlich (>1/1000 <1/100), selten (>1/10’000 <1/1000), sehr selten (<1/10000), unbekannt (kann anhand der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Flumetasonpivalat ist ein synthetisches, mittelstark wirksames, doppelfluoriertes Glukokortikoid (Stärkeklasse II) zur lokalen Applikation mit entzündungshemmender, antiallergischer, vasokonstriktorischer sowie antiproliferativer Wirkung. Bei entzündlichen Hauterkrankungen verschiedenster Art und Genese bewirkt es eine rasch einsetzende Linderung und beseitigt symptomatische Beschwerden wie z.B. Juckreiz.
  • +Flumetasonpivalat ist ein synthetisches, mittelstark wirksames, doppelfluoriertes Glukokortikoid (Stärkeklasse II) zur lokalen Applikation mit entzündungshemmender, antiallergischer, vasokonstriktorischer sowie antiproliferativer Wirkung. Bei entzündlichen Hauterkrankungen verschiedenster Art und Genese bewirkt es eine rasch einsetzende Linderung und beseitigt symptomatische Beschwerden wie z. B. Juckreiz.
  • -Es ist belegt worden, dass die Salizylsäure der Salbe Locasalen nur in geringem Masse resorbiert wird. Nach täglicher Applikation von Tagesdosen von bis zu 1,3 g Salizylsäure, mit oder ohne Okklusivverband, lagen die gemessenen Plasmaspiegel selbst bei grossen Flächen kranker Haut (>90%) weit unterhalb der mit allgemeinen toxischen Reaktionen einhergehenden Werte (30 mg/100 ml beim Kind und 50 mg/100 ml beim Erwachsenen).
  • +Es ist belegt worden, dass die Salizylsäure der Salbe Locasalen nur in geringem Masse resorbiert wird. Nach täglicher Applikation von Tagesdosen von bis zu 1,3 g Salizylsäure, mit oder ohne Okklusivverband, lagen die gemessenen Plasmaspiegel selbst bei grossen Flächen kranker Haut (> 90 %) weit unterhalb der mit allgemeinen toxischen Reaktionen einhergehenden Werte (30 mg/100 ml beim Kind und 50 mg/100 ml beim Erwachsenen).
  • -Flumetasonpivalat war embryotoxisch, teratogen und fetotoxisch bei Ratten in wiederholten oralen Dosen ab 0,05 mg/kg (entsprechend dem 6-Fachen der nach täglicher dermaler Gabe beim Menschen verabreichten Menge). Auch andere, topisch verabreichte Kortikosteroide haben sich bei Versuchstieren als teratogen erwiesen. Für Salizylsäure wurdenbei der Ratte nach oralen Dosen ≥30 mg/kg postnatale Entwicklungsstörungen und ab 75 mg/kg teratogene Effekte beobachtet.
  • +Flumetasonpivalat war embryotoxisch, teratogen und fetotoxisch bei Ratten in wiederholten oralen Dosen ab 0,05 mg/kg (entsprechend dem 6-Fachen der nach täglicher dermaler Gabe beim Menschen verabreichten Menge). Auch andere, topisch verabreichte Kortikosteroide haben sich bei Versuchstieren als teratogen erwiesen. Für Salizylsäure wurdenbei der Ratte nach oralen Dosen ≥30 mg/kg postnatale Entwicklungsstörungen und ab 75 mg/kg teratogene Effekte beobachtet.
  • -Untersuchungen zum karzinogenen Potenzial von Flumetasonpivalat liegen nicht vor. Ein anderes, verwandtes topisches Kortikosteriod, Fluticasonpropionat, zeigte weder nach oraler (täglich bis zu 1 mg/kg) noch topischer Anwendung (täglich bis zu 0,05%) Karzinogenität. In der Maus erwies sich Salizylsäure n bei dermalen Konzentrationen von bis zu 4% als nicht photokarzinogen.
  • +Untersuchungen zum karzinogenen Potenzial von Flumetasonpivalat liegen nicht vor. Ein anderes, verwandtes topisches Kortikosteriod, Fluticasonpropionat, zeigte weder nach oraler (täglich bis zu 1 mg/kg) noch topischer Anwendung (täglich bis zu 0,05%) Karzinogenität. In der Maus erwies sich Salizylsäure n bei dermalen Konzentrationen von bis zu 4 % als nicht photokarzinogen.
  • -34736 (Swissmedic)
  • +34736 (Swissmedic)
  • -Recordati AG, 6340 Baar.
  • +Pro Farma AG, Baar
  • -April 2015.
  • +April 2015
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