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Home - Fachinformation zu Daonil - Änderungen - 23.05.2017
12 Änderungen an Fachinfo Daonil
  • -H 2-Antagonisten, Clonidin und Reserpin können sowohl zu einer Verstärkung als auch zu einer Abschwächung der Blutzuckersenkung führen.
  • +H2-Antagonisten, Clonidin und Reserpin können sowohl zu einer Verstärkung als auch zu einer Abschwächung der Blutzuckersenkung führen.
  • -Blut
  • +Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems
  • -Metabolismus und Ernährung
  • -Sehr häufig: Hypoglykämie (11.3%).
  • -Augen
  • -Insbesondere zu Beginn der Behandlung können vorübergehend gelegentlich Sehstörungen durch Änderung des Blutzuckerspiegels auftreten.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig treten gastrointestinale Symptome wie z.B. Nausea und Durchfall auf, gelegentlich auch Erbrechen, Völlegefühl und Abdominalschmerzen.
  • -Hepato-biliäre Störungen
  • -In Einzelfällen kann es zu einer Erhöhung von Leberenzymen, Störungen der Leberfunktion (z.B. Cholestase, Ikterus) Hepatitis und lebensbedrohlichem Leberversagen kommen. Diese Erscheinungen sind nach Absetzen von Daonil rückbildungsfähig.
  • -Haut und Unterhautgewebe
  • -Gelegentlich Juckreiz oder Rötungen.
  • -Immunologie
  • -In Einzelfällen können schwache Reaktionen in Form von Urtikaria sich zu schweren und sogar lebensbedrohlichen Reaktionen entwickeln, mit Atemnot und Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Der Patient ist daraufhinzuweisen, dass bei Auftreten von Urtikaria sofort ein Arzt zu benachrichtigen ist. Im Einzelfall kann es zu einer unter Umständen lebensbedrohlichen allergischen Vaskulitis kommen.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +In Einzelfällen können sich schwache Reaktionen in Form von Urtikaria zu schweren und sogar lebensbedrohlichen Reaktionen entwickeln, mit Atemnot und Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Der Patient ist darauf hinzuweisen, dass bei Auftreten von Urtikaria sofort ein Arzt zu benachrichtigen ist. Im Einzelfall kann es zu einer unter Umständen lebensbedrohlichen allergischen Vaskulitis kommen.
  • -Laborbefunde
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Sehr häufig: Hypoglykämie (11,3%).
  • +Augenerkrankungen
  • +Insbesondere zu Beginn der Behandlung können gelegentlich Sehstörungen durch Änderung des Blutzuckerspiegels auftreten.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig treten gastrointestinale Symptome wie z.B. Übelkeit (Nausea) und Durchfall auf, gelegentlich auch Erbrechen, Völlegefühl und Abdominalschmerzen.
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +In Einzelfällen kann es zu einer Erhöhung von Leberenzymen, Störungen der Leberfunktion (z.B. Cholestase, Ikterus), Hepatitis und lebensbedrohlichem Leberversagen kommen. Diese Erscheinungen sind nach Absetzen von Daonil rückbildungsfähig.
  • +Untersuchungen
  • +Glibenclamid kann häufig zu einer Gewichtszunahme führen (4,38% der Patienten).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Gelegentlich: Juckreiz oder Rötungen.
  • +Einzelfälle: Bullöse Dermatosen, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis.
  • +In vereinzelten Fällen kann es zu einer Photosensibilisierung kommen.
  • -Daonil, Tabletten 5 mg: 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille)
  • +Daonil, Tabletten 5 mg: 30 und 100 Tabletten (mit Bruchrille) (B)
  • -März 2016.
  • +April 2017.
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