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Home - Fachinformation zu Obracin 40 mg/1 mL - Änderungen - 31.01.2019
26 Änderungen an Fachinfo Obracin 40 mg/1 mL
  • -Wirkstoff: Tobramycin (als Tobramycinsulfat).
  • -Hilfsstoffe: Natrium EDTA, Antiox.: Natriummetabisulfit (E 223), Konservierungsmittel: Phenol (5 mg/ml), Wasser für Injektionszwecke.
  • +Wirkstoff: Tobramycin.
  • +Hilfsstoffe: Natrium EDTA, Acidum sulfuricum, Antiox.: Natriummetabisulfit (E 223) 1,44 mg/ml, Konservierungsmittel: Phenol 5 mg/ml, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Nach einer Initialdosis von 1 mg/kg muss die Dosierung angepasst werden. Dies geschieht entweder durch Reduzierung der alle 8 Stunden angewendeten Dosis (Schema I in der Tabelle) oder durch Verlängerung des Abstandes zwischen den normalen Dosen (Schema II in der Tabelle).
  • +Nach einer Initialdosis von 1 mg/kg muss die Dosierung angepasst werden. Dies geschieht entweder durch Reduzierung der alle 8 Stunden angewendeten Dosis (Schema 1 in der Tabelle) oder durch Verlängerung des Abstandes zwischen den normalen Dosen (Schema 2 in der Tabelle).
  • -Die Dosierungsangaben gehen von der Kreatinin-Clearance oder dem Serum-Kreatinin des Patienten aus, weil diese Werte mit der Halbwertszeit von Tobramycin korrelieren. Wenn eine Dialyse erfolgt, soll weder Schema I noch Schema II angewandt werden.
  • +Die Dosierungsangaben gehen von der Kreatinin-Clearance oder dem Serum-Kreatinin des Patienten aus, weil diese Werte mit der Halbwertszeit von Tobramycin korrelieren. Wenn eine Dialyse erfolgt, soll weder Schema 1 noch Schema 2 angewandt werden.
  • -Normal ≤20 ≤1.3 ≥70 60 ​mg 80 ​mg alle ​8 ​Stunden
  • +normal ≤20 ≤1.3 ≥70 60 ​mg 80 ​mg alle ​8 ​Stunden
  • -Ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen haben Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, ältere Patienten dehydrierte Patienten und Patienten, die Hochdosis- oder eine Langzeitbehandlung oder wiederholte Therapiezyklen erhalten.
  • +Ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen haben Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, ältere Patienten, dehydrierte Patienten und Patienten, die Hochdosis- oder eine Langzeitbehandlung oder wiederholte Therapiezyklen erhalten.
  • -Tobramycin/Muskelrelaxantien und Ether/Citratblut
  • -Die neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften der Aminoglykoside werden durch Ether und Muskelrelaxantien oder durch grössere Mengen Citratblut verstärkt.
  • +Tobramycin/Muskelrelaxantien und Aether/Citratblut
  • +Die neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften der Aminoglykoside werden durch Aether und Muskelrelaxantien oder durch grössere Mengen Citratblut verstärkt.
  • -Blut und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Störungen der neuromuskulären Übertragung
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
  • +Nicht bekannt: Neuromuskuläre Blockade.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Skelettmuskulatur, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Nicht bekannt: Neuromuskuläre Blockade.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Januar 2014
  • -Interne Versionsnummer: 2.2
  • +Oktober 2018.
  • +Interne Versionsnummer: 3.3
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