26 Änderungen an Fachinfo Obracin 40 mg/1 mL |
-Wirkstoff: Tobramycin (als Tobramycinsulfat).
-Hilfsstoffe: Natrium EDTA, Antiox.: Natriummetabisulfit (E 223), Konservierungsmittel: Phenol (5 mg/ml), Wasser für Injektionszwecke.
- +Wirkstoff: Tobramycin.
- +Hilfsstoffe: Natrium EDTA, Acidum sulfuricum, Antiox.: Natriummetabisulfit (E 223) 1,44 mg/ml, Konservierungsmittel: Phenol 5 mg/ml, Wasser für Injektionszwecke.
-Nach einer Initialdosis von 1 mg/kg muss die Dosierung angepasst werden. Dies geschieht entweder durch Reduzierung der alle 8 Stunden angewendeten Dosis (Schema I in der Tabelle) oder durch Verlängerung des Abstandes zwischen den normalen Dosen (Schema II in der Tabelle).
- +Nach einer Initialdosis von 1 mg/kg muss die Dosierung angepasst werden. Dies geschieht entweder durch Reduzierung der alle 8 Stunden angewendeten Dosis (Schema 1 in der Tabelle) oder durch Verlängerung des Abstandes zwischen den normalen Dosen (Schema 2 in der Tabelle).
-Die Dosierungsangaben gehen von der Kreatinin-Clearance oder dem Serum-Kreatinin des Patienten aus, weil diese Werte mit der Halbwertszeit von Tobramycin korrelieren. Wenn eine Dialyse erfolgt, soll weder Schema I noch Schema II angewandt werden.
- +Die Dosierungsangaben gehen von der Kreatinin-Clearance oder dem Serum-Kreatinin des Patienten aus, weil diese Werte mit der Halbwertszeit von Tobramycin korrelieren. Wenn eine Dialyse erfolgt, soll weder Schema 1 noch Schema 2 angewandt werden.
-Normal ≤20 ≤1.3 ≥70 60 mg 80 mg alle 8 Stunden
- +normal ≤20 ≤1.3 ≥70 60 mg 80 mg alle 8 Stunden
-Ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen haben Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, ältere Patienten dehydrierte Patienten und Patienten, die Hochdosis- oder eine Langzeitbehandlung oder wiederholte Therapiezyklen erhalten.
- +Ein erhöhtes Risiko für toxische Wirkungen haben Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, ältere Patienten, dehydrierte Patienten und Patienten, die Hochdosis- oder eine Langzeitbehandlung oder wiederholte Therapiezyklen erhalten.
-Tobramycin/Muskelrelaxantien und Ether/Citratblut
-Die neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften der Aminoglykoside werden durch Ether und Muskelrelaxantien oder durch grössere Mengen Citratblut verstärkt.
- +Tobramycin/Muskelrelaxantien und Aether/Citratblut
- +Die neuromuskulär-blockierenden Eigenschaften der Aminoglykoside werden durch Aether und Muskelrelaxantien oder durch grössere Mengen Citratblut verstärkt.
-Blut und Lymphsystem
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Immunsystem
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Störungen der neuromuskulären Übertragung
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
- +Nicht bekannt: Neuromuskuläre Blockade.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Skelettmuskulatur, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Nicht bekannt: Neuromuskuläre Blockade.
-Nieren und Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Januar 2014
-Interne Versionsnummer: 2.2
- +Oktober 2018.
- +Interne Versionsnummer: 3.3
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