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Home - Fachinformation zu Canesten - Änderungen - 17.07.2019
36 Änderungen an Fachinfo Canesten
  • -·Hauterkrankungen, die mit Clotrimazol-empfindlichen Erregern superinfiziert sind.
  • +·Hauterkrankungen, die mit Clotrimazol-empfindlichen Erregern superinfiziert sind
  • -·Erythrasma.
  • +·Erythrasma
  • -·Candida-Balanitis.
  • -Bei Patienten jünger als 18 Jahre und bei Erstbefall sowie bei mehr als vier Rezidiven pro Jahr ist immer der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.
  • +·Candida-Balanitis
  • +Bei Patienten jünger als 18 Jahre und bei Erstbefall sowie bei mehr als vier Rezidiven pro Jahr ist immer der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.
  • -Canesten Creme wird 2-3 mal täglich auf die erkrankten Stellen dünn aufgetragen und eingerieben.
  • +Canesten Creme wird 2- bis 3-mal täglich auf die erkrankten Stellen dünn aufgetragen und eingerieben.
  • -Zur Behandlung der Windeldermatitis wird Canesten Creme über mindestens 7 Tage 2-3mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Anschliessend sollte ein Arzt den Therapieerfolg beurteilen und über eine eventuelle Fortführung der Behandlung entscheiden.
  • +Zur Behandlung der Windeldermatitis wird Canesten Creme über mindestens 7 Tage 2- bis 3-mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Anschliessend sollte ein Arzt den Therapieerfolg beurteilen und über eine eventuelle Fortführung der Behandlung entscheiden.
  • -Canesten Spray wird 2 mal täglich auf die erkrankten Stellen durch zweimaliges Niederdrücken des Sprühkopfes dünn aufgesprüht. Für grossflächige Mykosen genügt meist ein 4 bis 6 maliges Niederdrücken des Sprühkopfes.
  • +Canesten Spray wird 2-mal täglich auf die erkrankten Stellen durch zweimaliges Niederdrücken des Sprühkopfes dünn aufgesprüht. Für grossflächige Mykosen genügt meist ein 4- bis 6-maliges Niederdrücken des Sprühkopfes.
  • -Sie beträgt im allgemeinen bei:
  • -Dermatomykosen durch Dermatophyten und Hefen: 3-4 Wochen.
  • -Candida-Balanitis: 1-2 Wochen.
  • -Pityriasis versicolor: 1-3 Wochen.
  • -Erythrasma: 2-4 Wochen.
  • -Bei Fusspilz sollte - um Rückfällen vorzubeugen - trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiterbehandelt werden. Der Spray kann auch in Strümpfe und Schuhe gesprüht werden. Nach jedem Waschen sollten die Füsse gründlich abgetrocknet werden (Zwischenzehenräume).
  • +Sie beträgt im Allgemeinen bei:
  • +Dermatomykosen durch Dermatophyten und Hefen: 3-4 Wochen
  • +Candida-Balanitis: 1-2 Wochen
  • +Pityriasis versicolor: 1-3 Wochen
  • +Erythrasma: 2-4 Wochen
  • +Bei Fusspilz sollte um Rückfällen vorzubeugen trotz rascher subjektiver Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiterbehandelt werden. Der Spray kann auch in Strümpfe und Schuhe gesprüht werden. Nach jedem Waschen sollten die Füsse gründlich abgetrocknet werden (Zwischenzehenräume).
  • -Canesten Creme/Spray dürfen nicht auf Mund- und Nasenschleimhaut oder im/am Auge angewendet werden
  • +Canesten Creme/Spray dürfen nicht auf Mund- und Nasenschleimhaut oder im/am Auge angewendet werden.
  • -Tierstudien haben embryotoxische Effekte gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen sind nicht verfügbar.
  • +Tierstudien haben embryotoxische Effekte gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen sind nicht verfügbar.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Clotrimazol hat in vitro und in vivo ein breites antimykotisches Wirkungsspektrum, welches Dermatophyten, Sprosspilze, Schimmelpilze und dimorphe Pilze umfasst. Es wirkt bei Infektionen durch Dermatophyten (z.B. Trichophyton Arten, Epidermophyton floccosum, Microsporon-Arten), Hefen (z.B. Candida-Arten) und auf eine Reihe weiterer Pilze (Aspergillus und andere Schimmelpilze, Malessezia furfur).
  • -Unter geeigneten Testbedingungen liegen die MHK-Werte für diese Pilzarten im Bereich von weniger als 0.062 bis 8.0 µg/ml Substrat. Im Wirkungstyp ist clotrimazol primär fungistatisch.
  • +Clotrimazol hat in vitro und in vivo ein breites antimykotisches Wirkungsspektrum, welches Dermatophyten, Sprosspilze, Schimmelpilze und dimorphe Pilze umfasst. Es wirkt bei Infektionen durch Dermatophyten (z.B. Trichophyton-Arten, Epidermophyton floccosum, Microsporon-Arten), Hefen (z.B. Candida-Arten) und auf eine Reihe weiterer Pilze (Aspergillus und andere Schimmelpilze, Malessezia furfur).
  • +Unter geeigneten Testbedingungen liegen die MHK-Werte für diese Pilzarten im Bereich von weniger als 0.062 bis 8.0 µg/ml Substrat. Im Wirkungstyp ist Clotrimazol primär fungistatisch.
  • -Neben seiner antimykotischen Wirkung hemmt Clotrimazol in vitro die Vermehrung von Corynebakterien und grampositiven Kokken (ausser Enterokokken) in Konzentrationen von
  • -0.5-10 µg/ml Substrat und wirkt mit 100 µg/ml trichomonazid.
  • +Neben seiner antimykotischen Wirkung hemmt Clotrimazol in vitro die Vermehrung von Corynebakterien und grampositiven Kokken (ausser Enterokokken) in Konzentrationen von 0.5-10 µg/ml Substrat und wirkt mit 100 µg/ml trichomonazid.
  • -Im Corium ist die Aktivität vorwiegend entlang den Haarfollikeln lokalisiert. Bei Applikation an der Haut wird Clotrimazol nur minimal in den Blutkreislauf resorbiert, die resultierenden maximalen Serumkonzentrationen lagen unter der Nachweisgrenze von 0.001 ug/ml.
  • +Im Corium ist die Aktivität vorwiegend entlang der Haarfollikel lokalisiert. Bei Applikation an der Haut wird Clotrimazol nur minimal in den Blutkreislauf resorbiert, die resultierenden maximalen Serumkonzentrationen lagen unter der Nachweisgrenze von 0.001 µg/ml.
  • -Clotrimazol ist umfassend in in-vitro und in-vivo Studien auf mutagene Eigenschaften untersucht worden und es wurde kein Hinweis auf mutagenes Potential gefunden
  • +Clotrimazol ist umfassend in In-vitro- und In-vivo-Studien auf mutagene Eigenschaften untersucht worden und es wurde kein Hinweis auf mutagenes Potential gefunden.
  • -Teratogenitätsstudien wurden an Mäusen, Ratten und Kaninchen mit oraler Verabreichung von Clotrimazol in Tagesdosen von bis zu 200 mg/kg KG durchgeführt. Nur in Ratten wirkte eine Dosis von 100 mg/kg KG täglich toxisch auf das Muttertier mit sekundär-embryotoxischen Effekten. Bei Mäusen und Kaninchen ergaben sich dagegen in keiner Dosis Hinweise auf Toxizität. Die höchste Dosis von 200 mg/kg KG wirkte bei trächtigen Ratten letal. In allen Dosierungen ergaben sich bei keiner der Tierarten Hinweise für teratogene Effekte.
  • +Teratogenitätsstudien wurden an Mäusen, Ratten und Kaninchen mit oraler Verabreichung von Clotrimazol in Tagesdosen von bis zu 200 mg/kg KG durchgeführt. Nur in Ratten wirkte eine Dosis von 100 mg/kg KG täglich toxisch auf das Muttertier mit sekundär-embryotoxischen Effekten. Bei Mäusen und Kaninchen ergaben sich dagegen in keiner Dosis Hinweise auf Toxizität. Die höchste Dosis von 200 mg/kg KG wirkte bei trächtigen Ratten letal. In allen Dosierungen ergaben sich bei keiner der Tierarten Hinweise auf teratogene Effekte.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Canesten Creme: 20 g. (C)
  • -Canesten Creme: 50 g. (C)
  • -Canesten Spray: 40 ml. (C)
  • +Canesten Creme: 20 g (D)
  • +Canesten Creme: 50 g (D)
  • +Canesten Spray: 40 ml (D)
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