18 Änderungen an Fachinfo Lithiofor |
-Lithium (ut Lithii sulfas anhydricus).
- +Lithii sulfas anhydricus (corresp. Lithium)
-Excip. pro compresso.
- +Ammonio methacrylatis copolymerum B, hypromellosum, magnesii stearas.
-Häufig: Tremor, Bewusstseinstörung.
-Nicht bekannt: Faszikuläre Zuckungen, Zuckungen und Klonus der Extremitäten, Ataxie, Choreoathetose, hyperaktive Sehnenreflexe, extrapyramidale Symptome, Anfälle, verwaschene Sprache, Schwindel, Nystagmus, Stupor, Koma, Pseudotumor cerebri, Kopfschmerzen, Dysgeusie.
- +Häufig: Tremor, Bewusstseinsstörung.
- +Nicht bekannt: Faszikuläre Zuckungen, Zuckungen und Klonus der Extremitäten, Ataxie, Choreoathetose, hyperaktive Sehnenreflexe, extrapyramidale Symptome, Anfälle, verwaschene Sprache, Schwindel, Nystagmus, Stupor, Koma, Pseudotumor cerebri, Kopfschmerzen, Dysgeusie.
-Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Allgemeine Störungen
- +Allgemeine Erkrankungen
-Lithium wird im Verdauungstrakt problemlos resorbiert. Die Bioverfügbarkeit der Retard-Tablette von Lithiofor beträgt 89%. Nach der Einnahme einer einzigen Dosis von Lithiofor lassen sich keine Plasmaspitzen, sondern ein zwischen der 2. und 12. Stunde liegendes Plateau beobachten. Weder pH-Veränderung noch Enzymaktivitäten im Gastrointestinaltrakt beeinflussen die Charakteristik der Freisetzung von Lithiofor.
- +Lithium wird im Verdauungstrakt problemlos resorbiert. Die Bioverfügbarkeit der Retardtablette von Lithiofor beträgt 89%. Nach der Einnahme einer einzigen Dosis von Lithiofor lassen sich keine Plasmaspitzen, sondern ein zwischen der 2. und 12. Stunde liegendes Plateau beobachten. Weder pH-Veränderung noch Enzymaktivitäten im Gastrointestinaltrakt beeinflussen die Charakteristik der Freisetzung von Lithiofor.
-–
- +Keine Angaben.
-Dezember 2021
- +Juni 2024
|
|