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-Oligurie, Anurie. Polyneuropathie, Neuritis. Lungenfibrose.
- +·Oligurie, Anurie
- +·Polyneuropathie, Neuritis
- +·Lungenfibrose.
-Da vorbestehende Zustände Lungen- oder Leber-Nebenwirkungen maskieren können, sollte Nitrofurantoin bei Patienten mit Lungenkrankheiten, Leberfunktionsstörungen, Nervenbeschwerden und allergische Diathese mit Vorsicht angewendet werden.
- +Da vorbestehende Zustände Lungen- oder Leber-Nebenwirkungen maskieren können, sollte Nitrofurantoin bei Patienten mit Lungenkrankheiten, Leberfunktionsstörungen, Nervenbeschwerden und allergische Diathese mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Patienten sollten für Zeichen einer Hepatitis eng überwacht werden (insbesondere bei länger dauernder Anwendung).
- +Patienten sollten für Zeichen einer Hepatitis eng überwacht werden (insbesondere bei länger dauernder Anwendung) (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Häufigkeit: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10’000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10’000), «nicht bekannt» (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Häufigkeit: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Nicht bekannt: Lupus-ähnlichen Syndrom, der mit Lungenreaktionen zu Nitrofurantoin verbunden ist. Andere Überempfindlichkeitsreaktionen erfassen Anaphylaxie, Arzneimittelfieber und Arthralgien.
- +Nicht bekannt: Lupus-ähnliches Syndrom, der mit Lungenreaktionen zu Nitrofurantoin verbunden ist. Andere Überempfindlichkeitsreaktionen erfassen Anaphylaxie, Arzneimittelfieber und Arthralgien.
- +Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen.
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-Weniger häufige Reaktionen unbekannter Ursache: Depression, Euphorie, Konfusion, psychotische Reaktionen, Nystagmus, Schwindel, Asthenie, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit. Die Behandlung ist beim ersten Anzeichen neurologischer Auswirkung abzusetzen.
- +Depression, Euphorie, Konfusion, psychotische Reaktionen, Nystagmus, Asthenie, und Schläfrigkeit. Die Behandlung ist beim ersten Anzeichen neurologischer Auswirkung abzusetzen.
-Selten: Hepatische Reaktionen, cholestatische Gelbsucht und chronisch aktive Hepatitis inbegriffen Todesfälle wurden gemeldet. Cholestatische Gelbsucht ist üblicherweise mit kurzen (bis 2 Wochen) Behandlungen verbunden. Eine chronisch aktive Hepatitis, gelegentlich zu hepatischer Nekrose führend, ist üblich mit langen (über 6 Monate) Behandlungen verbunden; sie kann schleichend und zunächst unbemerkt beginnen. Beim ersten Zeichen einer Hepatotoxizität ist die Behandlung abzusetzen.
- +Selten: Hepatische Reaktionen, cholestatische Gelbsucht und chronisch aktive Hepatitis inbegriffen Todesfälle wurden gemeldet. Cholestatische Gelbsucht ist üblicherweise mit kurzen (bis 2 Wochen) Behandlungen verbunden.
- +Nicht bekannt: Autoimmunhepatitis.
- +Eine chronisch aktive Hepatitis, gelegentlich zu hepatischer Nekrose führend, ist üblich mit langen (über 6 Monate) Behandlungen verbunden; sie kann schleichend und zunächst unbemerkt beginnen. Beim ersten Zeichen einer Hepatotoxizität ist die Behandlung abzusetzen.
- +Nicht bekannt: Kutane Vaskulitis
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-Februar 2017.
- +Januar 2018.
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