24 Änderungen an Fachinfo Lasix 250 mg |
-Ampullen: Furosemidum ut Furosemidum natricum.
-Hilfsstoffe:
-Tabletten: Maisstärke, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Natriumstärkeglykolat (Typ C), Talkum, kolloidales Siliciumdioxid wasserfrei, Magnesiumstearat, Farbstoff: E 104 (Chinolingelb).
-Ampullen: pro 25 ml (pH-Wert ca. 9) Mannitolum, Aqua ad iniectabilia.
- +Infusionslösung: Furosemidum ut Furosemidum natricum.
- +Hilfsstoffe
- +Tabletten: maydis amylum, lactosum monohydricum 55 mg, cellulosi pulvis, carboxymethylamylum natricum C (corresp. natrium 0,91 mg), talcum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, E104 (Chinolingelb).
- +Infusionslösung: mannitolum, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilie, corresp. natrium max. 19 mg/25 ml.
-Lasix 250 mg (Infusionslösung)
- +Lasix 250 mg/25 ml (Infusionslösung)
-Führt eine Tagesdosis von 40 mg Lasix, langsam intravenös injiziert, nicht zu einer Erhöhung der Diurese, kann eine Behandlung mit Lasix 250 mg Infusionslösung eingeleitet werden. Mittels eines Perfusors können über den Tag pro Stunde 50–100 mg Furosemid verabreicht werden. Die Tagesdosis richtet sich nach einer ausreichenden Diurese, wobei die Maximaldosis nicht höher als 1500 mg/Tag sein sollte.
- +Führt eine Tagesdosis von 40 mg Lasix, langsam intravenös injiziert, nicht zu einer Erhöhung der Diurese, kann eine Behandlung mit Lasix 250 mg/25 ml Infusionslösung eingeleitet werden. Mittels eines Perfusors können über den Tag pro Stunde 50–100 mg Furosemid verabreicht werden. Die Tagesdosis richtet sich nach einer ausreichenden Diurese, wobei die Maximaldosis nicht höher als 1500 mg/Tag sein sollte.
-Anwendungshinweise (siehe «Sonstige Hinweise», Inkompatibilitäten)
-Lasix 250 mg Infusionslösung ist in aller Regel über einen Perfusor zu applizieren. Bei Bedarf kann die Lasix 250 mg Infusionslösung mit isotonischer Natriumchloridlösung verdünnt werden. Die Infusionsgeschwindigkeit darf 4 mg pro Minute nicht überschreiten.
- +Anwendungshinweise (siehe «Sonstige Hinweise», «Inkompatibilitäten»)
- +Lasix 250 mg/25 ml Infusionslösung ist in aller Regel über einen Perfusor zu applizieren. Bei Bedarf kann die Lasix 250 mg/25 ml Infusionslösung mit isotonischer Natriumchloridlösung verdünnt werden. Die Infusionsgeschwindigkeit darf 4 mg pro Minute nicht überschreiten.
-Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion dürfen Lasix 250 mg Infusionslösung bzw. 500 mg Tabletten nicht angewendet werden, da in diesen Fällen die Gefahr eines zu starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes besteht.
- +Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion dürfen Lasix 250 mg/25 ml Infusionslösung bzw. 500 mg Tabletten nicht angewendet werden, da in diesen Fällen die Gefahr eines zu starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes besteht.
- +Lactose
- +Lasix 500 mg Tabletten enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +Natrium
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 500 mg Tablette / pro 25 ml Infusionslösung Ampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-Wo anwendbar werden folgende Häufigkeitsangaben gemäss CIOMS-Einteilung verwendet:
-Sehr häufig: ≥10%; Häufig: ≥1 und <10%; Gelegentlich: ≥0,1 und <1%; Selten: ≥0,01 und <0,1%; Sehr selten: <0,01%; Nicht bekannt: (Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «Sehr häufig» (≥1/10), «Häufig» (≥1/100 bis < 1/10), «Gelegentlich» (≥1/1000 bis < 1/100), «Selten» (≥1/10 000 bis < 1/1000), «Sehr selten» (< 1/10 000), «Nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Im Allgemeinen werden folgende Sofortmassnahmen empfohlen: Bei den ersten Anzeichen (Schweissausbruch, Übelkeit, Zyanose) Injektion unterbrechen, die Kanüle in der Vene belassen respektive einen venösen Zugang schaffen. Neben anderen gebräuchlichen Notfallmassnahmen den Patienten in Kopf-Oberkörper-Tieflage lagern und Atemwege freihalten!
- +Im Allgemeinen werden folgende Sofortmassnahmen empfohlen: Bei den ersten Anzeichen (Schweissausbruch, Übelkeit, Zyanose) Infusion unterbrechen, die Kanüle in der Vene belassen respektive einen venösen Zugang schaffen. Neben anderen gebräuchlichen Notfallmassnahmen den Patienten in Kopf-Oberkörper-Tieflage lagern und Atemwege freihalten!
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Dieses Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lasix bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht geschützt aufbewahren. Bei zu starker Lichteinwirkung kann es zu Verfärbungen der Tabletten und der Ampullen kommen, wodurch die Wirksamkeit jedoch nicht beeinträchtigt wird.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht geschützt aufbewahren. Bei zu starker Lichteinwirkung kann es zu Verfärbungen der Tabletten und der Ampullen kommen, wodurch die Wirksamkeit jedoch nicht beeinträchtigt wird.
-Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren!
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren!
-Lasix Injektionslösung 250 mg Ampullen: 6 x 25 ml (B)
-Lasix 500 mg Tabletten: 20 (B)
- +Lasix Infusionslösung 250 mg/25 ml: Packungen mit 6 Ampullen (B)
- +Lasix 500 mg Tabletten: Packungen mit 20 Tabletten (teilbar) (B)
-Juli 2022.
- +März 2025.
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