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Home - Fachinformation zu Distraneurin - Änderungen - 19.02.2025
8 Änderungen an Fachinfo Distraneurin
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren. Tierexperimentelle Studien zur Auswirkung auf Trächtigkeit, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Fötus und/oder die postnatale Entwicklung zeigen keine wesentlichen Wirkungen von Clomethiazol. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Während der Schwangerschaft darf das Medikament nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
  • +Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren. Tierexperimentelle Studien zur Auswirkung auf Trächtigkeit, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Feten und/oder die postnatale Entwicklung zeigen keine wesentlichen Wirkungen von Clomethiazol. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Während der Schwangerschaft darf das Medikament nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
  • -Ratten wurden mit kontinuierlicher intravenöser Infusion bis zur maximal tolerierbaren Dosis behandelt; die beobachteten fötalen Effekte (erhöhte Präimplantationsverluste und geringfügig verzögerte Ossifikation in allen Dosisgruppen, marginal reduziertes Fötusgewicht bei der mittleren und hohen Dosis) sind zum grössten Teil auf die Maternotoxizität zurück zu führen. Bei Kaninchen zeigten sich keine negativen Effekte auf die Föten. Teratogene Wirkungen wurden nicht beobachtet. Die Behandlung von Ratten während der letzten Trächtigkeits- und der Laktationsphase ergab keine negativen Auswirkungen auf die Jungtiere, abgesehen von den durch die pharmakodynamische Wirkung (Sedation) verursachten leichten Auswirkungen auf Überleben und Gewichtsentwicklung bei den höheren Dosisgruppen.
  • +Ratten wurden mit kontinuierlicher intravenöser Infusion bis zur maximal tolerierbaren Dosis behandelt; die beobachteten foetalen Effekte (erhöhte Präimplantationsverluste und geringfügig verzögerte Ossifikation in allen Dosisgruppen, marginal reduziertes Foetengewicht bei der mittleren und hohen Dosis) sind zum grössten Teil auf die Maternotoxizität zurück zu führen. Bei Kaninchen zeigten sich keine negativen Effekte auf die Foeten. Teratogene Wirkungen wurden nicht beobachtet. Die Behandlung von Ratten während der letzten Trächtigkeits- und der Laktationsphase ergab keine negativen Auswirkungen auf die Jungtiere, abgesehen von den durch die pharmakodynamische Wirkung (Sedation) verursachten leichten Auswirkungen auf Überleben und Gewichtsentwicklung bei den höheren Dosisgruppen.
  • -Die Mixtur soll bei 2-8°C (im Kühlschrank), in der Originalverpackung, die einen Lichtschutz bietet, und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Die Mixtur darf nicht gefrieren.
  • +Die Mixtur soll bei 2-8 C (im Kühlschrank), in der Originalverpackung, die einen Lichtschutz bietet, und für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden. Die Mixtur darf nicht gefrieren.
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