42 Änderungen an Fachinfo Progestogel |
-Wirkstoffe:
- +Wirkstoffe
-Hilfsstoffe:
- +Hilfsstoffe
-Zur Behandlung von Schmerzen im Brustbereich (prämenstruelle Schmerzen) infolge eines lokalen Progesteronmangels ohne andere damit verbundene Brustpathologie (essenzielle prämenstruelle Mastodynie).
- +Zur Behandlung von Schmerzen im Bereich der weiblichen Brust (prämenstruelle Schmerzen) infolge eines lokalen Progesteronmangels ohne andere damit verbundene Brustpathologie (essenzielle prämenstruelle Mastodynie).
-Die empfohlene Dosierung für die Behandlung von Brustschmerzen infolge eines lokalen Progesteronmangels beträgt 1 mg/kg/Tag (bzw. 50 mg für eine 50 kg schwere Frau). Dies entspricht einer Anwendung von 5 g Progestogel pro Tag, d.h. 1 Dosierungsmass zu 2,5 g für jede Brust bei einer Applikationsfläche von durchschnittlich 400 cm².
-Die Anwendung erfolgt vorzugsweise nach der Morgentoilette. 1 Dosierungsmass Progestogel auf jede Brust auftragen und ohne Druckanwendung verteilen, bis das Gel vollständig eingezogen ist.
-Nach der Anwendung Hände waschen.
- +Dosierung
- +Die empfohlene Dosierung beträgt 50 mg/Tag (entsprechend 5 g Gel).
-Bei Kindern und Jugendlichen wurden die Anwendung und die Sicherheit von Progestogel bisher nicht untersucht.
- +Art der Anwendung
- +Transdermale Anwendung.
- +Die Anwendung erfolgt vorzugsweise nach der Morgentoilette. Hände und Brüste sollten vor der Anwendung sorgfältig gewaschen sein. 1 Dosierungsmass Progestogel auf jede Brust auftragen und ohne Druckanwendung möglichst über die gesamte Oberfläche verteilen, bis das Gel vollständig eingezogen ist. Das Gel sollte nur auf gesunde und nicht auf verletzte, entzündete oder anderweitig geschädigte Haut aufgetragen werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Nach der Anwendung sollte Hautkontakt mit anderen Personen eine Stunde lang vermieden werden. Die Patientinnen sollten darüber informiert werden, dass Kinder nicht mit der Körperstelle in Berührung kommen dürfen, auf die Progestogel aufgetragen wurde. Bei der Anwendung während der Stillzeit ist Vorsicht geboten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Schwangerschaft, Stillzeit»).
- +Die Patientinnen sollten darauf hingewiesen werden, sich nach dem Auftragen des Gels die Hände gründlich mit Wasser und Seife zu waschen.
- +Spezielle Dosierungsempfehlungen
- +Pädiatrische Population
- +Bei Kindern und Jugendlichen wurden Sicherheit und Wirksamkeit von Progestogel nicht untersucht. Bei Mädchen vor der Menarche besitzt das Präparat keine Indikation.
- +Ältere Patientinnen
- +Progestogel besitzt nach der Menopause keine Indikation.
- +Patientinnen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
- +Progestogel wurde bei Patientinnen mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion nicht spezifisch untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gemacht werden.
-Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe «Zusammensetzung»).
-Mammakarzinom.
- +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile (siehe «Zusammensetzung»).
- +Bestehender oder in der Vergangenheit aufgetretener hormonabhängiger Tumor (z.B. Progesteronrezeptor-positives Mammakarzinom) bzw. ein entsprechender Verdacht.
-In Anbetracht der Verabreichungsart ist in der Regel bei vorschriftsgemässer Anwendung mit einer geringen systemischen Progesteron-Exposition zu rechnen. Allerdings ist von einer erheblichen Variabilität der Resorption auszugehen, insbesondere bei Vorliegen entzündlicher Hautveränderungen, sodass in Einzelfällen mit einer Resorption relevanter Progesteronmengen und damit dem Auftreten von Nebenwirkungen, die für Gestagene charakteristisch sind, gerechnet werden muss. Es wird daher empfohlen, Progestogel bei Hinweisen auf eine herabgesetzte Hautbarriere (z.B. bei entzündlichen Hautveränderungen an der Brust wie Ekzem oder Intertrigo) nicht anzuwenden.
-Bei Auftreten eines der folgenden Symptome sollte Progestogel sicherheitshalber abgesetzt werden
-·Erkanntes Wachstum von Myomen,
-·Akutes thromboembolisches Ereignis,
-·Zerebro-vaskuläres Ereignis,
-·Starker Blutdruckanstieg,
- +Vor der Therapie mit Progestogel sollte eine gründliche gynäkologische Untersuchung erfolgen, um das Vorhandensein hormonabhängiger Tumoren, wie z.B. Brustkrebs, auszuschliessen.
- +Dieses Arzneimittel ist nur zur transdermalen Anwendung bestimmt und darf nicht eingenommen werden.
- +Bei vorschriftsgemässer Anwendung ist die systemische Progesteron-Exposition in der Regel gering. Allerdings ist von einer erheblichen Variabilität der Resorption auszugehen. Insbesondere muss bei herabgesetzter Hautbarriere (wie z.B. bei Vorliegen entzündlicher Hautveränderungen) mit einer verstärkten Resorption relevanter Progesteronmengen mit entsprechender Erhöhung der Serumkonzentrationen gerechnet werden. Eine solche Erhöhung der Serumkonzentrationen kann mit dem Auftreten systemischer unerwünschter Wirkungen einhergehen, wie sie für Gestagene charakteristisch sind (z.B. Metrorrhagien).
- +Aufgrund der Gefahr einer übermässigen Resorption von Progesteron darf das Präparat daher nicht auf Hautarealen angewendet werden, bei welchen Hinweise auf eine herabgesetzte Hautbarriere vorliegen (siehe auch «Dosierung / Anwendung»).
- +Bei Auftreten eines der folgenden Symptome bzw. in folgenden Situationen sollte Progestogel sicherheitshalber abgesetzt werden:
- +·akutes thromboembolisches Ereignis,
- +·zerebrovaskuläres Ereignis,
- +·klinisch relevanter Blutdruckanstieg,
-·Erstmaliges Auftreten von migräneartigen Symptomen oder ungewohnt starken Kopfschmerzen,
-·Erstmaliges Auftreten oder Wiederauftreten einer schweren Depression,
-·Diagnose einer Schwangerschaft.
-Trotz der sehr geringen Progesteronresorption wird empfohlen, Progestogel in folgenden Fällen nicht anzuwenden
- +·erstmaliges Auftreten von migräneartigen oder ungewohnt starken Kopfschmerzen,
- +·erstmaliges Auftreten oder Wiederauftreten einer schweren Depression,
- +·Schwangerschaft.
- +In folgenden Fällen wird empfohlen, Progestogel trotz der im Allgemeinen geringen Progesteronresorption nicht anzuwenden:
- +Mögliche Übertragung von Progesteron auf Kinder
- +Nach Auftragung von Progestogel könnte Progesteron bei entsprechendem Hautkontakt versehentlich auf andere Personen übertragen werden. Bei wiederholtem Kontakt könnte dies eine erhöhte Progesteronkonzentration im Serum zur Folge haben. Die Patientinnen müssen daher darüber informiert werden, dass Kinder nicht mit der Körperstelle in Berührung kommen dürfen, auf die Progestogel aufgetragen wurde. Im Falle eines Hautkontakts sollte die entsprechende Hautstelle des Kindes unverzüglich mit Wasser und Seife gewaschen werden.
- +Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Männern bestimmt.
- +Hilfsstoffe von besonderem Interesse
- +Bei Neugeborenen (Frühgeborene und termingerecht geborene) können hohe Ethanol-Konzentrationen aufgrund signifikanter Resorption durch die unreife Haut (insbesondere unter Okklusion) schwere lokale Reaktionen und systemische Toxizität verursachen. Vorsichtshalber sollte Progestogel nicht im Beisein von Neugeborenen angewendet werden, um versehentlichen Hautkontakt zu vermeiden Während des ersten Lebensmonats des Kindes sollte Progestogel daher von stillenden Frauen nicht angewendet werden.
-Es sind bisher keine Interaktionen bekannt.
- +Mit Progestogel wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. Bei der transdermalen Anwendung von Progesteron sind bisher keine Interaktionen bekannt.
-Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, ausser im Falle absoluter Notwendigkeit.
-Teratogene Effekte konnten bei der Frau nicht nachgewiesen werden, es ist aber bekannt, dass Gestagene schädliche Auswirkungen auf den Fötus haben können.
-Der Übertritt von Progestogel in die Muttermilch ist nicht bekannt, wurde aber für andere Gestagene nachgewiesen. Vorsichtshalber darf Progestogel während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- +Schwangerschaft
- +Progestogel ist in der Schwangerschaft nicht angezeigt. Teratogene Effekte konnten bei der Frau nicht nachgewiesen werden. Es ist aber bekannt, dass Gestagene schädliche Auswirkungen auf den Fetus haben können.
- +Stillzeit
- +Es ist nicht bekannt, ob Progesteron in die Muttermilch übertritt. Für andere Gestagene wurde jedoch ein Übertritt nachgewiesen. Bei der Anwendung während der Stillzeit ist Vorsicht geboten. Falls die Anwendung von Progestogel indiziert ist, sollte das Gel nicht vor dem Stillen angewendet werden, um eine versehentliche Übertragung auf den Säugling zu vermeiden. Nach dem Stillen sollte das Gel nicht angewendet werden, solange der Säugling noch an der Brust liegt.
- +Während der Neugeborenenperiode ist ausserdem auch der Ethanolgehalt des Präparates zu berücksichtigen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Abschnitt «Hilfsstoffe von besonderem Interesse»).
-Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Negative Effekte sind nicht zu erwarten.
- +Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt. Progestogel hat jedoch vermutlich nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
-Sehr selten wurden unspezifische Hautreizungen durch bestimmte enthaltene Hilfsstoffe beobachtet (siehe «Zusammensetzung»).
-Es ist nicht auszuschliessen, dass in seltenen Fällen, z.B. bei herabgesetzter Hautbarriere, unerwünschte Effekte auftreten, wie sie von der systemischen Anwendung von Gestagenen bekannt sind (z.B. Zyklusstörungen, Galaktorrhö, Chloasma-ähnliche Hautveränderungen, Kopfschmerzen, Störung des Gemütszustands, Schwindel, Erbrechen, Flüssigkeitsretention, Veränderung des Lipid-Stoffwechsels, leichter Blutdruckabfall).
- +Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Systemorganklasse gemäss MedDRA geordnet angegeben, welche in klinischen Studien und während der Marktüberwachung unter Anwendung von Progestogel berichtet wurden. Aufgrund der Art der verfügbaren Daten sind genaue Angaben zur Häufigkeit nicht möglich.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Überempfindlichkeitsreaktionen
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Hautreizung (insbesondere durch enthaltene Hilfsstoffe, siehe «Zusammensetzung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
- +Bei kontinuierlicher Anwendung von Progestogel während mehr als drei Monaten sind ausserdem Metrorrhagien möglich.
- +Darüber hinaus ist nicht auszuschliessen, dass in seltenen Fällen, z.B. bei herabgesetzter Hautbarriere, unerwünschte systemische Gestagen-Wirkungen auftreten (z.B. Veränderungen des Lipidstoffwechsels, Kopfschmerzen, Schwindel, Stimmungsveränderungen / depressive Verstimmung, Übelkeit, Erbrechen, Chloasma, Zyklusstörungen, Galaktorrhoe).
- +Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
-Aufgrund der Verabreichungsart ist eine Überdosierung von Progesteron wenig wahrscheinlich.
- +Es wurden keine Fälle einer Überdosierung gemeldet. Aufgrund des Applikationswegs von Progestogel ist eine Überdosierung von Progesteron unwahrscheinlich.
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-Progestogel ist ein hydroalkoholisches Gel zur Behandlung und Prophylaxe der vaskulären und zellulären Auswirkungen eines lokalen Progesteronmangels in der weiblichen Brust.
-Progesteron wirkt der östrogenbedingten Erhöhung der Kapillarpermeabilität im Brustbereich entgegen. Progesteron ist am Wachstum und an der Differenzierung der Azini und der Milchgänge des Brustgewebes beteiligt. Progesteron blockiert den Zyklus der unter Östrogeneinfluss beschleunigten Epithelialmitosen.
-Durch die perkutane Verabreichung von Progestogel im Bereich der Brust kann eine bestehende Progesteron-Insuffizienz behoben werden. Die Symptome einer Mastose verschwinden oder gehen zurück, nachdem das Gleichgewicht zwischen Östradiol und Progesteron wiederhergestellt ist.
- +Wirkungsmechanismus
- +Progestogel ist ein hydroalkoholisches Gel zur Prophylaxe und Behandlung der vaskulären und zellulären Auswirkungen eines lokalen Progesteronmangels in der weiblichen Brust.
- +Progesteron wirkt der östrogenbedingten Erhöhung der Kapillarpermeabilität in der weiblichen Brust entgegen.
- +Progesteron ist am Wachstum und an der Differenzierung der Azini und der Milchgänge des Brustgewebes beteiligt. Progesteron blockiert den Zyklus der unter Östrogeneinfluss beschleunigten Epithelialmitosen.
- +Pharmakodynamik
- +Nach Applikation von Progestogel erfolgt eine perkutane Resorption des Progesterons, wodurch eine bestehende Progesteron-Insuffizienz im Bereich der Brust behoben werden kann. Die Symptome einer Mastose verschwinden oder gehen zurück, nachdem das Gleichgewicht zwischen Estradiol und Progesteron wiederhergestellt ist.
-Nach der Anwendung von 5 g Progestogel (2 Dosierungsmasse zu 2,5 g) liegt die perkutane Resorption von Progesteron im Bereich von 10%. Damit beläuft sich die lokal wirksame tägliche Progesterondosis auf etwa 5 mg. Auf die Applikation von Progestogel folgt eine perkutane Resorption, die bei niedrigen Dosen lokale Wirkungen und bei hohen Dosen physiologische Effekte (vergleichbar mit jenen nach subkutaner Applikation) hervorruft.
-In vivo durchgeführte quantitative Messungen der Resorption beim Menschen zeigten, dass die gesamte Resorption des in Progestogel enthaltenen Progesterons nach Applikation von 4 µg/cm² Progestogel auf eine 13 cm² grosse Fläche am Unterarm nach 5 Tagen im Grössenbereich von 10% der applizierten Dosis liegt und dass die maximale Resorptionsrate von ungefähr 0,26% zwischen der 12. und 24. Stunde nach der Applikation zu beobachten ist.
-Studien ergaben, dass sich der Wirkstoff nach der Anwendung von Progestogel in den unter der Applikationsfläche befindlichen Talgdrüsen anreichert, wodurch die lokale Wirksamkeit von Progesteron nach topischer Anwendung erklärt werden kann.
-Die verabreichten Dosen sind relativ gering. Daher sind die Plasma-Progesteronwerte bei der Frau bei normaler Hautbarriere und bei vorschriftsgemässer Anwendung in der Regel mit den Basiswerten vergleichbar. Es ist aber von einer erheblichen Variabilität der Resorption auszugehen, sodass in seltenen Fällen, v.a. bei herabgesetzter Hautbarriere, die Resorption systemisch relevanter Progesteronmengen mit entsprechender Erhöhung der Plasmakonzentration nicht auszuschliessen ist.
- +Nach Anwendung von 5 g Progestogel (2 Dosierungsmasse à 2,5 g) liegt die perkutane Resorption von Progesteron im Bereich von 10%. Damit beläuft sich die lokal wirksame tägliche Progesterondosis auf etwa 5 mg.
- +Nach Applikation von 4 µg/cm² Progestogel auf eine 13 cm² grosse Fläche am Unterarm lag die Resorption beim Menschen nach 5 Tagen im Grössenbereich von 10% der applizierten Dosis. Die maximale Resorptionsrate von ungefähr 0,26% wurde zwischen der 12. und 24. Stunde nach der Applikation erreicht.
-Es liegen keine Daten vor.
- +Progesteron reichert sich nach Anwendung von Progestogel in den unter der Applikationsfläche befindlichen Talgdrüsen an, wodurch die lokale Wirksamkeit von Progesteron nach topischer Anwendung erklärt werden kann.
-Es liegen keine Daten vor.
- +Progesteron ist ein Substrat des in der Haut vorhandenen Enzyms 5α-Reduktase; etwa 80 % des resorbierten Progesterons werden lokal zu Allopregnandiol und anderen hormonell inaktiven Metaboliten umgewandelt.
- +Ungefähr 20 % des resorbierten Wirkstoffes gelangen in den Blutkreislauf, werden aber in der Leber sehr schnell zu Pregnandiol metabolisiert.
-Präklinische Untersuchungen zur Toxizität mit Progesteron nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität und zum karzinogenen Potential ergaben keine eindeutigen Hinweise auf besondere Risiken für den Menschen, wenn auch in Tierstudien mit Progesteron ein erhöhtes Karzinogenitätsrisiko nachgewiesen werden konnte.
- +Präklinische Untersuchungen zur Toxizität von Progesteron nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität und zum karzinogenen Potenzial ergaben keine eindeutigen Hinweise auf besondere Risiken für den Menschen, wenn auch in Tierstudien mit Progesteron ein erhöhtes Karzinogenitätsrisiko nachgewiesen werden konnte.
-Reproduktionstoxikologische Studien in Ratten, Mäusen und Kaninchen ergaben keinen Hinweis auf eine teratogene Wirkung. Für Risiken bei Frauen, siehe «Schwangerschaft/Stillzeit».
- +Reproduktionstoxikologische Studien in Ratten, Mäusen und Kaninchen ergaben keinen Hinweis auf eine teratogene Wirkung. Für Risiken beim Menschen siehe «Schwangerschaft, Stillzeit».
-Bei Raumtemperatur (15–25°C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-August 2024.
- +März 2025
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