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Home - Fachinformation zu Ventolin - Änderungen - 04.08.2020
50 Änderungen an Fachinfo Ventolin
  • -Wirkstoff: Salbutamolum (ut Salbutamoli sulfas).
  • -Hilfsstoffe: Saccharinum, Conservans: Natrii benzoas (E 211), Aromatica (Orangengeschmack).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Sirup zu 2 mg/5 mL (= 1 grosser Messlöffel).
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Salbutamol (als Salbutamolsulfat).
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumbenzoat E 211 10 mg/5 mL, Saccharin-Natrium, Natriumcitrat-Dihydrat, Natriumchlorid, Zitronensäuremonohydrat, Hydroxypropylmethylcellulose, Orangenaroma, gereinigtes Wasser q.s.ad solutionem pro 5 mL.
  • +Enthält 5.6 mg Natrium pro 5 mL.
  • +
  • +
  • -Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 3-4× täglich 2-4 mg (= 1-2 grosse Messlöffel zu 5 mL).
  • -Kinder 6-12 Jahre: 3-4× täglich 2 mg (= 1 grosser Messlöffel zu 5 mL).
  • -Kinder 2-6 Jahre: 3-4× täglich 1-2 mg (= 1 kleiner – 1 grosser Messlöffel).
  • -Kleinkinder unter 2 Jahren: 3-4× täglich 0,15 mg/kg Körpergewicht (1 kleiner Messlöffel zu 2,5 mL).
  • +Übliche Dosierung
  • +Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 3-4x täglich 2-4 mg (=1-2 grosse Messlöffel zu 5 mL).
  • +Kinder 6-12 Jahre: 3-4x täglich 2 mg (=1 grosser Messlöffel zu 5 mL).
  • +Kinder 2-6 Jahre: 3-4x täglich 1-2 mg (=1 kleiner – 1 grosser Messlöffel).
  • +Kleinkinder unter 2 Jahren: 3-4x täglich 0,15 mg/kg Körpergewicht (1 mg = 1 kleiner Messlöffel zu 2,5 mL).
  • -Bei älteren Patienten oder Patienten, die bekanntermassen ungewöhnlich empfindlich gegenüber Betasympathomimetika reagieren, empfiehlt es sich, die Behandlung mit 3-4× täglich 5 mL Sirup (2 mg Salbutamol) einzuleiten.
  • +Bei älteren Patienten oder Patienten, die bekanntermassen ungewöhnlich empfindlich gegenüber Betasympathomimetika reagieren, empfiehlt es sich, die Behandlung mit 3-4x täglich 5 mL Sirup (2 mg Salbutamol) einzuleiten.
  • +Ventolin Sirup enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. er ist nahezu «natriumfrei».
  • +Natriumbenzoat kann Gelbsucht bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.
  • +Bei gleichzeitiger Verwendung von halogenierten Kohlenwasserstoffen zur Narkose wird das Risiko von Arrhythmien erhöht.
  • +Pharmakodynamische Interaktionen
  • +Wirkung von Ventolin Sirup auf andere Arzneimittel
  • +Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika kann vermindert werden.
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Ventolin Sirup
  • +
  • -Bei gleichzeitiger Verwendung von halogenierten Kohlenwasserstoffen zur Narkose wird das Risiko von Arrhythmien erhöht.
  • -Die blutzuckersenkende Wirkung von Antidiabetika kann vermindert werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Schwangerschaft:
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • -Stillzeit:
  • +Stillzeit
  • -Immunsystem:
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Psychiatrische Störungen:
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Nervensystem:
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Augen:
  • +Augenerkrankungen:
  • -Herz:
  • +Herzerkrankungen:
  • -Gefässe:
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Gastrointestinale Störungen:
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes:
  • -Haut:
  • +Erkrankungen der Haut:
  • -Muskelskelettsystem:
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Niere und Harnwege:
  • +Erkrankungen der Niere und Harnwege:
  • -Allgemeine Störungen:
  • +Allgemeine Erkrankungen:
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: R03CC02
  • -Wirkungsmechanismus:
  • +ATC-Code
  • +R03CC02
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Nicht zutreffend.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Nicht zutreffend.
  • -Absorption:
  • +Absorption
  • -Distribution:
  • +Distribution
  • -Metabolismus:
  • +Metabolismus
  • -Elimination:
  • +Elimination
  • -Tumorerzeugendes und mutagenes Potential: Unter Langzeitgabe von sehr hohen Dosen an Ratten kommt es, wie auch bei anderen potenten β2-Rezeptor Agonisten, zur Ausbildung von gutartigen Leiomyomen des Mesovariums. Nach vorherrschender Meinung ist eine Übertragbarkeit auf den Menschen jedoch nicht gegeben.
  • +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • +Unter Langzeitgabe von sehr hohen Dosen an Ratten kommt es, wie auch bei anderen potenten β2-Rezeptor Agonisten, zur Ausbildung von gutartigen Leiomyomen des Mesovariums. Nach vorherrschender Meinung ist eine Übertragbarkeit auf den Menschen jedoch nicht gegeben.
  • +Mutagenität
  • +
  • -Reproduktionstoxikologie:
  • +Reproduktionstoxizität
  • -Haltbarkeit:
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise:
  • -Der Sirup ist nicht über 30 °C und vor Licht geschützt aufzubewahren.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Der Sirup ist nicht über 30 °C, vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern zu lagern.
  • -Mai 2015.
  • +Juni 2020.
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