28 Änderungen an Fachinfo Glucose 5 % Baxter |
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-·Überemfpindlichkeits –/ Infusionsreaktionen einschliesslich anaphylaktischen / anaphylaktoiden Reaktionen wurden im Zusammenhang mit Glucose 5% Baxter Infusionslösung berichtet (Siehe Rubrik Unerwünschte Wirkungen)
-·Die Infusion muss sofort gesoppt werden, wenn sich irgendwelche Zeichen oder Symptome einer zu vermutenden Überempfindlichkeitsreaktion entwickeln. Entsprechende therapeutische Gegenmassen müssen wie klinisch indiziert eingeleitet werden.
- +·Überempfindlichkeits - / Infusionsreaktionen einschliesslich anaphylaktischen / anaphylaktoiden Reaktionen wurden im Zusammenhang mit Glucose 5% Baxter Infusionslösung berichtet (Siehe Rubrik Unerwünschte Wirkungen)
- +·Die Infusion muss sofort gestoppt werden, wenn sich irgendwelche Zeichen oder Symptome einer zu vermutenden Überempfindlichkeitsreaktion entwickeln. Entsprechende therapeutische Gegenmassen müssen wie klinisch indiziert eingeleitet werden.
-oHypophsphatämie
- +oHypophosphatämie
-Die oben erwähnten Wirkungen resultieren nicht nur von der Verabreichung einer elektrolytfreien Lösung, sondern auch von der Glucoseverabreichung.
- +Die oben erwähnten Wirkungen resultieren nicht nur aus der Verabreichung einer elektrolytfreien Lösung, sondern auch aus der Glucoseverabreichung.
-·Frauen (im Speziellen bei Frauen vor der Menopause)
- +·Frauen (im speziellen bei Frauen vor der Menopause)
-Während einer verlängerten parenteralen Therapie oder wann immer der Zustand des Patienten oder die Verabreichungsrate eine Untersuchung erfordert, können klinische Untersuchungen und periodische Laborbestimmungen notwendig sein, um die Änderungen im Flüssigkeitshaushalt, der Elektrolytkonzentration und im Säure-Basen-Haushalt zu überwachen.
- +Während einer verlängerten parenteralen Therapie oder wann immer der Zustand des Patienten oder die Verabreichungsrate eine Untersuchung erfordert, können klinische Untersuchungen und periodische Laborbestimmungen notwendig sein, um die Änderungen im Flüssigkeitshaushalt, der Elektrolytkonzentration und im Säure-Basen-Haushalt zu überwachen.
-·Intavenöse Glucose sollte z.B. bei Patienten mit folgenden Zuständen mit Vorsicht angewendet werden:
- +·Intravenöse Glucose sollte z.B. bei Patienten mit folgenden Zuständen mit Vorsicht angewendet werden:
-Längere intravenöse Verabreichung von Glucose und damit in Zusammenhang stehende Hyperglykämie können zu verminderten Raten der glucose-stimulierten Insulinsekretion führen.
- +Längere intravenöse Verabreichung von Glucose und damit in Zusammenhang stehende Hyperglykämie können zu verminderten Raten der Glucose-stimulierten Insulinsekretion führen.
-Bei der pädiatrischen Patienten muss die Plasmaelektrolytkonzentration engmaschig überwacht werden.
- +Bei pädiatrischen Patienten muss die Plasmaelektrolytkonzentration engmaschig überwacht werden.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Die Verabreichung einer passenden Mischung verschriebener Additiva kann mit unerwünschten Wirkungen aufgrund der Lösung oder der Anwendungstechnik verbunden sein. Diese beinhalten fiebrige Reaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, venöse Thormbosen oder Phlebitis, ausgehend von der Injektionsstelle, Extravasation und Hypervolämie.
- +Die Verabreichung einer passenden Mischung verschriebener Additiva kann mit unerwünschten Wirkungen aufgrund der Lösung oder der Anwendungstechnik verbunden sein. Dies beinhaltet fiebrige Reaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, venöse Thormbosen oder Phlebitis, ausgehend von der Injektionsstelle, Extravasation und Hypervolämie.
-Hinweis: Das Infusionsbesteck sollte mindestens alle 24 Stunden gewechselt
-werden.
-Die Verwendung eines In-line-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
- +Hinweis: Das Infusionsbesteck sollte mindestens alle 24 Stunden gewechselt werden.
- +Die Verwendung eines Inline-Filters wird, bei der Verabreichung von allen parenteralen Lösungen, wenn möglich, empfohlen.
-Hinweis: Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss
-der Durchflussregler geschlossen sein und der Beutel abgehängt
-und/oder der Port nach oben gehalten werden. Erst nach der
-Zugabe der Medikamente und gründlicher Mischung Beutel wieder
-aufhängen und mit der Infusion fortfahren.
- +Hinweis: Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss der Durchflussregler geschlossen sein und der Beutel abgehängt und/oder der Port nach oben gehalten werden. Erst nach der Zugabe der Medikamente und gründlicher Mischung Beutel wieder aufhängen und mit der Infusion fortfahren.
-Viaflo Minibag: 50x 100 ml (B)
-Viaflo Beutel: 30x 250 ml (B), 20x 500 ml (B) und 10x 1000 ml (B)
- +Viaflo Minibag: 50 x 100 ml (B) und 60 x 100 ml (B)
- +Viaflo Beutel: 30 x 250 ml (B), 20 x 500 ml (B) und 10 x 1000 ml (B)
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